Archiv Saison 08/09

Skiweekend 2009

Umweltbewusst besammelte sich die zwölfköpfige Truppe um 08.40 Uhr mit Sack und Pack am Bahnhof Biel. Auch Urs nahm seinen Rucksack mit.

 

In Unkenntnis der dramatischen Ereignisse die folgen sollten, traten wir die Reise gelöst ins Lötschental an. Nach einem problemlosen Umsteigen in Bern, verblüffte Urs seine Kollegen indem er aus seinem Rucksack drei!!! kalte Platten in der Grösse eines Lastwagenpneus auspackte und somit das Apéro eröffnete. Michel, Markus sowie Liselotte und Tanja rundeten das Apéro mit einem edlen Tropfen Weisswein resp. knusprigem Gebäck ab.

Gut genährt fuhren wir Richtung Kandersteg durch den Lötschberg und klopften uns in Anbetracht der Blechlawine in Kandersteg, ob der guten Entscheidung mit dem Zug gereist zu sein, gegenseitig auf die Schultern. (Nur nicht Stefan und Diana die standen mit dem Auto da!)

 

In Goppenstein spitzen sich die Ereignisse zu. Alle Teilnehmer stiegen mit Sack und Pack aus dem Zug um die Reise mit dem Postauto fortzusetzen. (Nur nicht Urs der studiere den Fahrplankurs!) Mit Schrecken musste dieser feststellen dass sein Rucksack mit dem Zug auf dem Weg nach Brig war!!!

 

Die Gruppe traf die harte aber faire Entscheidung sich von Urs zu trennen. Dieser verbrachte den grossen Teil des Morgens im schönen Hotel Felsenau in Goppenstein und wartete darauf dass sein Rucksack und er wieder zusammen fanden.

In Wiler kam es dann zum Eklat!! Alle standen an der Seilbahnstation. Nur nicht Tanja Sie stand ohne Ski da!!

Mit einem verzweifelten Hechtsprung gelang es Markus sich an das bereits davon fahrende Postauto anzuhängen und dieses zu stoppen.

 

Aufgrund der vergangenen Ereignisse hätte man hier die Reise eigentlich abbrechen sollen! Mutig wie wir waren setzten wir diese aber trotzdem fort. Ohne weitere Zwischenfälle verbrachten wir bei super Wetter und schöööönen Pisten einen tollen Tag.

Ausser Urs…..

 

Den Abend verbrachten wir nach einem Knoblauchfondue mit „Meyere“ und dem Spiel „ Das Böse geht nach links“.

Glücklich schliefen wir dann im Massenlager zusammen ein. Besonders glücklich war Markus der zwischen zwei Frauen einschlafen durfte.

 

Anderntags überzeugte uns das Wetter, einen scharfen Jass zu machen resp. erneut zu „Meyern“.

Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Nach einer feinen Pizza machten wir uns gegen drei Uhr auf den Heimweg.

Die meisten der Gäste kamen in den Genuss die wunderschöne Talabfahrt zu machen. Vor allem das letzte Teilstück mit den neckischen Buckeln wurde sehr gelobt.

Da Diana das Auto unbedingt unter freiem Himmel parkieren wollte durften wir noch beweisen wie stark wir alle waren und das Auto aus dem Schnee stossen. Dies war nicht weiter schlimm, verpassten wir aufgrund dieser Aktion doch nur unser Postauto!

Um ca. 18.30 verabschiedeten wir uns am Bahnhof Biel glücklich wieder gesund und ohne weiteren Zwischenfälle zu Hause zu sein.

 

Fazit:

Überzeugt haben uns vor allem die kalten Platten von Urs, die wunderschönen Pisten und die moderaten Preise (Die Flasche Kirsch kostete Fr. 175.00) unserer Unterkunft!

 

Für die gute Organisation möchten wir alle Tanja herzlich danken!

 

Hopp Port!!

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