Port mit Standard Team, Mirec, Otto, Kurt
GGB Bern mit Fankhauser Toni D4, Schneider Beni D5, Ngdong Lim D5
Zum Abschluss der Vorrunde wollten wir nochmals gewinnen. Nach dem Doppel war diese Vorgabe bereits erfüllt. (6:1) Nur Otto musste sich dem starken Toni beugen. Das neue Ziel war nun 4 Punkte. Mirec spielte wie zu alten Zeiten. Der Chinese Lim bekam dies zu spüren und war chancenlos. Otto erreichte unterdessen den 5. Satz gegen Beni, verlor diesen aber klar. Kurt, wie immer der letzte am Tisch erreicht ebenfalls den 5. Satz gegen Toni. Leider konnte auch er den 8.Punkt nicht buchen.
Mit 7:3 konnten wir uns dennoch im vorderen Mittelfeld etablieren und somit die Weihnachtspause ohne Abstiegssorgen in Angriff nehmen
Pünktlich um 18.45 Uhr besammelten sich die meisten Mitglieder von Port 1 bei der Mehrweckhalle von Port um gemeinsam nach Biberist zu fahren. Ausser Dirk der zu spät erschien!!
Das ebenfalls schön beleuchtete Städtchen Biberist und deren Papierfabrik wären auf jeden Fall wieder einen Bericht Wert gewesen. Dieses Mal möchte der Berichterstatter jedoch mehr auf das Spielgeschehen in den Katakomben von Biberist eingehen.
Bereits ¾ Stunden vor Matchbeginn standen wir spielbereit vor geschlossenen Hallentüren. Vom Gegner noch weit und breit keine Spur. Somit fand ein erstes Einspielen resp. die Matchvorbereitung in der Umkleidekabine statt. „Ball um den Pfeiler“ hiess das Spiel das zum Aufwärmen diente und Gmür klar mit 3:0 zu seinen Gunsten entschied.
Mit dieser guten Matchvorbereitung ging es dann in die erste Runde. Dirk gewann sein Spiel klar in drei Sätzen gegen Widmer Pascal. Pesche konnte Beno in einem „Schtupf“ Marathon im 5. Satz besiegen und Gmür verlor sein Spiel klar gegen den „Vorhand TopSpin Bomber“ Christian in drei Sätzen.
In der zweiten Runde konnte jedoch Pesche den Vorhand TopSpin von Christian mit seinem fantastischen Rückhand Block entschärfen und diesen im 5. Satz bezwingen. Eine fantastische Leistung der selbst Gegner Christian Anerkennung zollte!! Gmür musste gegen Widmer Pascal antreten. Dank seiner unglaublichen physischen und psychischen Fähigkeiten gepaart mit einem fantastischen Spielverständnis konnte auch dieser sein Spiel gewinnen. Dirk mit ähnlichen Fähigkeiten ausgestattet, konnte ebenfalls gegen Burri Beno einen weiteren Punkt schreiben.
Somit stand es vor dem Doppel bereits 1:5 für Port.
Christian und Pascal traten gegen Pesche und Dirk an. Trotz des Umstandes dass die beiden Porter zwischendurch „überutterten“ , wurde das Doppel trotzdem in vier Sätzen gewonnen.
In der letzten Runde kamen Markus und Dirk sämtliche vorher aufgezählten Fähigkeiten abhanden. Markus verlor gegen Beno und Dirk gegen Christian. Einzig Pesche konnte an einem an Dramatik kaum zu überbietenden Spiel und nach zwei abgewehrten Matchbällen im 5. Satz sein drittes Match an diesem Abend gewinnen.
Biberist 1 - Port 1 3:7
Hopp Port!!
Studen mit Octavio Andrade D4, Gurter Yves D3, Jäggi Andreas D4
Port mit Otto, Marc und Kurt
Als Weihnachtsgeschenk wollten wir uns mindestens einen 3 Punkte Sieg offerieren. Der Auftakt verlief ohne Überraschungen. Kurt und Marco gewannen 3:0 und Otto konnte gegen Octavio dem ersten Saisonsieg über einen D4 Spieler nachträumen.
In Runde zwei buchten Otto und Kurt zwei weitere Punkte. Marco fand gegen Bomber Andreas kein Rezept und unterlag klar 3:0.
Auch das Doppel gewannen Otto/Kurt ohne grosse Mühe.
So starteten wir mit einem 5:2 in die Schlussrunde und hofften auf ein Wunder das nicht eintraf. Marco wehrte sich gegen Octavio tapfer, verlor aber die Sätze jeweils knapp (-9 -8 -15). Kurt blieb ungeschlagen und Otto feierte doch noch seinen ersten Saisonsieg gegen einen D4 -er !!! (Resultat 3:7)
Im Gegensatz zur 1. Mannschaft halfen wir danach im Kreuzweg die gespendeten Pizzas zu verzerren.
Pünktlich um 18.45 Uhr besammelten sich die meisten Mitglieder von Port 1 bei der Mehrweckhalle von Port um gemeinsam nach Biberist zu fahren. Ausser Dirk der zu spät erschien!!
Das wiederum schön beleuchtete Städtchen Biberist und deren Papierfabrik wären auf jeden Fall wieder einen Bericht Wert gewesen. Dieses Mal möchte der Berichterstatter jedoch mehr auf das Spielgeschehen in den Katakomben von Biberist eingehen.
Bereits ¾ Stunden vor Matchbeginn standen wir spielbereit vor geschlossenen Hallentüren. Vom Gegner noch weit und breit keine Spur. Somit fand ein erstes Einspielen resp. die Matchvorbereitung in der Umkleidekabine statt. „Ball um den Pfeiler“ hiess das Spiel das zum Aufwärmen diente und Gmür klar mit 3:0 zu seinen Gunsten entschied.
Mit dieser guten Matchvorbereitung ging es dann in die erste Runde. Dirk gewann sein Spiel souverän in drei Sätzen gegen Widmer Pascal. Pesche konnte Beno in einem „Schtupf“ Marathon im 5. Satz besiegen und Gmür verlor sein Spiel klar gegen den „Vorhand TopSpin Bomber“ Christian in drei Sätzen.
In der zweiten Runde konnte jedoch Pesche den Vorhand TopSpin von Christian mit seinem fantastischen Rückhand Block entschärfen und diesen im 5. Satz bezwingen. Eine fantastische Leistung der selbst Gegner Christian Anerkennung zollte!! Gmür musste gegen Widmer Pascal antreten. Dank seiner unglaublichen physischen und psychischen Fähigkeiten gepaart mit einem fantastischen Spielverständnis konnte auch Gmür dieser Spiel gewinnen. Dirk mit ähnlichen Fähigkeiten ausgestattet, konnte ebenfalls gegen Burri Beno einen weiteren Punkt schreiben.
Somit stand es vor dem Doppel bereits 1:5 für Port.
Christian und Pascal traten gegen Pesche und Dirk an. Trotz des Umstandes dass die beiden Porter zwischendurch „überutterten“ , wurde das Doppel trotzdem in vier Sätzen gewonnen.
In der letzten Runde kamen Markus und Dirk sämtliche vorher aufgezählten Fähigkeiten abhanden. Markus verlor gegen Beno und Dirk gegen Christian. Einzig Pesche konnte an einem an Dramatik kaum zu überbietenden Spiel und nach zwei abgewehrten Matchbällen im 5. Satz sein drittes Spiel an diesem Abend gewinnen.
Biberist 1 - Port 1 3:7
Hopp Port!!
Mannschaftsaufstellungen:
Port 4: Reuter Klaus (D4), Portmann Rolf (D3), Hussein Glen (D1)
Utzenstorf 3: Müller André (D3), Käser Heinz (D2), Persello Sergio (D3)
Unser Rückrundenstart verlief wie voraussehbar, den der Tabellenletzte hatte nichts entgegen zusetzen.
Einziger Höhepunkt des Abends waren die kurzfristigen Turbulenzen, was die Mannschaftsaufstellung anbetrifft.
Noch am Morgen des Spieltages liefen die Telefonleitungen auf hochtouren!
Wegen Grippe Symptomen von Laurence Stöckli (Einsatz für Martin Schmid, Rückenverletzung) war plötzlich Martin wieder im Aufgebot, denn nach der ebenfalls kurzfristigen Absage von Klaus, (Grippe von seiner Frau) musste noch schnell einen Ersatz gefunden werden.
Dank der modernen Technik (mit dem Handy bist Du immer erreichbar) konnte noch schnell Glen als Ersatzspieler aufgeboten werden.
Am Abend bei dem Eintreffen der Mannschaft, war plötzlich Klaus doch erschienen und für einen Einsatz bereit und die Mannschaft stand wieder in Standartformation da.
Der Kapitän entschied dann zu Gunsten des aufgebotenen Ersatzspieler Glen und Martin konnte sein Rücken auskurieren.....meinten wir!
Da ist uns Martin noch eine Antwort schuldig:
Warum kann man mit einer Rückenverletzung trainieren, (Parallel zum Match) und laut Arzt bekam Martin Spielverbot!
Da kann ich nur sagen, dies ist etwas schwer verdauliche Kost!
Der Rest des Abends ist schnell erzählt, Glen noch als D1 klassiert, konnte seiner Ersatzrolle mehr als gerecht werden, gewann er doch gegen den D3er Sergio und gegen Heinz D2 klar und verlor sein drittes Spiel des Abends gegen Müller André erst im fünften Satz.
So gewann Port 9:1 und der geplante Vierpunkte-Sieg wurde dank des hervorragenden Glen doch noch Tatsache!
So darf gesagt werden, Glen hat hiermit seine Feuertaufe für höhere Aufgaben mit Bravur bestanden!
Port mit Standardformation: Mirec, Otto, Kurt
GGB Bern: Fankhauser Toni D4, Schneider Benjamin D5, Ngdong Lim D5
Zum Jahresabschluss wollten wir uns noch ein wenig vom Abstiegsplatz entfernen. Das Spiel verlief in diesen Sinne wie geplant. Nach sieben Spielen lagen wir 6:1 in Front. Nur Otto musste sich den starken Toni beigen.
Vier Punkte war das neue Ziel vor der Schlussrunde. Mirec spielte wie zu alten Zeiten Und buchte Punkt sieben im Schnellzugtempo. Otto verlor dann im 5. Satz gegen Schneider klar. Kurt war wie immer der letzte am Tisch. Auch er musste in den 5. Satz und auch er verlor. So wurde nur das anfängliche Ziel erreicht. In der Tabelle konnte ein guter Mittelfeld Platz gesichert werden.
Im letzten Spiel der Vorrunde trat Port5 in Mattstetten mit Tanja, Susanne und Peter an.
In Runde 1 gewann unser Topspielerin Tanja mit 3:1, Peter gewann auch mit 3:1 (nach 5 vergebenen Matchbällen verwertete er den 6. und letzten ) Susanne verlor in 3 Sätzen.
In Runde 2 gewann nur Tanja, Peter verlor klar 0:3 und Susanne verlor unglücklich und knapp in 5 Sätzen.
Im Doppel zeigte Port5 eine grossartige Frauenpower-Leistung und gewann 3:0.
In Runde 3 gewann Tanja auch ihr drittes Spiel , damit war bereits ein Unentschieden gesichert. Peter ging in seinem Spiel 2:0 in Führung und stand im dritten Satz bei 10:10 kurz vor dem Gewinn, verlor aber letztlich in 5 Sätzen. Susanne musste auch über 5 Sätze, hatte aber ihre Nerven phantastisch im Griff und sicherte den 6:4 Sieg.
Entgegen der Meinung der Fachleute steht Port5 nach der Vorrunde auf Platz 6 ein Punkt vor dem 7ten und 3 Punkte vor dem Abstiegsplatz. Port5 glaubt noch immer an den Ligaerhalt.
Hopp Port!
Pünktlich um 18.30 Uhr besammelten wir uns bei der Mehrzweckhalle Port um uns auf den Weg nach Solothurn zu machen.
Seit der Fertigstellung der Autobahn-Teilstrecke A5 zwischen Solothurn und Biel gibt es drei Ausfahrten (zwei Auffahrten) zur Stadt Solothurn.
Wir entschieden uns für die Ausfahrt 31.
Derzeit befindet sich die Stadt Solothurn in einer grossen Umbauphase mit mehreren gleichzeitig laufenden Bauprojekten, welche teilweise bis ins Jahr 2010 reichen. Hauptsächlich geht es dabei um die Entlastung West/Westtangente, den Bau einer neuen Rötibrücke, flankierende Massnahmen zur A5 und Bauarbeiten im Bereich des Bahnhofplatzes. Man rechnet deswegen während den nächsten Jahren mit zunehmendem Stau in der Innenstadt.
Wie wir alle wissen, nennt sich Solothurn die «schönste Barockstadt der Schweiz», andere nennen sie traditionell «Ambassadorenstadt» oder «Sankt-Ursen-Stadt»
Die Altstadt in ihrem heutigen Zustand wurde zum grössten Teil zwischen 1520 und 1790 errichtet und zeigt dementsprechend eine Mischung verschiedener Architektur-Epochen.
Solothurn liegt beidseits der Aare am Südfuss des Jura, 5km südlich des «Solothurner Hausbergs» Weissenstein. Die Gemeindefläche ist 629ha gross, davon entfielen 1994 66% auf Siedlungen, 25% auf Landwirtschaft und knapp 9 % auf Wald, Gehölze und unproduktives Land.
Ganz in der Nähe der Rötibrücke (sieh Bild) spielte Port 1 das Spiel gegen Solothurn 2. Dieses verlor Port mit 9:1
Klimatisch steht Solothurn unter kontinentaleuropäischem Einfluss, wobei die parallele Konstellation Aare - Jurakette überdurchschnittlich viele Nebellagen zur Folge hat.
Mit 15.511 Einwohnern (Ende 2008) ist Solothurn die drittgrösste Stadt des Kantons Solothurn. Mit der neuen Westumfahrung erhofft sich die Stadt, sich besser entwickeln zu können, da ein Grossteil der Baulandreserven in der Weststadt liegen. Das Projekt Aarestadt und die Sanierung der Hochhäuser könnten Impulse geben für die weitere Entwicklung. Auch erhofft man sich durch die fast verkehrsfreie Vorstadt und die Belebung des Dornacherplatzes, dass in diesem Stadtteil vermehrt Häuser wieder renoviert werden und dadurch Wohnraum geschaffen werden kann.
Hopp Port!!
Mannschaftsaufstellungen:
Port 4: Reuter Klaus (D4), Schmid Martin (D3), Stöckli Laurence (D5)
Biberist 3: Marti Roland (D4), Wirth Eugen (D3), Hebeisen Andreas (D3)
In diesem Spiel konnten wir auf unsere Edelreservistin Laurence zählen. Sie sprang für Rolf ein.
Weil die Gegner spät kamen haben wir das Spiel 10 Minuten später begonnen. Hätte es wohl bei Rolf nicht gegeben.
In der ersten Runde gewannen Laurence und Martin problemlos mit 3:0 Sätzen. Klaus musste da schon mehr kämpfen. Er lag 1:2 zurück gab aber danach nochmals richtig Gas und gewann das Spiel
trotzdem noch.
In der zweiten Runde siegten Laurence und Martin nochmals mit 3:0 Sätzen und Klaus siegte diesmal im vierten Satz.
So konnten wir mit einem 6:0 Vorsprung ins Doppel.
Im Doppel lagen wir im ersten Satz schon schnell mal 2:8 zurück. Wir mussten zur Kenntnis nehmen das unsere Gegner im Doppel sehr stark waren. Wir konnten jedoch den Satz mit teils unmöglich
schönen Bällen noch 11:9 gewinnen. Vorallem Martin staunte was für Schläge ihm gelangen. Im zweiten und dritten Satz gewannen wir auch knapp 13:11 und 11:9. Es war sicherlich das spektakulärste
Doppel (super schöne Ballwechsel) der aktuellen Meisterschaft.
Nun brauchten wir nur noch einen Sieg für vier Punkte zu buchen.
In der dritten Runde gewann nur Laurence problemlos 3:0. Klaus gewann diesesmal auch wieder im vierten Satz. Diesmal hatte Martin schwer zu kämpfen. Nach einer 2:0 Führung in den Sätzen schlug
leider mal wieder die Verletzungshexe zu. Beim Stand von 1:1 im dritten Satz machten sich starke Rückenschmerzen bemerkbar. Er konnte für einen Moment kaum noch spielen und verlor diesen 1:11. Im
vierten und fünften Satz konnte er kaum noch angreifen, aber mit cleverem Spiel und Glück konnte er den fünften Satz trotzdem noch mit 12:10 gewinnen.
Damit bleiben wir also auch weiterhin für die vorderen Plätze im Rennen und wir können auf eine gute erste Hälfte der Meisterschaft zurückblicken.
Ziel unseres Mannschaftsführers Dirk war es, aus dem Heimspiel gegen Ostermundigen mindestens einen Punkt zu entführen.
Ostermundigen trat mit den folgenden Spielern an:
Piedra Guerra Yandy C 10
Wyss Roland C7
Lieb Christoph C 8
Dirk wollte nichts dem Zufall überlassen und stellte mit Wettkönig Urs den bestmöglichen „Einspiel-Coach“ zur Verfügung.
Gut aufgewärmt ging es in die erste Runde.
Markus musste gegen Yandy antreten. Der Liganeuling kam mit dem kubanischen Temperament in keiner Phase des Spiels zurecht und verlor dieses nach 2 Minuten und 14 Sekunden. Ebenso klar und praktisch in derselben Zeit gewann Pesche sein Spiel gegen Wyss Roland. Dirk hingegen hatte mit dem Spiel von Lieb Christoph seine liebe Mühe. Intelligent und mit viel Erfahrung spielend konnte Dirk das Spiel doch noch klar mit 11:6 für sich entscheiden.
In der zweiten Runde durfte Markus gegen Roland antreten. Doch auch mit seinen 59.9 Jahren Erfahrung konnte dieser gegen den jugendlichen Übermut von Markus nichts ausrichten und verlor sein Spiel in 2.9 Sätzen.
Da war er bereits der geforderte Punkt!
Leider musste Pesche sein Spiel gegen Lieb Christoph abgeben. Dirk jedoch konnte in einem dramatischen Finale und im 5. Satz sein Spiel gegen Yandy für sich entscheiden. Vor dem wichtigen Doppel stand es somit 4:2 für Port.
Markus wie immer super nervös musste von der Bank aus mit ansehen wie Port das Doppel im 5. Satz mit 4:11 verlor. Mögliche Alternativen kamen Ihm bei diesem Spiel nicht in den Sinn (ausser...).
Wieder einmal sollte die letzte Spielrunde die Entscheidung bringen. Dirk gewann klar gegen Roland. (Dieser wähnte sich schon im Rest. Kreuzweg).
Markus konnte mit seinem gemeinen und vom Gegner fast nicht kontrollierbaren Aufschlag dermassen Aufschlagen das der Gegner das meiste verschlug.
Im 4. Satz gewann dieser gegen Christoph mit einem Aufschlag das Spiel.
Nun schauten alle Augen auf Platte drei. Yandy mit seinem super TopSpin musste erfahren wie es ist, wenn der geschlagene Ball noch schneller zurückkam. Wieder einmal wurde Pesche seiner Rolle als „beschte Blocker“ vom Seeland gerecht und rang Yandy im 5. Satz klar mit 16:14 nieder.
Port konnte somit das Spiel gegen Leader Ostermundigen mit 7:3 für sich entscheiden.
Hopp Port!!!!
Port 3 mit: Otto Marco und Kurt
Solothurn mit: Benedetti Auro D1, Hariri Qeni D4, Sustersic Stefan D5
Um nach dem letzten Vorrundenspiel weiter ganz vorne dabei zu sein, musste ein Sieg erzielt werden!
Schon in der ersten Runde zeigte sich; das wird ein harter Weg! Otto unterlag Haziri und Marco gegen Sustersic jeweils 1:3. Nur Kurt bezwang Benedetti D1...
In Runde zwei schien das Spiel definitiv zu kippen. Marco kassierte eine bittere Niederlage gegen Benedetti und Otto verlor unglücklich gegen Sustersic. ( alle 5 Sätze resultierten 11:9) Nur Kurt konnte mit einem 3:0 einen Punkt buchen.
Mit 2:4 Rückstand stiegen wir in's Doppel. Eine solide Leistung von Otto und Kurt (3:0) verschönerte das Zwischenresultat ein wenig.
Als Kurt in der Schlussrunde seinen Satzverlust gegen Sustersic einschrieb, sah er, dass auch Marco gegen Haziri den Ersten verloren hatte. Er riss sich nochmals zusammen, um wenigsten ein Remis zu retten. Mit 11:1, 11:8 kehrte er das Spiel. Da man in der Halle nur anspornendes Gebrüll vom Nebenplatz hörte, wo unsere Top Spieler glänzten, glaubte Kurt seine Kameraden hätten Ihre Spiele verloren. Trotzdem konnte er auch Satz vier klar gewinnen. Erst beim Ausfüllen der Quittung, bemerkte Kurt, dass Otto und auch Marco gegen den starken Haziri gewonnen hatten. So kam es doch noch zu einem versöhnlichen 6:4 Sieg !!!
Das Spiel Port 6 gegen Grenchen 3 wurde am Freitagabend mit 8:2 beendet. Dieser Sieg mit 4 Punkten bringt Port 6 an die Tabellenspitze – der Gruppe 6 in der 5. Liga - nicht gerade berauschend Doch nach der kurzen Einspielzeit von Glenn, Mirek II und Rolf II ist dies ein beachtlicher Erfolg.
Der Sieg wurde auch durch das Fehlen eines Grenchner Spielers vereinfacht. So hatte jeder der Spieler eine Freirunde und ein 3:0 Vorsprung für Port.
Und doch - so muss jedes Spiel erst gespielt und erst gewonnen sein. Glenn durfte diese Erfahrung wieder einmal machen und verstand die heilige Tischtenniswelt nicht mehr. In seinem ersten Spiel wurde er 3:0 von der Tischplatte gefegt. Das Selbstvertrauen war für ein paar Minuten geknackt und Sandra unser Maskottchen von Port 6 war wiederum dabei und kümmerte sich herzlich um den leicht frustrierten Glenn und baute Ihn kurzerhand wieder auf für sein 2. Spiel.
Daher spielten unterdessen Mirek II und Rolf II das Doppel – und gewannen mit einem 3:0 Sieg. Erst gegen Schluss des Doppels konnten die beiden Grenchner Spieler noch gefährlich werden.
Nun kann Port 6 beruhigt in die Weihnachtsferien vereisen bevor Sie am 07.01.2010 als erstes Spiel im neuen Jahr gegen Pieterlen als Gast dort antreten dürfen. Gleich darauf folgt das Spiel gegen Solothurn 6 – etwas über eine Woche später. So haben wir noch etwas Zeit unsere Leistungen zu verbessern.
Herzlich möchten die Spieler von Port 6 den vielen Spielstunden in den Trainings des Clubs danken. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass stärkere Spieler sich mit den Anfängern so ausgedehnt abgeben und trainieren. So ist der ganze Club am Erfolg von Port 6 beteiligt. Besten Dank.
Rolf II
Zuversichtlich und auch auf dem Papier die eigentlichen Favoriten, reiste die MTTV Cup Delegation von Port mit Dirk, Urs, Thomas und Markus nach Solothurn.
Die mit Kiràly Géza D 5, Troxler Roger B 14, Tam Yiuwing D 5, Lepore Sandro D5 angetretenen Solothurner stellten sich zuerst im Doppel mit Roger und Sandro gegen Thomas und Dirk auf. Urs und Markus spielten gegen Géza und Yiuwing ihr Doppel. Doch der Reihe nach.
Urs erwischte im Doppel einen ganz schlechten Start. Seine sonst so sicheren
Top-Spin Bälle landeten allesamt im Netz. So kam es das Markus für 95% der Punkte verantwortlich war und das Doppel im 5. Satz knapp mit 11:9 gewonnen werden konnte.
Auf der anderen Platte zeigte sich das gleiche Bild. Der sonst so souveräne Doppelspieler Thomas überliess das Spielgeschehen Dirk. Auch dieses Spiel konnte jedoch in Extremis gewonnen werden. Zum erstenmal an diesem Abend wunderten sich Dirk und Markus über den Formstand von Urs und Thomas.
In der zweiten Runde, die als Einzelrunde ausgeschrieben wurde und eigentlich klar zu Gunsten von Port hätte ausfallen sollen, passierte folgendes:
Urs verlor unerklärlich gegen Sandro, Thomas ebenso überraschend gegen Yiuwing. Markus wurde vom Mannschaftskapitain Thomas als Bauernopfer gegen Troxler Roger aufgestellt. Dieser wehrte sich jedoch tapfer und musste sich trotzdem mit 1:3 geschlagen geben. Einzig Dirk vermochte Géza zu bezwingen. So stand es plötzlich und für die meisten Anwesenden überraschend 3:3.
Im Doppel mussten Dirk und Markus den schwierigen Part gegen Roger und Géza übernehmen. Souverän und mit viel Einsatz wurde das Spiel mit 3:0 gewonnen.
Die Hoffnungen im Cup eine Runde weiterzukommen stiegen wieder. Vor allem da Urs und Thomas auf dem Papier das wesentlich bessere Doppel war als Yiuwing und Sandro. Doch das komatöse Verhalten der beiden Porter löste bei den anwesenden Zuschauern kopfschütteln aus und auch erste Bedenken ob bei diesem Spiel wirklich alles mit den richtigen Dingen zu und her ging. Unwillkürlich und spontan kamen Dirk und Markus die Medien-Schlagzeilen der vergangenen Wochen in den Sinn, versuchten aber diese Gedanken krampfhaft zu verdrängen.
Im nun entscheidenden Spiel wurde Dirk was voraus zu sehen war vom starken B14 Roger klar in drei Sätzen geschlagen. Somit wurde Port mit 5:4 bezwungen!!
Spätestens in der dritten Runde im Rest. „des durstigen Wanderers“ wurden die letzten Zweifel von Dirk und Markus beseitigt. Aufgestellt, lustig und sehr generös wurden von Thomas und Urs Lokalrunden bezahlt und über das zukünftige schöne Leben diskutiert.
Ein weiterer Wettskandal hat nun wohl auch Einzug im Tischtennis genommen!
Möge die Macht mit Urs und Thomas sein!!
Bem. der Red.
Sachdienliche Hinweise im Bezug auf den obigen Wettskandal können über das Gästebuch dieser Homepage gemeldet werden!
Port: Mirek, Urs und Ersatz Kurt
Langenthal: Kormann, Luder, Blunier
Unsere Strategie: Kurt fährt Mirek und Urs schonend nach Langenthal damit sie Ihre Spiele gewinnen, was zu einem drei Punktesieg reichen sollte.
Schon in der Startrunde schlugen unsere Pläne fehl. Mirek gegen Luder und Kurt gegen Kormann gewannen zwar ohne Mühe Ihr Spiele, doch Urs musste sich im 5.Satz dem kompromisslose Blunier beugen.
In Runde zwei blieben wir ungeschlagen.(jeweils 3:0 !) Mirek schoss Blunier ab, Kormann fand kein Rezept gegen die knallharten Top Spin's von Urs und Kurt absolvierte eine kleine Trainingspartie gegen Luder.
Im Doppel spielten, die in diesem Jahrhundert noch ungeschlagen Urs/Kurt.
Im ersten Satz spielte Kurt so schlecht, dass Urs mit tollen Bällen den Satzverlust nicht vermeiden konnte. Mirek gab Ihm den Ratschlag sich doch etwas besser zu konzentrieren. Gesagt getan; die weitern Sätze wurden klar gewonnen.
Ein vier Punkte Sieg lag nun in Reichweite. Urs machte mit Luder kurzen Prozess und musste vom "Bänkli" zusehen wie Mirek gegen Kormann unter Schlafmangel in Schwierigkeiten geriet und Kurt gegen Blunier nach einer 2:0 Führung den ersten Matchball vermasselte. Es kam aber noch schlimmer!
Das Narkosemittel "Doppelpause" wirkte immer stärker auf Mirek. Im Schlafwandel verlor er überraschend gegen Kormann. Unterdessen hatte sich Kurt zwei weitere Matchbälle erspielt, aber beide vergeben. Im 5. Satz konnte er den "Schüpflikampf" doch noch klar für sich entscheiden und den 4 Punktesieg sicherstellen.
Die tolle Leistung von Kurt wurde von Urs nachträglich mit Pizza und Bier groszügig belohnt. Besten Dank, ich komme wieder wenn's brennt.
Die Vorzeichen für dieses Spiel standen für die Gäste aus Port keinesfalls gut!
Dirk der direkt aus Berlin und ziemlich schlaff (Hochzeitstag) nach Ittigen reiste, Markus gezeichnet von seiner Geburtstagsfeier und Pesche mit Rückenschmerzen vom Kiwi lesen fanden den Weg, nach einem Abstecher über Zollikofen um dort die hiesige Weihnachtsdekoration zu bewundern, trotzdem noch in die Sporthalle Ittigen.
In der ersten Runde gewann Pesche sein Spiel klar in drei Sätzen gegen Corinne. Ebenso klar verlor Markus sein Spiel gegen Barfuss Blaise. Dirk wie immer hochmotiviert gegen seinen Lieblingsgegner Luder Daniel gewann in einem Tischtenniskrimi der seltenen Art sein Spiel im 5. Satz mit 12:14.
Das Spiel von Corinne kam Dirk in der zweiten Runde entgegen. In drei Sätzen konnte Corinne gerade Mal 12 Punkte für sich verbuchen. Pesche der sich vor dem Spiel wohl einen Kiwi Drink genehmigte, konnte Blaise in vier Sätzen bezwingen.
Markus durfte gegen Luder Daniel antreten. Das hochintelligente Spiel von Markus behagte Daniel nicht. Prompt verlor dieser im 5. Satz.
Somit stand es vor dem Doppel 1:5 für Port.
Die ersten zwei Sätze gewannen das unheimliche Duo Dirk/Pesche souverän gegen Blaise und Corinne. Aufgrund der vergangenen Ereignisse (siehe Burgdorf) wurde vor dem dritten Satz bei einer allfälligen Führung von Port von 10:5 ein Time Out abgemacht. Prompt trat dieser Spielstand ein.
Leider verpasste Doppel Ersatzspieler Gmür den Moment um von der Ersatzbank aus das wichtige Time Out anzumelden. Beim Stande von 10:10 biss dieser in die Bank auf der er sass.
Doch die beiden Mannschaftskameraden zeigten Verständnis mit dem arg leidenden Gmür und brachten den Satz mit 12:10 nach Hause.
Dirk forderte nun als Mannschaftsführer von seinen Kameraden einen vier Punkte Sieg!!!!
Da der fordernde gegen Blaise zu arg gefordert wurde und in vier Sätzen sein Spiel verlor, lastete der gesamte Druck auf Markus und Pesche. Markus wusste aufgrund der vergangenen Trainingslektion mit Tanja wie er gegen Damen zu spielen hatte und konnte sein Spiel gegen Corinne gewinnen. Pesche zeigte gegen Luder Daniel eine überirdische Leistung und wurde nach dem Spiel zurecht als Key Player gefeiert.
Ittigen 1 – Port 1 / 2:8!!!!!
Hopp Port!!!
Port 6 hat am Dienstagabend seine Stärken ausgespielt und mit viel Glück einen 9:1 Heimsieg erspielt. Dieser Sieg war wichtig, um die eigenen Stärken zu festigen und Selbstvertrauen zu gewinnen, bevor es gegen stärkere Gegner hingeht.
Mirek II hat sein 1. Spiel knapp verloren und mit Glück konnten Glen und Rolf II in je einem 5. Satz den Match noch für Port 6 gewinnen.
Sandra als Maskottchen hatte Ihre Aufgabe sehr gut wahrgenommen und die Port 6 Spieler mit Schalk und Humor aufgestellt. Ein herzliches Lachen von Sandra und ein Augenzwinkern von Glenn zu Ihr – kann viel bewirken. Jedes Spiel muss erst gespielt sein, bevor es gewonnen sein kann.
Am Freitag steht Port 6 bei Grenchen in der Tür und darf für einen weiteren Sieg spielen.
Rolf II
Die beiden Mannschaften spielten mit;
Port 4 Brügg 4
Reuter Klaus D4 Sutter Beat D3
Portmann Rolf D3 Tsan Raymond D2
Martin Schmid D3 Flückiger Klara D4
Die Solothurner waren ohne ihre Spitzenspieler Kiràly Géza D5 und Nadia Etter D4 zu diesem weichenstellenden Spiel angetreten.
Somit war klar, uns wurde die Favoritenrolle zugeschoben. Aber wie man weiß, wie schnell fängt das Händchen an zu zittern, wenn man die Rolle des Favoriten übernehmen muss.
Dennoch ein 4 Punktesieg war unser Ziel an diesem Abend!
Nach den ersten zwei Runden lagen wir mit den zwei Siegen von Martin und Rolf in 4:2 in Führung, wobei die Frage aufkam; reicht dies noch zum angestrebten 4 Punktesieg?
Klaus unsere klare Nummer 1 im Team, steckt wohl in einem kleinen Formtief, konnte er doch die gute Ausgangslage gegen Klara (im 4. Satz 9:7 und 5. Satz, 10:6 Führung) nicht zu einem Matchball verwerten.
Dann, mit dem Gewinn des Doppels kamen wir dem angestrebten Ziel dennoch wieder etwas näher, so ging es mit einer 5:2 Führung in die letzte Runde und alles war wieder möglich!
Aber wie es manchmal so kommt, Rolf mußte seine Ungeschlagenheit (letzten zwei Matches) preisgeben.
Martin und Klaus gewannen die Punkte zum Matchgewinn von 7:3 für Port.
Diese Mannschaftsleistung wird aber mit Sicherheit nicht in die Geschichtsbücher eingehen!
Der Topspieler des Abends war klar Martin, der bei allen drei Einzel-plus Doppel als Sieger vom Tisch gehen konnte!
Bravo Martin!
Aber etwas Positives hat dieser Sieg trotzdem, wir gehören jetzt zum Spitzenquartett der Gruppe 7.
Port5 trat mit Chef-Coach Ringgenberg, Analyst Portmann, Mental-Coach Gmür und den Spielern Susanne, Pädu und Peter an.
Gegen Wynigen3 (D3/D3/D3) erhofften wir uns endlich mehr als ein Punkt.
In Runde 1 verlor Susanne 0:3, Pädu 1:3. Peter zeigte seine mentale Stärke und gewann in 5 Sätzen.
In Runde 2 verlor Susanne 0:3, Pädu 1:3. Peter setzte seinen Höhenflug fort und gewann sicher mit 3:1.
Im Doppel zeigte Port5 endlich sein Potential und gewann über 5 Sätze, nachdem im 4. Satz 5!!!!! Matchbälle vergeben wurden. Zwischenstand 3:4.
In Runde 3 verlor ein frustrierter Pädu 0:3. Susanne und Peter kämpften sich beide in den 5. Satz, verloren aber letztlich beide ihre Spiele und das erhoffte Unentschieden.
Fazit: Pädu bekommt eine schöpferische Pause und wir werden versuchen im letzten Vorrunden-Spiel gegen den Tabellenletzten endlich den ersten Sieg zu landen.
Hopp Port
Port 3: Otto, Marco, Kurt
Grossaffoltern 3: Schmid Martin D4, Zbinden Robert D4, Schürch Susanne D1
Trotz dichtem Nebel fanden wir die Halle auf Anhieb. Da Grossaffoltern mit Martin die Nummer eins der Gruppe stellte (100% Siege) reisten wir mit viel Respekt zum Spitzenkampf.
Der Start war dementsprechend ernüchternd. Otto kämpfte gegen Mister 100% (Martin) verbissen und klug, musste jedoch dem "Rückschlag Roboter" das Spiel im 5. Satz abgeben. Marco verlor ebenfalls unglücklich gegen Robert 1:3. ( zwei Sätze in der Verlängerung 10:12, 11:13). Kurt buchte gegen Susanne den Pflichtpunkt.
Marco gewann in Runde zwei sicher gegen Susanne und Kurt besiegte Martin klar (zwei Sätze mit 11:1 !!!). Otto machte wieder Überstunden ohne Lohn. Seine Anstrengungen wurden mit einer 9:11 Pleite im 5. Satz schlecht bezahlt.
Nach dem 3:3 Zwischenresultat konnten wir uns keine Patzer mehr erlauben. Das Doppel gewannen Otto/Kurt sicher mit 3:1.
Im Finale besiegte dann Otto die Susanne mit 3:1 und Kurt den Robert 3:0. Somit war der Sieg gesichert. Marco hatte unterdessen überraschend den ersten Satz gegen Martin Schmid gewonnen, aber leider den Zweiten verloren. Im dritten Satz spielte Marco seinen besten Satz der Saison und erteilte dem Gegner eine Lektion. Das wollte sich der Routinier nicht gefallen lassen. Er packte seine besten Schläge aus der Trick Kiste und drehte das Spiel noch zu seinen Gunsten.
Mit dem 6:4 Sieg reisten wir zufrieden durch den Nebel nach Hause. (Wir sind vorne dabei !)
Die beiden Mannschaften spielten mit;
Grossaffoltern 2 Port 4
Sahli Thomas D5 Reuter Klaus D4
Kehl Kathrin D2 Portmann Rolf D3
Schüpach Wolfgang D4 Martin Schmid D3
Dank Martin konnte eine Irrfahrt vermieden werden, denn Martin hat in der MTTV Broschüre noch einmal nachgeschaut wo gespielt wird und fest gestellt, dass wir in Suberg (Nachbargemeinde) spielen. So sei besten Dank an Martin, ansonst hätte es vielleicht noch knapp werden können um rechtzeitig in der Halle zu sein!
Dennoch war es eine Neuauflage was das Lokal anbetrifft.
Gemäss der Mannschaftsaufstellung von Grossaffoltern hatten wir vor dem Spiel schon mit einem Punktgewinn gerechnet.
Für mehr Punkte zu erreichen, müsste aber die grosse Hürde Wolfgang und Thomas überwunden werden, wobei der Letztere im Einzelklassement mit seinen 83% gewonnene Spielen, für uns die Latte schon etwas hochgestellt hatte.
Zum Spiel;
Bis zum Doppel stand es 2:4 für Port, einzig Thomas Sahli konnte die Spiele gegen Martin und Klaus gewinnen und so durften wir unser Ziel neu ausrichten.
Im Doppel spürte man von unserer Mannschaft, dass der Siegeswille stets präsent war, Martin und Klaus hatten für dieses Spiel alles ausgepackt was es zum Siegen braucht und so konnte dieses Doppel mit 1:3 Sätzen zu unseren Gunsten entschieden werden. „Dies war Spitze!“
So starteten wir mit 2:5 in letzte Runde, nur noch ein Punkt fehlte uns, also eine gute Ausgangslage für einen knappen Sieg unserer Mannschaft.
Nun es kam noch besser!,
Alle Spiele in dieser Runde wurden von uns gewonnen, wobei Rolf gegen Thomas Sahli einen 2:0 Rückstand in einen 2:3 Vorsprung umwandelte und somit mit seinen 3 Siegen, unserer Mannschaft sogar zu einem 2:8 Sieg verhelfen konnte!
Eine super Mannschaftsleistung !
Port mit: Mirec C7, Markus C7, Klaus D4
Wynigen 2 mit: Morosoli Conrad D5, Aebi Hanspeter D4 Schutz Andreas D4
Sieht man die Klassierungen an, könnte man glauben es müsste eigentlich ein vier Punkte Sieg werden.
Nach der Start Runde blieb das auch so, obwohl Mirec und auch Markus mehr Widerstand durchbrechen mussten als erwatet. Klaus musste sich Hans Peter beugen.
In Runde zwei blieb nur der 2. Liga erprobte Markus siegreich. Der ermüdete Mirec verlor gegen Conrad 0:3 !!! und Klaus hatte auch gegen Andreas kein Brot.
Das Doppel konnten Mirec und Markus klar gewinnen.
Die Schlussrunde endetet mit Siegen von Markus und Mirec. Klaus verlor auch sein drittes Spiel, nachdem er bei 9:9 im fünften Satz einen 200% igen in den Sumpf setzte..
Mit 6.4 resultierten immerhin 3 Punkte. Erfreulich ist, dass mit Markus der achte Spieler in die Senioren Mannschaft aufgenommen wurde. Er brachte eine tadellose Leistung (3.5 Punkte), dank dem einstündigen Einspielen mit den Junioren ! Ein grosses MERCI von Kurt !
Zuhause durften die O40 von Port gegen die gefährlichen Jungs aus Wynigen antreten.
Mirek der wie gewohnt mit einem akuten Schlafmanko und diversen Blessuren die Halle von Port betrat, war der Motivationsfaktor schlechthin. Seine Mannschaftskameraden Klaus und Markus liessen sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und behandelten die diversen Frakturen von Mirek souverän. Leider verlor Klaus in der ersten Runde sein Spiel und der rekonvaleszente Mirek musste gegen Schmutz Resu alles geben und gewann sein Spiel im 5. Satz. Jungsenior Markus konnte den TopSpin von Morosoli Koni toppen und gewann sein Spiel ebenfalls.
In der 2. Runde konnte leider nur Markus sein Spiel gewinnen. Klaus sowie Mirek, der einen Sekunden Schlaf an der Platte zu verzeichnen hatte, verloren ihre Partien.
Somit stand es vor dem Doppel 3:3 und es war vorauszusehen dass das nächste Game eine matchentscheidende Rolle spielen würde.
Mirek/Markus die bis dato noch nie zusammen am Tisch standen zeigten gegen Koni und Hanspeter eine beinahe perfekte Leistung. Die beiden tanzten in völliger Harmonie die beiden ersten Sätze nach Hause. Im 3. Satz brachte dann während kurzer Zeit eine alte Kriegsverletzung von Mirek den Doppel-Stern kurz aus dem Konzept. Aber im 4. Satz machte das agile Duo den Sack zu und gewann das Spiel souverän.
In der letzten Runde konnten Mirek sowie Markus ihre Spiele jeweils in drei Sätzen nach Hause bringen und sich dann dem Spiel von Klaus widmen. Im 5. Satz beim Stande von 10:5 für Koni schien die Sache klar. Klaus konnte jedoch bis auf 10:9 aufholen und hatte gar einen Penalty um den Ausgleich zu realisieren. Leider verschoss Klaus seinen Elfmeter und somit das Spiel.
Trotzdem und dank dem neuen Doppel-Stern am Porter Tischtennishimmel konnten wir das Spiel mit 6:4 gewinnen.
11.11.09 / Jungsenior Gmür
Nach einer kleinen Irrfahrt (Ich dachte schon wir besuchen diesmal den Onkel von Markus) erreichten wir unser Ziel in Burgdorf. Markus betätigte sich anschliessend als Abwart (Licht anschalten, Platten aufbauen, etc.) und sorgte dafür, dass die Halle spielbereit war. Vielleicht sollten wir die Abfahrtzeiten doch noch einmal überdenken...
Aber wie dem auch sei wir starteten hochmotiviert in die erste Runde und Peter konnte dank einer taktischen Meisterleistung ein bereits verloren geglaubtes Spiel noch drehen. Dirk kämpfte ebenfalls im fünften Satz und gewann äusserst glücklich 13-11. Markus war vom parallel stattfindenden 1-Liga Match so beeindruckt, dass er mit dem unorthodoxen Spiel von Ruedi nichts anzufangen wusste und in 3 Sätzen abdanken musste.
Die zweite Runde brachte wiederum 2 Einzelsiege für uns. Nachdem Dirk Andreas in 4 Sätzen bezwang, konnte auch Markus seine Verwirrung ablegen und gewann letztlich ebenfalls in 4 Sätzen. Peter sollte nicht das letzte Mal in den fünften Satz gehen und gab diesmal leider eine 2-0 Satzführung noch ab. Zwischenstand 4-2 für Port.
Das Doppel wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. 2-0 Sätze und 10-5 waren wir bereits in Front und mussten uns noch äusserst knapp geschlagen geben. Der Gesichtsausdruck von Markus auf der Bank verriet alles. Seine ständigen Aufwärmübungen im 4 Satz und seine Zeichen zur Einwechslung waren eindeutig.
Die letzte Runde musste also die Entscheidung bringen...
Dirk konnte den starken Ruedi bezwingen und Peter verlor wiederum äusserst unglücklich im fünften Satz. Alle Spiele über die volle Distanz - Wahnsinn.
Es blieb also an Markus und seine Nerven waren wie dicke Stahlseile. Im fünften Satz ging es in die Verlängerung und nach Abwehr von 3 Matchbällen siegte er letztlich klar. Endstand 6-4 für Port !!!
Grosser Jubel und Erleichterung in unseren Reihen. Unter dem Eindruck des letzten Spiels fand Markus nicht einmal mehr die Kabine. Nach kreativen und fruchtbaren Diskussionen in der Burgdorfer Stammkneipe "National" ging es letztlich auf die Heimreise. Hopp Port !!!
Optimistisch fuhren wir nach Utzenstorf, um so viele Punkte wie möglich zu hohlen.
Von der Klassierung her sollte etwas möglich sein. Aber es kommt nicht immer wie man denkt!
So sind wir doch am Schluss mit einem Punkt auch zu frieden.
Utzenstorf – Port (7 zu 3)
Hopp Port!
Nach der Niederlage wollten wir gegen die unbequemen Solothurner etwas postivies erreichen.
Port 2 mit Urs/Mirek/Thomas 7/7/7
Solothurn 3 mit Hans-Peter/Thomas/Germano 8/7/5
Die erste Runde leif schlecht. Der verunsicherte Thomas verlor überraschend gegen Germano und Urs unglücklich gegen Hans-Peter. Wenigstens Mirek konnte gegen Thomas siegen. In der 2 Runde verlor Thomas klar gegen HP. Urs und Mirek siegten klar. Somit Stand es 3:3, Das Doppel war unglücklich. Thomas fehlte die Sicherheit und gab eine nicht zwingende Niederlagen. Jetzt wurde es schwierig. Dass Thomas das letzte Spiel gegen den Solothurner Thomas gewann, war wohl für alle eine Überraschung. Da auch Urs gegen Germano gewann, fehlte nur noch ein Sieg von Mirek für einen Sieg. Leider gelang dies im 5.Satz nicht. Das 5:5 nehmen wir aber trotzdem.
Faszit: Wenn man mit der Nummer 1 in Solothurn antritt, kann man 2 Punkte holen. Letztes Jahr war unsere damalige Nr. 1 noch in ein Geschäftsessen verwickelt...
Erwähnenswert noch die tolle Stadtführung von Hans-Peter. Wir sehen die Barock-Stadt Solothurn jetzt mit ganz anderen Augen!
Port 6 sieht sich selbst eher im Bereich – Lust, mit Freude und Humor spielen, miteinander Spass haben.
Mit abgesprochenen Zielsetzung innerhalb der Mannschaft trat am Dienstag in Lyss Port 6 gegen Lyss 5 an. Damit Port 6 den Anschluss an die erstrebenswerte Spitze aufrecht erhalten kann – musste ein 10:0 oder ein 9:1 Sieg herausgespielt werden. Per e-mail wurden im Vorfeld die neuesten Spieldaten, Statistiken und Tabellen versandt, Betreuung durch Maskottchen Sandra organisiert und zwischen den Sätzen Motivationsübungen getätigt.
Das Resultat entsprach den Vorbereitungen und entspricht den ehrgeizigen Zielen jedes einzelnen Spielers von Port 6. 10:0 mit einem Satzverhältnis von 30:1. Rolf 2 und Glenn vergaben 1 Satz im Doppel – mehr aus Freude am Spiel als in der Herausforderung den Match zu verlieren. Nach einer 2:0 Führung entschied man für den 3 Satz gewisse Ueberraschungsmomente einzubauen. Doch im 4. Satz wurden diese gleich wieder korrigiert oder besser umgesetzt.
Ein gelungener Abend mit viel Spass und Lachern – in einem eingeschworenen Team. Genauso wie eine Mannschaft funktionieren soll. Jeder spielt frei von der Leber weg und hat seinen eigenen Stil – die Ergänzung ist der positive Erfolg.
Bereits auf den nächsten „Gegner“ ist Port 6 gespannt – es wird wohl eine etwas grössere Herausforderung werden als in Lyss.
Port 3 mit Otto, Marco, Kurt
Aarberg 4 mit Aebi Daniel D5, Bärtschi Raffael D3, Flühmann Tobias D2
Mit den Ziel endlich einmal einen 4 Punkte Sieg zu landen starteten wir in die erste Runde. Im Schlüsselspiel gewann Otto den ersten Satz gegen Daniel klar mit 11:3 !
Dann stellte sich der Aarberger aber immer besser auf Otto's Material ein. Den 2.Satz verlor Daniel noch 11:9, Gewann dann die Sätze drei und vier 11:9, -7 und führte im fünften mit 8:3 ! Otto kämpfte sich aber nochmals in's Spiel. Bei 9:9 nahm Daniel ein Time Out. Danach gewann Otto den wohl entscheidenden Punkt mit einem Netzroller und das Spiel mit 11.9 !
Marco begann ebenfalls stark. Das lange Einspielen hat sich gelohnt. Er gewann gegen Bomber Raffael überzeugend mit 3:1. Kurt tat seine Pflicht gegen Tobias und somit lagen wir 3:0 vorne !
In Rundes zwei konnten Otto gegen Tobias und Kurt gegen Raffael zwei klare 3:0 Siege buchen. Marco gewann gegen Daniel den ersten Satz, musste sich aber danach trotz guter Leistung dem starken Daniel knapp beugen.(-7, -10, -10).
Im Doppel mussten Kurt/Otto anfänglich unten durch. Nach dem 11:9 folgten Satzverluste mit 9:11 und 10:12. Wir entschlossen uns taktische Massnahmen zu ergreifen. Kurt setzte nun auf Rückschläge mit dem roten Belag mit viel Schnitt. Die Rechnung ging auf. Mit 11:6 und 11:6 gewannen wir in der Entscheidung.
Nun brauchten wir noch zwei Punkte um unser Ziel zu erreichen. Kurt bezwang Daniel sicher und wartete auf dem "Bänkli" auf die Spielausgänge seiner Kumpels.
Eigentlich waren Otto gegen Raffael und Marco gegen Tobias zu favorisieren. Unter Druck zu spielen ist halt nicht einfach. Beide mussten in den 5.Satz wo sich dann aber beide doch noch durchsetzen konnten.
Ziel somit erreicht mit 9:1 und guten Aussichten ganz vorne mitzuhalten !
Gegen den Tabellenführer Aarberg wollten wir zuhause einen Sieg einfahren.
port 2 mit Urs/Mirek/Thomas (7/7/7).
Aarberg 3 mir Roger/Julian/Thomas (9/6/6).
In der ersten Runde musste sich Thomas dem starken Julian und Mirek Roger geschlagen geben. Durch den Sieg von Urs gegen Thomas konnten wir den Rückstand in Grenzen halten. In der zweiten Runde verlor Thomas unnötig gegen Thomas im 5.Satz 11:9. Urs kämpfe gut gegen Roger - trotzdem konnte er die Niederlage nicht vermeiden. Mirek zeigte gegen Julian eine starke Leistung und gewann. Vor dem Doppel stand es also 2:4. Das Doppel wurde auf hochem Niveau von Port dominiert. In der Erinnerung ist der sensationelle Ball zum 10:10 im ersten Satz von Port! Port gewann sicher 3:1. In der letzten Runde konnte Thomas gegen Roger nichts gescheites vollbrigen. Thomas musste zum erstem Mal in dieser Saison ohne Einzelsieg zum Bier wechseln. Mirek gewann knapp gegen Thomas. Leider konnte Urs gegen den sehr stark aufspielenden Julian im fünften Satz nicht gewinnen. Somit Stand es leider 4:6.
Nächste Woche wollen wir gegen den unbequemen Gegner Solothurn wieder auf die Siegensstrasse zurückfinden.
Gegen Burgdorf 5 mit Igor D4, Daniel D3, Werner D2 waren wir Aussenseiter.
In Runde 1 war Susanne gegen Igor chancenlos, dafür gewann Pädu gegen Werner nach einem Fehlstart sicher mit 3:1. Peter kämpfte gegen Daniel einmal mehr über 5 Sätze, konnte bis zum 8:8 mithalten, verlor aber einmal mehr.
In Runde 2 gewann Susanne gegen Werner sicher mit 3:0, Peter und Pädu verloren aber ihre Spiele ebenso sicher mit 3.0.
Im Doppel musste Port5 erstmals nicht über 5 Sätze, wir verloren schon in
4 Sätzen. Hier ist Systemtraining bitter nötig.
Vor der letzten Runde war der ganze Druck auf Peter um den angestrebten Punkt zu gewinnen. Er hielt der Nervenanspannung locker stand und gewann nach
5 vergeblichen Versuchen in dieser Saison erstmals ein Spiel über 5 Sätze. Susanne lag gegen Daniel mit 0:2 hinten (abgelenkt durch Peters Nervenspiel), kämpfte sich aber in den 5.Satz und verlor nach Matchball noch mit 11:13.
Pädu spielte gegen Igor sehr gut mit, verlor aber mit 0:3.
Fazit: Susanne wird immer stärker, Pädu und Peter müssten mit gezieltem Anspielabnahmetraining bald auch gegen höher Klassierte erste Siege einfahren.
War Port 6 so gut oder Studen 2 so schlecht? Schwer zu sagen. Auf jeden Fall gewann Port 6 das Spiel mit 7:3.
Interessant war, dass die gewonnen drei Spiele von Studen derselbe Mann gewonnen hat. Der „Walti“! Und zwar trotz seinem Handicap (er hat ein künstliches Knie).
„Na ja, das wird nicht so schwierig“, dachte sich jeder, der gegen den Walti antrat. Jedoch wenn der Walti einmal hinter dem Tisch fest verankert war, putzte dieser jeden weg, der es wagte sich ihm in den Weg zu stellen. Er verlor einen einzigen Satz gegen Rolf. Wau! Was für eine Leistung!
Die restlichen Punkte gingen dann an Port 6. Rolf und Glenn, mit fast langweilig und konstant guten Leistungen, gaben keinen einzigen Satz ab. Dies auch im Doppel. Nur Mirek 2 zeigte mehr Freude am Tischtennisspiel. Damit dieser möglichst lange spielen konnte, ging er zweimal über fünf Sätze.
Port 6: Studen 2 7:3. Bravo! Bravo! Bravo!
Wohlensee 1 Port 1
Roth Markus C 10 Nyffenegger Peter C 8
Geiser Werner C 10 Gmür Markus C 7
Praplan Alain C 7 Hofmann Dirk B 11
Die stark klassierten Wohlensee zeigten bereits in der ersten Runde, dass sich Port 1 auch an diesem Abend die Punkte hart erkämpfen musste. Einzig Dirk konnte sein Spiel gegen Roth Markus souverän gewinnen.
In der zweiten Runde musste Port alles geben und – tat dies auch. Dirk gewann gegen den guten Geiser Werner und Markus spielte gegen Alain wie ein 2. Liga Routinier und gewann sein Spiel in drei Sätzen. Einzig Peter musste sich gegen Roth Markus geschlagen geben.
Von der Ersatzbank aus beobachtete Gmür das wichtige Doppel mit Argusaugen. Doch dieser musste mit ansehen wie das sonst so starke „Porter Doppel“ in vier Sätzen einging. Rein instinktiv machte sich Gmür nach dem Spiel über eine allfällige Neubesetzung des Doppels seine Gedanken. Die an sich guten Ideen von Gmür wurden jedoch in der anschliessenden Diskussion nicht berücksichtigt!!
In der dritten Runde konnte Pesche gut mit dem Druck umgehen und bezwang in einem spannenden Finale Geiser Werner. Dirk gewann wiederum souverän gegen Alain Praplan. Gmür suchte gegen Roth Markus in Gedanken wohl immer noch die beste Doppelpaarung und verlor prompt sein Spiel.
Pesche feierte anschliessend im Rest. Kreuzweg seinen 38. Geburi. Häpi Börsdei und vielen Dank nochmals!!
Hopp Port!!
Lyss 4 mit Bürgi Patrick D4, Müller Stefan D2, Scherz Jan D5
Port 3 mit Otto, Marco und Kurt
Wir fanden die Halle in Lyss diesmal im ersten Anlauf ! Dafür hatte Otto sein Porter Leibchen zu Hause gelassen. Vielleicht war das Grund seiner Startniederlage gegen Patrick. Marco machte seine Sache besser. Er gewann "klar" 12:10 im 5. Satz gegen Stefan. Kurt hatte "Weltmeister" Scherz klar im Griff. Auch seine langen Noppen konnten Ihm nicht helfen. (3:0 Kurt)
In Runde zwei Gewannen dann Otto gegen Stefan und Kurt gegen Patrick klar 3:0. Marco verlor seine ersten zwei Sätze knapp 9:11, 9:11, gewann den Dritten 11:5 und tauchte (zu übermütig) im vierten 6:11.
Das Doppel gewannen Otto/Kurt 33:9 !! klar.
Ein Sieg von Kurt gegen Stefan bedeutete bereits drei Punkte. Otto zeigte, dass er sich auch gegen stärkere Spieler durchsetzen kann. Nach Satzrückstand hatte er Jan's Noppen immer besser im Griff und siegte 3:1. Marco zeigte zu schönes Tischtennis gegen Patrick. Wie gegen Jan verlor er aber schliesslich zwei Sätze zu -9 und das Spiel
Die Partie endete somit mit dem Standardresultat von 7:3.
Da Kirchberg nur mit 2 Spieler (Markus 3, Brigitte 4) antrat, war uns schon vor dem Spiel 1 Punkt sicher.
In der 1. Runde kämpfte Susanne gegen Markus unglücklich und verlor 1:3.
Peter brauchte 2 Sätze um sich auf das Spiel von Brigitte einzustellen, im 3. Satz gings in die Verlängerung, aber Peter verlor trotzdem 0:3.
In Runde 2 fand Tanja nicht zu ihrem Spiel und verlor überraschend mit 1:3.
Peter brauchte wieder 2 Sätze um sich auf Markus einzustellen, trotz Satzball im
3. Satz gabs aber wieder ein 0:3.
Zum dritten Mal in dieser Saison gings im Doppel über 5 Sätze, trotz intensivem Kampf verlor Port5 das Spiel zum dritten Mal in dieser Saison mit 10:12 im fünften Satz.
Vor der letzten Runde stand es also 5:3 für Kirchberg. Tanja zeigte aber im letzten Spiel die von ihr erwartete Leistung und gewann sicher mit 3:0.
Susanne fand im letzten Spiel zu ihrer gewohnten Stärke zurück und gewann gegen die höher klassierte Brigitte sicher mit 3:0. Dank der Anwesenheit von Peter (damit wir 3 Spieler waren) konnte Port5 2 Punkte gewinnen und den Anschluss ans hinterste Mittelfeld halten.
Nach der Niederlage wollten wir gegen die starken Lysser wieder einen Sieg einfahren.
Port mit Urs, Mirek, Thomas 7/7/7.
Lyss mit Markus Ebener, Sebastian Balmer, Heinz Mathys 7/6/5.
Die erste Runde ging an Port. Thomas bezwang Heinz. Schöne Leistung von Urs gegen Markus und Mirek gegen den schnellen Sebi.
In der zweiten Runde kam Thomas gegen Markus gar nicht ins Spiel - klare Niederlage. Urs und Mirek weiterhin souverän. Urs gewann sogar im 5. Satz! Somit 5:1 für Port.
Das Doppel war dann für einmal so wie wir uns dies schon die ganze Saison vorstellen. Konsequentes Angriffsspiel führte zu einem 3:0 Erfolg. Somit stand es vor der letzen Runde 6:1. In der letzten Runde konnte nur noch Urs gewinnen. Bravo Urs - die unnötigen Niederlagen im 5. Satz scheinen Vergangenheit zu sein.
Thomas und Mirek verloren nicht zwingend. Somit stand es 7:3. Wir freuen uns über die 3 Punkte!
Nächsten Freitag geht es gegen den Spitzenreiter Aarberg.
Daniela Aeberhard D3, Susanne Gougain C6, Tanja Merino C8
Martha Loosli D3, Wenjuan Dai D5, Beatrice Engler C7
Daniela haben wir in einer „Topform“ spielen gesehen, denn dank ihrem Sieg gegen die stärker klassierte Beatrice, konnten wir dieses Spiel gewinnen. Gegen Wenjuan welche mit kurzen Noppen und Pennholder-Griff spielte, hatten jedoch Daniela wie auch Susanne ihre Mühe. Tanja konnte eigentlich ohne Probleme in drei Sätzen punkten. Gegen die schwächst klassierte Martha konnten wir alle in drei Sätzen gewinnen. Tanja hatte nach dem missglückten Doppel, das grosse Bibbern im letzten Spiel gegen Beatrice, da ging es schliesslich um Sieg oder Unentschieden. Sie konnte das Spiel im fünften Satz für sich entscheiden.
„Froue witer so“ Resultat: 6:4
Daniela 2
Susanne 1
Tanja 3
Die beiden Mannschaften spielten mit;
Port 4 Brügg 4
Reuter Klaus D4 Hunziker Thomas D5
Portmann Rolf D3 Maurer Jürg D4
Martin Schmid D3 Weibel Rico D5
Lyss spielte zum ersten Mal in dieser Saison in ihrer Stammformation, somit war klar um ein positives Resultat zu erreichen, so durften wir uns keine grossen Ausrutscher erlauben. Aber eines sei davor gesagt, da alle Spieler höher klassiert waren als wir, war der Druck gewinnen zu müssen eigentlich weg. Jeder Punktegewinn sollte für unsere Mannschaft schon als Erfolg bewertet werden.
Aber nach der ersten Runde wurde uns schon klar was auf uns zukommt heute Abend, einzig Rolf konnte sein Spiel gegen Jürg klar in drei Sätzen gewinnen.
Klaus und Martin kamen noch nicht auf Touren und verloren ihre Spiele je in 1:3 Sätzen. So war der Zwischenstand 1:2 für Lyss.
Die zweite Runde, da bekam es Rolf mit Thomas zu tun, welcher in der letzten Saison noch in der 3. Liga spielte. Der aber wirklich frei aufspielende Rolf gab sich keine Blöße und konnte das Spiel im fünften Satz zu seinen Gunsten entscheiden.
Auch Martin wusste dass Jürg von Rolf geschlagen wurde und sah somit auch seine Chance zu gewinnen. Nur im ersten Durchgang kam Martin leicht in Rücklage die nächsten drei Sätze gewann Martin aber klar. Bravo Martin, ein Sieg für Selbstbewusstsein war von den Rängen zu hören.
Klaus eigentlich der stärkste Spieler unserer Mannschaft kam auch im zweiten Spiel des Abends wiederum nicht auf Touren, er verlor klar in 0:3 Sätzen!
Dennoch der Zwischenstand des Spiels war mit 3:3 ausgeglichen und wir hatten es noch in unseren Händen, das Spiel zu unseren Gunsten zu entscheiden!
Das so wichtige Doppel war angesagt!
Das Spiel endete in vier Sätzen zu Gunsten von Lyss, aber was die Zuschauer schlechthin nicht begreifen konnten, in jedem Satz führte die Heimmannschaft mit dem Zwischenresultat von (8:2, 7:3, 6:2, 7:3) und dennoch konnte leider nur der zweite Satz gewonnen werden. (Da muss noch etwas trainiert werden!)
Also im Zwischenstand führte Lyss 3:4.
Die letzte Runde konnte in Angriff genommen werden und nach dem Doppel war uns klar, nach den vorangegangenen Spielen sollte eigentlich eine Punkteteilung möglich sein, dies aber brauchte zwei Siege von unserer Seite!
Der Erste der sich wieder auf der Bank zur Ruhe setzen konnte war Rolf, er gewann wiederum klar in drei Sätzen.
Rolf in der Fachsprache der eigentliche Matchwinner, aber eigentlich war noch gar nicht viel gewonnen an Punkten für die Mannschaft. Für mehr Punkte braucht es eben alle Mannschaftsspieler.
Jetzt kam das grosse Zittern, wer holt den letzten Punkt zu unserer Zielsetzung.
Klaus bekam es mit dem etwas angeschlagenen Jürg zu tun (noch sieglos an diesem Abend), Klaus gab sich seiner Klassierung aber keine Blöße und gewann das Spiel deutlich 3:0.
Für eine Sensation, da hätte es schon einen Sieg von Martin gegen Thomas gebraucht. Da hatte Thomas aber etwas einzuwenden und liess Martin in 1:3 Sätzen abblitzen.
Somit stand die Punkteteilung fest.
Also wie angesagt, für die Mannschaft von Port 4 kann diese Punkteteilung als Erfolg bewertet werden!
Hoch motiviert und gut austrainiert reiste die 1. Mannschaft nach Moosseedorf. Nach einem kurzen Abstecher bei der Tante von Gmür im Quartier nah der Mehrzweckhalle konnte das Spiel beginnen.
In der ersten Runde gewann der mit gesunder Hautfarbe angetretene Dirk gegen Steffen Daniel souverän. Pesche konnte den bis dato ungeschlagenen Severin stark fordern und war nahe an einer Sensation. Gmür durfte gegen Stöckli antreten. Die ca. 12cm langen Noppen von André behinderten Gmür stark im Aufbau seines Spiels. Dieser konnte sich jedoch im 5. Satz doch noch durchsetzen.
In der zweiten Runde musste Pesche sein Spiel im 5. Satz an Steffen Daniel abgeben und Gmür verlor gegen Severin in drei Sätzen unklar. Einzig Dirk gewann sein Spiel gegen den stark spielenden André.
Somit stand es nach der 2. Runde 3:3 für Port. Die Anwesenden waren sich bewusst, dass das Doppel das Zünglein an der Waage in diesem wichtigen Match spielen würde. Gmür konnte von der Ersatzbank mit ansehen wie Dirk und Pesche in souveräner Art und Weise Daniel und Severin bezwangen. Vor allem Pesche spielte nahezu perfektes Tischtennis und Gmür wurde wieder einmal bewusst gemacht warum dieser im Doppel auf der Ersatzbank sass.
Nun mussten in der letzten Runde noch zwei Punkte her, was angesichts der Paarungen kein einfaches Unternehmen werden würde. Nachdem Pesche gegen den unangenehm spielenden André sein Match verlor, musste Gmür gegen Steffen Daniel alles geben. Dies war jedoch nicht wenig! Markus bezwang Steffen in vier Sätzen!
In einem sehr spannenden Spiel konnte der agile Dirk den nervenstarken Severin ebenfalls in vier Sätzen bezwingen.
Port gewann somit das Spiel verdient mit 6:4.
Hopp Port!!
Port Kirchberg
Nyffenegger Peter C 8 Lips David C 9
Gmür Markus C 7 König Dominic B 11
Hofmann Dirk B 11 Ramseier Michel C 8
Lüthi Urs C 7 Oswald Philipp C 7
Prochazka Mirec C 7 Drewes Nicole C 7
Schafroth Thomas C 7 Sprecher Ramon C 6
Zum prestigeträchtigen STTV Cup durften wir Kirchberg in Port empfangen.
Betreffend der Klassierung konnten auf dem Matchblatt kaum Unterschiede ausgemacht werden. Frappant allerdings war der Altersunterschied der beiden Mannschaften. Mit dem zarten Alter von 25 Jahren fand man bei Kirchberg den ältesten Spieler und mit 37 Jahren in den Reihen von Port den Jüngsten. (Namen werden aus Datenschutzgründen keine genannt. /Anm. der Redaktion).
Gespannt war man somit auf die erste Einzelrunde. Dirk konnte gegen David gewinnen, Thomas gegen Nicole und „Cup Risiko“ Gmür konnte sich gegen Philipp klar im 5. Satz mit 16:14 durchsetzen.
Pesche verlor unglücklich gegen David und Mirek schlief nach einer durchzechten Nacht an der Platte gegen Michel ein. Wie gewohnt verlor Urs sein Spiel im 5. Satz gegen Ramon.
Somit hiess es nach der ersten Runde 3:3
Die anschliessende Doppelrunde war ebenfalls hart umkämpft. Auf Tisch 3 verloren Thomas/Urs gegen Ramon/Michel latürnich (Asterix bei den Schweizern) im 5. Satz.
Auf Tisch 2 gewannen Markus/Mirek den ersten Satz gegen Nicole/David. Nebst den Schlafstörungen von Mirek machte sich zusätzlich noch dessen Beinbruch bemerkbar und Port verlor dieses Doppel.
Auf Tisch 1 hingegen wurde tolles Tischtennis gezeigt und Dirk sowie Kampfblocker Pesche schlugen die starke Paarung Dominic und Philip.
Somit musste Port in der letzten Runde alles geben.
Gegen Dominic zeigte Dirk warum er die Nummer 1 bei Port ist. Beide Spieler boten den anwesenden zwei Zuschauern warum Tischtennis ein so toller Sport sein kann. Das bessere Ende konnte Dirk für sich verbuchen.
Leider verlor Port die restlichen Partien. Diese jedoch alle knapp. Mirek, Markus sowie Thomas mussten sich erst im 5. Satz geschlagen geben. Auch Urs verlor leider sein Spiel wie gewohnt im 5. Satz.
Fazit:
Kirchberg gewann das Cup Spiel verdient. Mirek spielte trotz Beinbruch gut. Markus gab Urs die Adresse seines Psychiaters. Dirk tankte viel Selbstvertrauen. Thomas gab zu die Homepage verunstaltet zu haben und Pesche war glücklich dass Biel einen Punkt in Davos holte.
Alles in allem ein gelungener Abend!!
Hopp Port!!
Impressionen vom Spiel
Port mit Kurt, Klaus, Martin 6/4/3
Köniz mit Schaad Hansueli, Kocher Therese, Guillermo Cabera 6/5/5
Stark ersatzgeschwächt (Mirek STTV Cup, Otto Ferien ect.) erhofften wir wenigstens einen Punkt zu ergattern.
In Runde 1 verlief noch alles wie erwartet. Kurt gewann gegen Cabera, Klaus verlor gegen Hansueli und Martin unterlag Therese.
Die zweite Runde brachte dann den die erste positive Überraschung. Klaus gab einen 2:0 Vorsprung zwar ab, konnte dann Cabera doch noch im 5. Satz bezwingen. Martin verlor klar 0:3 und Kurt schaufelte ebenfalls im 5. Satz die Therese vom Tisch.
Das Ziel, ein Punkt, war somit erreicht. Das Doppel Klaus/Kurt (zum ersten Mal im Einsatz !) spielte locker auf und lag bald 2:0 in Führung. Etwas zu locker, verloren wir Satz drei und vier! Nach 7:9 Rückstand konnten wir auch dieses Spiel noch gewinnen.
Das Finale war spannend. 21. 34h Martin verlor auch sein drittes Spiel knapp (11:13/11:13/8/11). 21.35h Klaus lag 1:2 zurück und drehte das Spiel noch zu seinen Gunsten(21.46h). Kurt hatte gerade den ersten Matchball durch einen Netzroller abgegeben und den Satz verloren (21.47h) Kurt schlägt Hansueli im 5.Satz 11:7 (21.53h).
Dieser 6:4 Erfolg war verdient, aber auch etwas glücklich. Unsere sechs Punkte wurden ALLE im 5.Satz erzielt !!! Ein spezielles Bravo an Klaus für seine tolle Leistung !
Nach dem 0:10 Desaster mit Coach Gmür im ersten Spiel holte sich Port5 ohne Coach in Lyss den ersten Punkt in der 4. Liga.
Lyss mit Bruno, René, René 4/4/2 gegen Port5 Susanne, Pädu, Peter 3/2/2 war klarer Favorit.
In der ersten Runde gewann Peter mit 3:1 das erste 4. Liga-Spiel von Port5, Susanne und Pädu waren jeweils nahe dran verloren aber je 0:3.
In Runde 2 konnte Pädu mit 3:1 seinen ersten 4. Liga-Sieg feiern, Peter verlor klar mit 0:3 und Susanne musste sich infolge zwischenmenschlicher Probleme mit 1:3 geschlagen geben.
Im Doppel ging Port suverän mit 2:0 in Führung, musste sich aber im 5. Satz mit 11:9 geschlagen geben.
In Runde 3 war Pädu wieder nahe dran, verlor aber 0:3, Peter konnte sich nach schwachem Beginn steigern, verlor aber trotzdem 1:3. Susanne sicherte mit ihrem 3:1 Sieg den ersten 4. Liga-Punkt von Port5.
Fazit: mit einem brauchbaren Coach und etwas mehr Systemtraining müsste bald mehr drin liegen. Hopp Port!
Wir wollten den Schwung vom Sieg gegen Grossaffoltern nach Wynigen mitnehmen. Leider gelang dies nicht.
Port mit Urs, Mirek, Thomas 7/7/7.
Wynigen mit Martin, Christian, Michael 7/7/5.
Der Start war wie gegen Brügg. Thomas verlor gegen den starken Martin. Urs und Mirek hatten beide Matchbälle und verloren doch noch. Es stand 3:0. Die 2 Runde war nicht viel besser. Thomas verlor doch grossem Vorsprung gegen Christian. Mirek setzte gegen Martin wieder mal seine berüchtigte Faust ein (gegen die Tischplatte) - Bis auf eine Schwellung brachte dies auch nichts. Wenigstens konnte Urs gegen Michael gewinnen. 5:1.
Das Doppel wurde nach guten Start auch noch verloren. Thomas mit zu viel Unsicherheit im Angriff. 6:1.
Jetzt gab es noch einen Punkt zu retten. Thomas und Mirekt gewannen doch noch. Urs musste gegen Martin als Verlierer vom Platz. 7:3. Das hatten wir uns anders vorgestellt.
Schlussfolrgerung:
-Urs spielt gut, kämpft weiterhin unglücklich
-Thomas oder Mirek haben hoffentlich nur einen schlechten Tag eingezogen.
-Das Berichte schreiben hat auch schon mehr Spass gemacht.
Trotzdem oder erst recht Hopp Port!
Die beiden Mannschaften spielten mit;
Herzogenbuchsee 2 Port 4
Schär Hansjürg D4 Reuter Klaus D4
Scheuchzer René C6 Portmann Rolf D3
Jecic Bosko D5 Martin Schmid D3
Mit dem Resultat von 9:1 wurden wir klar geschlagen.
Auf den ersten Augenblick sieht es fast nach einer Schlappe aus, aber eigentlich wurde uns nur aufgezeigt, dass wir wohl in dieser Gruppe nicht um die vorderen Plätze mitreden können.
Aber schauen wir mal auf die Klassierung und ohne eine Entschuldigung zu suchen, aber es hätte ja schon fast ein Wunder geschehen müssen um Herzogenbuchsee in dieser Formation zu schlagen.
Nun zur Spielanalyse:
Klaus konnte sein Erstrundenspiel zu seien Gunsten entscheiden, in der zweiten und dritten Runde wurden noch zwei weiter Spiele erst im fünften Satz entschieden!
So darf gesagt werden, mit etwas Glück auf unserer Seite, hätte es sogar zu einem Punktgewinn reichen können.
So können wir nur sagen, außer Spesen nichts gewesen!
Vor dem Match war klar, dass nun endlich 4 Punkte her mussten. Zudem musste der erste Sieg im Doppel her! Port 1 stellte uns freundlicherweise Markus Gmür zum Einspielen an die Platte. Port 2 dankt!
Port spielte mit Mirek, Urs, Thomas 7/7/7.
Grossaffoltern mit Marianne, Donato, Olivier 6/6/5
Port 2 konnte die Erwartungen erfüllen. Urs spielte sich zu 3 Einzelsiegen ohne Satzverlust. Mirek musste gegen Marianne über die volle Distanz. Thomas hat gegen Marianne und vor allem Donato zu kämpfen. Im vierten Satz musste er einen Matchball abwehren. Dies erfolgte mit einem ultraknappen Kantenball.
Das Doppel war eine klare Sache. So haben wir uns dies vorgestellt.
10:0!
Am Donnerstag wollen wir in Wynigen siegen und uns in der Tabelle gegen vorne kämpfen.
Daniela Aeberhard D3, Susanne Gougain C6, Tanja Merino C8
Susanne Ruefli D4, Margrit Hostettler D5, Corina Linder C7
In dieser Saison werden wir etwas mehr gefordert sein um einen guten Schlussrang zu erreichen. Wenn man sich einmal die Klassierungen der Damen in der 1.Liga anschaut, sieht das sehr anspruchsvoll aus. Um so mehr wollten wir in Schwarzenburg ein paar Punkte holen, denn diese Mannschaft liegt eigentlich in unserer Reichweite. Doch mussten wir schnell feststellen, dass der eine oder andere Trainingsbesuch noch erforderlich sein wird, um in unsere Bestform zu kommen. Wir haben jedoch einige Ausreden bereit: Daniela kam frisch von den Ferien aus Griechenland und kämpfte noch mit einem "Jetlag". Unsere Top-Trainingsbesucherin Susanne wurde bestraft, da sie während drei Wochen kein Training besuchen konnte und Tanja spielte mit neuem Schläger und neuen Belägen ohne vorher getestet zu haben. Mussten wir uns also mit einem 5:5 zufrieden geben. Wieder einmal mehr hat uns das Doppel gerettet.
Daniela | 1 |
Susanne | 1 1/2 |
Tanja | 2 1/2 |
Mirek, Urs und Thomas wollten in Pieterlen unbedingt den ersten Sieg einfahren.
Pieterlen spielte mit Holger 7, Michael 5 und dem Neuzugang Daniel Meichtry 6.
Die erste Runde war hartumkämpft. Thomas gewinnt 11:9 im 5.Satz gegen Michael, Urs verliert 9:11 im Fünften gegen Holger und Mirek gewinnt 11:9 im Fünften gegen Daniel. Schon nach den ersten Spiel war zu sehen, dass dieser Daniel die C6 Klassierung nicht gekauft hat.
In der 2. Runde verlor Urs gegen Daniel (wiederum im 5.Satz), Thomas verlor gegen Holger. Wenigstens Mirek konnte gegen Michael gewinnen. So Stand es 3:3 vor dem Doppel. Wir lagen 2:0 und 8:4 im Dritten hinten. Durch die aufbauende Kritik von Mirek (ihr spielt Schei...) konnten wir Satz 3 ud 4 gewinnen. Im Fünften klappte es dann wieder nicht und wir mussten uns geschlagen geben. Vor allem Daniel mit seiner unglaublichen Vorhang führte zu unserer Niederlage. Jetzt mussten wir noch einmal Gas geben.
Urs und Mirek gewannen relativ locker gegen Michael und Holger. Thomas musste also über Sieg oder Niederlage entscheiden. Im fünften Satz lag er 5:0 hinten - und konnte das Ganze noch drehen! Somit konnten wir unseren ersten Sieg feiern!
Schlussfolgerung:
Mirek ganz stark, Thomas mit Glück zu 2 Einzelsiegen (Trainingsmangel macht sich bemerkbar), Urs spielte wiederum gut hat aber kein Wettkampfglück
In der Beiz wurden wir aufgeklärt, dass dieser Daniel Meichtry früher bei Liebrüti gespielt hat (mit einer B15-Klassierung..). Die Rückrunde wird wohl nicht einfacher.
Port mit Mirec, Otto und Kurt
Ostermundigen mit: Hager Roland C6, Wyss Roland C7, Farine Daniel C7
Schon in der ersten Runde mussten die Ostermundiger eingestehen, dass es heute schwer werden wird, Punkte aus Port mitzunehmen. Kurt liess Hager keine Chance (3:0). Mirec wirkte nach seinen Ferien stark aufgefrischt. 3:0 gegen Wyss. Otto wollte unbedingt das letzte Spiel abhacken. Er überraschte alle, indem er Daniel im 5. Satz
vor allem mit seinen Vorhand Anti Top Pseudospinbällen regelrecht abknallte.
Auch die zweite Runde brachte Punkte, doch der Widerstand wuchs. Mirec gewann zwar gegen seinen "Angstgegner" 3:1. Die Sätze 12:10 (nach 3:9 Rückstand) 11.9 und 12.10 zeigen welche Zitterpartie es war. Kurt siegte gegen Daniel im 5. Satz. Nachdem er noch 8:1 geführt hatte, kam der hartnäckige Daniel nochmals auf 9:9 ran ! Doch dann fing auch sein Händchen an zu flattern was mit 11:9 bestraft wurde. Otto wehrte sich gegen Wyss tapfer, verlor aber 3 mal 8:11
Das Doppel Mirec/Kurt musste einen 1:2 Satzrückstand wettmachen. Mit 13:11 und 11:9 gelang dies auch mit etwas Glück.
Nun lagen sogar 4 Punkte in Griffnähe! Mirec bezwang Daniel klar 3:0 und buchte Punkt 7 ! Kurt hatte gegen Wyss kein Brot und verlor 0:3. Mirec und Kurt hofften nun auf dem Bänkli auf eine weitere Überraschung von Otto. Er lag in den Sätzen bereits 2:1 in Führung. Den vierten Satz gewann aber Hager knapp 9:11. Bei Halbzeit im Fünften führte Otto 5:4 und zog dann mit tollen Angriffsbällen aut 8:4 davon. Wir wollten das 8.Strichlein schon schreiben, als wir feststellen mussten, wie plötzlich alles schief lief für Otto. Hager buchte 7 Punkte in Folge und gewann für Ostermundigen einen unerwarteten Punkt in letzer Sekunde ein.
Trotzdem waren die Brasil Touristen mit dem Endresultat zufrieden!
Port 6 tratt auf gegen Solothurn 7 in der Zusammensetzung: Daniela, Glen und Mirek 2 und verlor 7:3. War es wirklich eine Niederlage? Nach Punkten schon, aber immerhin hat Port 6 einen wertvollen Punkt nach Hause gebracht.
Glen: Er gewann zweimal. „Was dazu sagen?“ Kurz und knackig: Wir haben eigentlich nichts anderes erwartet. Er ist einfach gut…… bravo Glen!
Daniela: Sie gewann einmal, jedoch ihre, schon berühmte Selbstdisziplin/Selbstmotivation war ein Ohrwurm. Sie lobte und peitschte sich selbst mit Lob und Tadel, je nach Bedarf und brachte ihr ganzes Temperament ins Spiel. Es wäre sicher kein Problem das Spiel fonetisch im Radio zu übertragen ohne einen Kommentator brauchen zu müssen. Es war eine Prachtvorstellung, wie man das Herz ins Spiel bringen sollte und so gewann sie natürlich auch die Herzen allen Zuschauern (Sandra und Joel). Obwohl sie dreimal verloren hat (inkl. Doppel), ist sie eigentlich als Siegerin rausgekommen.
Mirek 2: Er verlor alles, was man verlieren konnte, aber betrachten wir es ein bisschen näher.
Sein jüngster, auch bei diesem Spiel anwesender Sohn Joel, der übrigens auch Tischtennis spielt, hat allgemein grosse Mühe mit verlieren. Egal, ob er selbst spielt, oder seine Lieblingsmannschaft im Fernseher.
Mirek probiert ihm mit allen Mitteln das richtige, sportliche Verhalten bei zu bringen. Man erweist dem Gegner die Anerkennung und den Ruhm des Sieges, in dem man sagt: „Du warst besser, deswegen hast du gewonnen!“ Man muss zuerst verlieren können, bevor man gewinnen kann!
Mirek 2 nahm alle Niederlage tapfer entgegen, akzeptierte alle Entschuldigungen der Gegnerin, die in der wichtigen Spielphase vier Netzroller nacheinander gespielt hat und im geistlichen Sinne, kann man ihn auch als einen Sieger betrachten. Pädagogisch gesehen dann als ein Vorbild (nicht nur) für seinen Sohn.
Port 6: WEITER SO!!! Das nächste Spiel gewinnen wir wieder!
Port 3: Otto, Marco, Kurt
Studen 1 :Andrade Octavio D4, Schweingruber Gerhard D1, Gerster Yves D3
Nach der Startniederlage wollten wir uns diesmal in ein besseres Licht stellen. Der Gegner kam uns entgegen, indem er ersatzgeschwächt antrat.
In der erste Runde konnten Kurt gegen Gerhard und Marco gegen seinen Freund Yves gewinnen. Otto verlor gegen den stark spielenden Octavio.
Auch Runde zwei verlief ohne Überraschungen. Kurt gegen Yves und Otto gegen Gerhard siegten und Marco verlor nach sehr guter Gegenwehr im 5.Satz gegen Octavio.
Das Doppel klappte diesmal wie geschmiert. Ein klarer 3:0 Erfolg brachte uns in eine gute Ausgangsposition.
In der letzten Runde kämpfte Otto den immer besser spielenden Yves nieder und Marco gewann klar gegen Gerhard. Noch ein Punkt von Kurt und ein 4 Punkte Sieg ist perfekt, dachten alle. Nach dem klar gewonnen 1 Satz wurde Kurt etwas nachlässig und verlor den 2. Satz 9:11. Im Dritten hatte Octavio vorgezogene Weihnachten. Fünf mal verhalfen Netz und Kante zum Punkt und Satzgewinn. Der vierte Satz begann dann gleich wieder mit einem Kantenball gegen Kurt. Danach war er verunsichert. Octavio spielte dann fast fehlerfrei und gewann verdient das Spiel und einen Punkt für Studen.
Am Dienstag gegen Grenchen wollen wir mehr.....
Vor dem Spiel hätte wohl niemand gedacht, dass es so viele 5 Satz Spiele geben würde. 5 Spiele wurden über 5 Sätze entschieden und das Spiel dauerte 2 Stunden und 10 Minuten.
Wir waren als Favorit in dieses Spiel gestartet und mussten in der ersten Spielrunde gleich feststellen, dass wir einen sehr unangenehmen Gegner haben.
Laurence, welche als Ersatz für Rolf spielte, verlor leider Ihr erstes Spiel knapp im fünften Satz. Während Klaus sein Spiel im fünften Satz gewinnen konnte und Martin im vierten Satz.
In der zweiten Spielrunde gewannen wir alle unsere Spiele. So stand es nun 5:1 für uns.
Leider verloren Klaus und Martin das Doppel sehr knapp mit Pech 9:11 im fünften Satz. Der Gegner hatte sehr viele Netzroller und Kantenbälle. Auch der letzte entscheidende Punkt erzielte Utzenstorf
mit einem Netzroller.
So stand es nun nur noch 5:2.
Wir mussten also alle unsere restlichen Spiele gewinnen, wenn wir 4 Punkte erzielen wollten.
Klaus und Laurence gewannen Ihre Spiele souverän.
Martin lag nach drei Sätzen 1:2 zurück. Er kämpfte sich jedoch ins Spiel zurück und gewann den vierten Satz. Im alles entscheidenden fünften Satz lag er schon früh mit 0:4 zurück. Nachdem er jedoch
seine Taktik änderte und nun auf Angriff umstellte gewann er noch mit 11:8. Somit hatten wir unser Ziel erreicht und konnten nachträglich in der Beiz unsere 4 Punkte feiern.
Spielstatistik:
Klaus 3 Siege, Martin 3 Siege, Laurence 2 Siege
Gespannt wurde das erste Spiel in der 4. Liga von Port5 erwartet. Für dieses Highlight wurde extra Gmür als Coach engagiert um nichts dem Zufall zu überlassen.
Gut vorbereitet und hoch motiviert begannen die Akteure die erste Runde. Susanne/Julian, Peter/Remo und Patrick/Kurt hiessen die Paarungen. Patrick musste bereits in der ersten Runde der 4. Liga erfahren, was es bedeutet gegen einen „alten Hasen“ Tischtennis zu spielen. Vor allem mit dem neckischen Aufschlag von Kurt hatte Patrick seine liebe Mühe. Derselbe weihte Patrick nach dem Spiel in die Geheimnisse des 4. Liga Aufschlagsspiels ein. Die gut gemeinten Tipps von Kurt wurden Herzogenbuchsee im Doppel fast zum Verhängnis. Aber alles der Reihe nach.
Peter gewann sein erstes Spiel in der 4. Liga gleich mit 11:0!! Auch der zweite Satz gewann dieser mit 11:8. Beim Stande von 10:5 im 3. Satz für Peter verliess der Coach siegesgewiss das Spielfeld für einen Aufenthalt im Nasszellenbereich! Nach erfolgtem Geschäft musste dieser verblüfft resp. geschockt feststellen dass Peter das Spiel verloren hatte!!??
Susanne kämpfte wie ein Löwe gegen Julian. Doch Julian konnte sich nach 4 Matchbällen von Susanne doch noch durchsetzen.
Ab diesem Zeitpunkt wurde der Coach zum ersten Mal in Frage gestellt. Dieser liess sich jedoch nichts anmerken und stellte zur zweiten Runde auf. Jedoch konnte „Buchsi“ auch in dieser Runde einen Vollerfolg verbuchen!
Nun galt es den Schaden in Grenzen zu halten. Coach Gmür traf die harte aber richtige Entscheidung Peter auf die Ersatzbank zu setzen. (aufgrund der schlechten Leistungen in der ersten Runde). Mit einer 10:12 Niederlage im 5. Satz konnte trotzdem ein beachtliches Resultat erzielt werden. Diese Niederlage reichte aus dass Coach Gmür sich präventiv bei der RAV anmeldete.
Erwähnenswert in der letzen Runde war, dass Scheuchzer Kurt gegen Peter über 5 Sätze gehen musste!! Bravo!!
Im Rest. Kreuzweg wurde anschliessend sehr genau analysiert wo die Ursachen der 10:0 Niederlage zu suchen waren. Schnell war der Schuldige gefunden.
Gmür wurde als Coach fristlos entlassen.
Port 3 : Gysel Marco D3, Rörig Otto D4, Ringgenberg Kurt C6
Brügg 3: Richard Marc D4, Villinger Jürg D4, Schär Peter D3
Die erste Runde lief noch erwartungsgemäß. Kurt/Marc 3:0, Otto/Peter 3:0 und Marco wehrte sich gut gegen Jürg, verlor aber knapp 2:3.
In Runde zwei konnte dann lediglich Kurt punkten. Marc verlor wieder im 5.Satz und Otto kam gegen Marc nicht über ein 1:3.
Im Doppel spielten Otto und auch Kurt eines der schlechtesten Doppel der letzten
50 Jahre !!! Viele Eigenfehler führten zur 1:3 Schlappe.
Die Schlussrunde brachte auch keine Besserung, Otto/Jürg 0:3, Marco/Marc 1:3 und Kurt/Peter 3:0 krönten die 4:6 Pleite.
Wir wollen nun das Feld von hinten aufrollen !!!
Mit Hindelbank empfing das Fanionteam von Port einen Gegner der eigentlich von der Klassierung her in Reichweite hätte sein sollen.
Doch bereits die erste Runde mit den Paarungen Pesche/ Kobel Markus, Dirk/Deborah Hofer und Markus/Christoph Hofer lehrte dem geneigten Zuschauer etwas besseres. Einzig Dirk konnte Deborah in einem ca. 4 stündigen „Stupf“ Fight bezwingen.
In der zweiten Runde wollte Markus gegen Markus unbedingt gewinnen. Doch Markus stolperte über den gemeinen TopSpin von Markus. Pesche jedoch konnte in dieser Runde die stark aufspielende Deborah in 3 Sätzen bezwingen.
Dirk verlor sein Spiel klar in drei Sätzen gegen Hofer Christoph was bezogen auf das Endresultat nichts Gutes verheissen liess!!
Im Doppel kam nochmals Hoffnung auf. Im 5. Satz besannen sich Dirk und Pesche Ihrer guten Eigenschaften und bezwangen die beiden jungen Kämpfer aus Hindelbank! Bravo!!
Die letzte Runde musste nun das Spiel entscheiden. Markus spielte gegen Deborah Bälle nahe an der Schallgrenze!! Das Problem war einzig dass diese wieder mit Lichtgeschwindigkeit zurück gespielt wurden. Somit musste Markus seine erste null Runde erfahren.
Der rekonvaleszente Pesche verlor sein Spiel ebenfalls gegen Hofer Christop und Dirk verlor sein Spiel gegen den sensationell spielenden Markus!
Somit wurde in Port eine 3:7 Niederlage gegen Hindelbank Tatsache!!!
Im anschliessenden Experten Gespräch im Rest. Kreuzweg wurde bereits gemunkelt dass der Höhenflug vom vielgelobten Markus bereits zu Ende sei. Einzig Pesche hatte Mitleid mit dem Newcomer und offerierte demselben noch ein edles Getränk!!
Port 1: Rörig Otto D4, Gougain Susanne D3, Ringgenberg Kurt C6
Moosseedorf 1: Stöckli André C6, Dai Wenjuan D2, Li Quanji D4
Trotz 15 Senioren Im Klub mussten wir auf unseren zuverlässigsten Ersatz, Susanne zurückgreifen um nicht zu zweit nach Moosseedorf zu reisen. Ein grosses Dankeschön an Susanne !!!
Sie startete sehr stark und nahm Stöckli den ersten Satz ab. Für einen Sieg reichte es trotz guter Gegenwehr nicht. Kurt bodigte Wenjuan sicher und wartete mit Susanne auf dem Bänkli, ob das 2:1 gebucht werden kann. Es sah ganz danach aus. Otto führte im 5. Satz 10:8 bei eigenem Aufschlag. Li besann sich jedoch plötzlich, dass Otte den Satz angefangen hatte und somit bei diesem Spielstand er der Aufschläger sein müsse. Vier Anspiele in Folge, meinte Otto, das könne doch nicht Regelkonform sein. Nach 10 Minuten "Streit" zuckte Kurt das Handy um holte bei Thomas Rat ein. Das Reglement gab Li recht !!! So spielten die Streithähne den Satz zu Ende. Li servierte weitere zwei Mal und punktete beide Male! (10:10) Otto serviert und und erzwingt einen Matchball. Li wehrt diesen ab und gewinnt danach das Spiel !!! Otto legt PROTEST ein !!!
Danach war Otto so verwirrt, dass er auch gegen Wenjuan D2 verlor !!! Li hingegen hatte grosse Freude und bezwang auch Susanne. Kurt kam mit Stöckli immer besser zurecht und gewann im 5.Satz klar mit 11:4. Das Doppel gewannen dann Otto und Kurt ebenfalls im 5.Satz.
Runde drei verlief ebenfalls etwas unglücklich. Otto schien wieder mental Fit zu sein und ging gegen Stöckli 2:0 in Führung, konnte das Spiel aber doch nicht gewinnen. Susanne hatte grosse Mühe mit dem Material der Wenjuan und verlor klar. Kurt bezwang dann auch noch Li 3:0. So mussten wir uns mit einem Punkt begnügen.
Der PROTEST wurde übrigens von Otto mit Entschuldigung storniert !!!
Die beiden Mannschaften spielten mit;
Port 4 Brügg 4
Reuter Klaus D4 Woraczek Michael D5
Martin Schmid D3 Prebeck Stephan D4
Portmann Rolf D3 Woraczek David D3
Eigentlich hatten wir in unserer Tischtennis-Karriere noch nie gegen diese Spielerformation des TTC Brügg gespielt.
Also war dieses Spiel eine grosse Unbekannte? Nach der Klassierung her gesehen, war Brügg der Favorit. So wie unsere Mannschaft aber die Vorbereitungsphase (sprich Training seit Monat Mai) absolviert hat, waren wir eigentlich guter Dinge und so gingen wir auch an Werk.
Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!
Nach der ersten Runde lagen wir schon einmal 1:2 in Rücklage.
Einzig Rolf konnte gegen Woraczek David D3 sein Spiel gewinnen.
Dann aber in der zweiten Runde war es Klaus und Rolf welche die Spiele zu Ihren Gunsten entscheiden konnten und so war der Zwischenstand 3:3.
So kam das Doppel;
Um klar zu stellen, in dieser Saison haben wir uns entschieden, dass Klaus und Martin das Vertrauen gegeben wird um im Doppel zu Punkten zu kommen, denn sie beide haben auch dementsprechend zusammen Doppel trainiert.
So war man eigentlich schon zuversichtlich zum heutigen Einsatz und deren Erfolg.
Nach den ersten zwei Sätzen glaubte man in einer anderen Liga zu spielen, denn was Martin und Klaus uns zeigte war einfach Klasse und dem entsprechend lagen wir auch 2:0 in Führung!
Aber wie schon oft, durch etwas Überheblichkeit, oder der Gegner durchschaute plötzlich unser Spiel und so ging es plötzlich in den 5. Satz.
Ein kurzes analysieren der verlorenen zwei Sätze und schon ging’s wieder zur Sache.
Ich darf es vorwegnehmen, was hier die beiden im 5. Satz gespielt haben verdient einen Applaus, den 11:6 konnten Klaus und Martin dieses Doppel klar gewinnen.
Jetzt lagen wir plötzlich 4:3 in Front.
Voller Zuversicht ging’s in die dritte Runde!
Leider aber war es nur Klaus welcher sein Spiel gewinnen konnte und so wenigstens den nötigen Punkt zum Unentschieden für Port sammeln konnte.
Fazit:
Wir sind eher glücklich mit dieser Punkteteilung, schaut man auf die Sätze so steht es 21:22 und dies sagt eigentlich schon alles über das Kräfteverhältnis dieser beiden Mannschaften aus.
Martin hat heute nicht seinen besten Tag und hat etwas viel mit Netzbällen zu kämpfen, natürlich waren diese Bälle nicht zu seinen Gunsten ausgefallen.
Aber etwas sei gesagt, ohne den Punktegewinn im Doppel mit Martin und Klaus wären wir an diesem Abend sogar leer ausgegangen.
Also liebe Mannschaftsmitglieder; Freude herrscht mit dem Unentschieden und den zwei Punkten!
Punkte: Klaus 2½. Rolf 2, Martin ½
Zum ersten Heimspiel durfte Port 1 gegen Biberist antreten.
Die beiden Mannschaften traten wie folgt an:
Biberist 1 Port1
Burri Benno C 8 Nyffenegger Peter C 8
Widmer Pascal C 9 Gmür Markus C 7
McHale Christian C 10 Hofmann Dirk B 11
Liganeuling Markus durfte gleich gegen den erfahrenen Pascal Widmer antreten. Nachdem Markus seine ersten vier Bälle dem Gegner auf die Vorhand legte, wusste dieser bereits wo er nicht mehr hinspielen durfte. Der erste Satz ging klar an Pascal.
Markus konnte sich jedoch steigern und gewann die beiden nächsten Sätze. Somit musste der 5. Satz die Entscheidung bringen. Die Halle bebte unter dem tosenden Applaus als Markus den Satz und somit das Spiel mit 12:10 gewann.
Dirk musste gegen Burri Beno antreten. Dirk vorgewarnt durch die letztjährige Niederlage im MTTV Cup gegen Beno, begann vulminant und gewann seinen ersten Satz souverän mit 11:3.
Die beiden nächsten Sätze gewann Dirk ebenfalls jedoch beide in der Verlängerung. Pesche musste Christian antreten. Bis dieser wusste dass er am Tischtennisspielen war, war das Spiel bereits zu Ende. Pesche mit seinen unverwechselbaren Blockerqualitäten, gab Christan keine Chance und fegte diesen mit 3:0 vom Platz.
In der zweiten Runde konnte einzig Dirk einen Sieg verbuchen. Wobei zu erwähnen ist, dass sich sowohl Markus sowie Pesche erst im 5. Satz (11:13 / 9:11) geschlagen geben mussten.
Nun kam das vielgerühmte Doppel Dirk/Pesche gegen Christian/Pascal zum Einsatz. Markus der wie gegen Kirchberg auf der Ersatzbank Platz nehmen durfte, staunte nicht schlecht dass die angebliche Traumpaarung sang und klanglos in drei Sätzen unterging. Dass bei Markus und Urs (der das Spiel ebenfalls fassungslos beobachtete) diverse Fragen betreffend der Aufstellung auftauchten, dürfte verständlich sein!
Somit stand es nach dem Doppel nur noch 4:3 für Port.
Da in der letzten Runde alle drei Akteure aus Port einen Sieg einfahren konnten, durfte der erste Heimsieg mit 7:3 gefeiert werden.
Hopp Port!
Der Einstieg ist geglückt – dank der äusserst routinierten Daniela. Sie konnte spontan ohne jegliche Nervosität das kurzfristig fehlende und verhinderte Teammitglied ersetzen.
Dieser selbstlose Einstieg (Telefonanruf 19h35 mit Spielbeginn19h45) verhinderte einen 3:0 Rückstand. Wahrliche eine Meisterleistung.
Mit einem Heimsieg von 6:4 für Port 6 ist jedem Leser sofort klar, dass es ansonsten nicht für einen Sieg gereicht hätte……….. (ausser Daniele hätte gleichwohl jedes Game verloren).
Doch durch Ihre äusserst disziplinierte Selbstmotivationsfähigkeiten mit viel Eigenlob und Selbsttadel (besuchte vorgängig ein Sportcoaching) war die Mehrheit der Bälle über dem Netz auf der Platte und der Gegner am Boden…….. zerstört.
Daniela, ein herzliches Dankeschön nochmals für Dein spontanes, sehr positiv erfolgreiches Comeback in der neuen Saison im ersten Meisterschaftspiel.
So kann Port 6 nun getrost und vollem Siegesdrang das 2. Spiel in Solothurn angehen. Die beiden Youngster Rolf 2 und Mirek 2 schlugen sich wie wild, oft auch mit den Bällen und landeten ebenfalls die notwendigen Treffer – manchmal auch direkt an die Hallenwand ohne via Tischplatte, oftmals auch (leider) ins Netz (erleichterte wohl das Ballholen). Doch über alles wurden mehr Bälle ins Ziel gebracht oder hat der Gegner diese selbst versenkt (aus Mitleid, Eigenfrust, Konzentrationsstörungen oder was auch immer), damit zuletzt Port 6 den Grundstein für den Aufstieg in höhere Sphären gelegt hat.
Dieses Niveau gilt es jetzt weiterzuführen – auch wenn der Sieg auch beinahe hätte ein Ausgleich sein können. Doch Sieg ist Sieg – spielt keine Rolle wie knapp.
Heinz Ehrbar war überrascht – und dachte sich wohl das nächste Mal bei der Rückrunde selber die Kelle zu schwingen und so Pieterlen 2 wieder zu retablieren.
Ich, als Schreiberling und Matchleiter bedanke mich beim Team für die sehr gute Leistung und glaube weiterhin an den Moment der Matchentscheidenden Bälle für Port 6. „Gutes Spiel“.
Rolf 2 (Krapf)
Zum ersten Spiel der Saison durften wir hochmotiviert nach Kirchberg fahren. Das jedoch das Spiel gegen die Ikea Jungs mit
Lips David C 9
König Dominic B 11
Kapfer Bruno C 9
nicht einfach werden würde, wussten wir im voraus. Vor allem 2. Liga Neuling Gmür war gespannt auf seinen Auftritt. Dieser durfte in seinem ersten Spiel in der zweiten Liga gleich gegen König Dominic antreten. Das Spiel verlor Gmür in drei Sätzen klar, da stand es auf Tisch 1 Kapfer gegen Hofmann 9:7 im ersten Satz!!!!
Erstaunt ob der Geschwindigkeit in der neuen Liga konnte sich Gmür dem Spiel David gegen Pesche „äm schnäuschte Blocker us em Seeland“ widmen. Pesche spielte fantastisches Tischtennis und bezwang David in 4 Sätzen.
Nun konnten sich Pesche und Markus das Spiel von Dirk einverleiben. Die persilweisse Hautfarbe von Dirk sowie dessen blockiertes rechtes Handgelenk machten den beiden Sorgen.
Prompt verlor dieser sein erstes Spiel gegen Bruno mit 10:12, 10:12 und 10:12.
In der zweiten Runde musste Markus gegen Kapfer Bruno antreten. Bereits bei seinem zweiten Spiel war das Gefühl mithalten zu können resp. gewinnen zu können wesentlich besser als gegen Dominik.
41 Gründe und zwei Netzbälle verhinderten aber seinen ersten Sieg. Auch Pesche verlor gegen Bruno und Dirk dessen Hautfarbe wieder im gesunden Bereich war, konnte gegen David ebenfalls seinen ersten Sieg in der Liga verbuchen.
Für das erste Doppel wollte sich Markus noch nicht aufdrängen und liess somit Pesche und Dirk den Vortritt. Dieser konnte von der Bank aus ein spannendes und auf hohem Niveau geführtes Spiel mit ansehen. Leider ging auch das Doppel im 5. Satz mit 12.10 an Kirchberg.
Nach dem Doppel stand es 5:2 für die Gastgeber. Nun war klar, dass wir nochmals alles geben mussten.
Dirk und Pesche verloren jedoch Ihre Spiele und somit lag bereits beim ersten Spiel der gesamte Druck auf den Schultern des Liganeulings um doch noch einen Punkt aus Kirchberg heimzubringen.
Da Markus bereits in der dritten Liga von Thomas, Urs und Silä dauernd unter Druck gesetzt wurde, konnte dieser mit der Situation gut umgehen und gewann das Spiel im 5. Satz gegen David.
Fazit: Port 1 verlor in Kirchberg den Match mit 3:7, konnte jedoch an Erfahrung gewinnen!!
Hopp Port!!
Gleich zum Auftakt der Saison gab es den Klassiker gegen Brügg 2.
Port mit Mirek 7, Urs 7, Thomas 7.
Brügg mit Romana 10, Stefan 7, Markus 6.
Thomas spiele gegen Romana stark auf. Im vierten Satz konnte er aber eine 9:3 und 10:6 Führung nicht nach Hause bringen - dumme Niederlage zum Auftakt. Urs musste sich im fünten Satz nach eigenem Matchball doch noch Markus geschlagen geben. Mirek verlor nach Matchbällen im dritten(!) Satz noch gegen Stefan. So hiess es 3:0!
Die zweite Runde ging an Port. Urs mit einer starken Leistung gegen Romana. Thomas gegen Stefan und Mirek gegen Markus. Somit Stand es 3:3. Durch ein Kommunikationspanne war Urs aber der Meinung, dass wir 2:4 hinten lagen. Mirek machte eines seiner bekannten Tschechen Witzli und teilte Urs mit , dass er verloren hatte.
Die Paradedisplizin von Port das Doppel war ein absolutes Desaster. Was war los? Antworten wurde auch in der Beiz keine gefunden - ausser dem objektivem Kommentar von Mirek (ich habe noch nie so ein schlechtes Doppel gesehen).
Unglaublich 3:0 für Brügg!
In der letzten Runde konnte nur noch Thomas gegen Markus gewinnen. Somit verloren wir den Saisonauftakt mit 4:6. Es wäre mehr drin gelegen.
In der Beiz gabe es das gewohnte Sprücheklopfen. Hier würde der objektive Betrachter von einen Sieg von Port sprechen.
Das Epizentrum im schweizerischen Tischtennis lag dieses Jahr wiederum in der Mehrzweckhalle in Port.
Mit der Rekordbeteilung von 22 Spielern wurde der Sommercup 2009 am 03. Juli in Angriff genommen.
Prominente abwesende am diesjährigen Cup waren der schlecht vorbereitete Dirk Hofmann, der sich nicht auf den Punkt fit bringen konnte (Sommergrippe) und die desorganisierten Urs Lüthi und Silvan Jäggi die das Jahreshighlight aufgrund beruflicher Absenzen verpassten.
Die notarielle Auslosung hat folgende Gruppeneinteilung ergeben:
Gruppe 1: Heinz, Thomas, Tanja, Daniela, Rolf Krapf, Fabian Iseli
Gruppe 2: Peter N, Markus, Martin, Misch, Mirek 2, Jannick Jacot
Gruppe 3: Kurt, Klaus, Susanne, Peter S., Glen
Gruppe 4: Mirek, Otto, Rolf Portmann, Pädu, Jannine Habegger
Bei gefühlten 40 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 119% wurde mit den Gruppenspielen begonnen.
Bereits hier gab es einige Überraschungen. Newcomer Haab vermochte in der Gruppe 4 den alten Hasen Otto zu bezwingen und in der Gruppe 1 zeigte der Dirk Ersatz Heinz ebenfalls hervorragende Leistungen an der Platte.
Auch unsere Junioren Fabian, Jannick und Jannine zeigten was Sie unter Kurt gelernt hatten und brachten die Fachwelt mit guten Ballwechseln zum Erstaunen.
Einzig Steinmann Peter konnte sich nicht erklären, warum er aufgrund 4 verlorener Gruppenspiele den Viertel-Final Einzug nicht schaffte.
In den Viertel Finals brachte Heinz mit seinem gewöhnungsbedürftigen Spiel Kurt an den Rand einer Niederlage. Auch Peter Nyffenegger hatte mit dem AntiTop Spin von Klaus zu kämpfen und konnte sich nur dank der guten Nahrungsaufnahme während der Braderie durchsetzen.
Portmann Rolf brachte Markus arg ins Schwitzen. Dieser musste nach dem Spiel prompt und unter tosendem Applaus der anwesenden Damen sein T-Shirt wechseln.
Einzig Mirek spielte nicht schei... und qualifizierte sich relativ locker für die Halbfinals.
In den Halbfinals bezwang der schnellste Blocker aus dem Seeland (Pesche) den bis dato mirakulös spielenden Mirek. In der anderen Partie hatte Markus mit dem defensiven Antitop Spiel von Kurt zu kämpfen. Kurt der Markus das Spiel mit dem leichten Ball beigebracht hatte, spielte hervorragend und verlangte Markus alles ab. Dank der besseren körperlichen Voraussetzungen (Aussage gemäss den anwesenden Damen) konnte Markus das Spiel für sich entscheiden.
Im Finale standen sich somit die Neo Mannschaftskollegen Pesche und Markus gegenüber. Das frenetische Publikum durfte mit ansehen wie vom menschlichen Auge kaum wahrnehmbar Bälle in extremis gespielt wurden. Das bessere Ende im ausgeglichenen Spiel hatte dann Markus.
Dieser durfte den Pokal von den zwei wunderhübschen Pokalübergabedamen übernehmen.
Dem OK Team einen herzlichen Dank für die super Organisation des Turniers.
Janine Habegger gewinnt die Schweizer Meisterschaft für SchülerInnen der Kategorie Mädchen 1
Im ersten Gruppenspiel musste Janine gegen die Waadtländerin Camila da Silva antreten. Im ersten Satz war Janine noch nicht ganz wach und verlor knapp mit 12:14. In den Sätzen zwei und drei konnte sie aber den Spieß drehen. Sie kam nun mit den sehr guten Aufschlägen der Gegnerin besser zurecht. (11:6 und 11:5) Im Vierten konnte man tolle Ballwechsel bestaunen, wobei jedoch da Silva öfters etwas glücklich den Punkt buchen konnte. (9:11) Im Entscheidungssatz gewann Janine an Konstanz im Angriffsspiel Mit kurzem Service und langem Rückschlag brachte sie die Gegnerin zum Laufen. Janine dominierte nun und gewann gegen eine gute Widersacherin 11:4.
Die beiden andern Gruppenspiele gewann Janine ohne Mühe 3:0. Als Gruppen erste wurde Sie in der Hauptrunde gesetzt.
Im Viertelfinale traf Janine auf Schiller Lorena SZ, eine Konterspielerin. Janins bessere Rückhand war ausschlaggebend für den 3:0 Erfolg (11:6,11:8,11:5)
Mit der Kantonsmeisterin aus Zürich Guthauser Annina, wartete im Halbfinale die schwierigste Aufgabe auf Janine. Das unkonventionelle Spiel (Rückhand besser als Vorhand) und ein sicheres Grundspiel waren Ihre Stärken. Janine verstand es immer wieder, über die schwächere Vorhand der Gegnerin zum Erfolg zu kommen. Das Resultat 3:0 bedeutete den verdienten Einzug ins Final.
Wie hieß die Gegnerin? Da Silva wie im ersten Spiel des Tages. Da sich beide bereits kannten und Janine nun hellwach war, startete sie als Favoritin. Den erste Satz konnte Janine mit 11:6 buchen. Im Zweiten regierte da Silva. Sie knallte einige Bälle wunderbar in die Ecken. (9:11) Im Dritten erwischte Janine einen guten Start und wurde immer selbstbewusster. Ihre Powervorhand war nun unwiderstehlich und es schlichen sich fast keine Fehler mehr ein. (11:4) Im vierten Satz spielte dann Janine ganz groß auf. Es gelangen Ihr traumhafte Schläge auf Vor-und Rückhand. Auch Netzbälle brachten der Gegnerin keine Punkte ein. Mit 11.0 !!! gelang Janine der perfekte Satz zum Titel der Schweizermeisterin.
Da in den andern fünf Kategorien alle Titel an die Romands gingen, rettete Janine auch noch die Ehre für die Deutschschweizer.
Der TTC Port gratuliert Janine Habegger und ist stolz eine Schweizermeisterin in seinen Reihen zu haben.
Die diesjährige Mitgliederversammlung des TTC Port wurde am 05.06.09 im Restaurant Romantica abgehalten.
Pünktlich um 19.30 Uhr eröffnete Thomas die Mitgliederversammlung vor rekordverdächtiger Kulisse. In souveräner Art und Weise leitete Thomas die Versammlung durch die Traktanden. Einzig der Revisorenbericht abgefasst von Otto und Dirk gab unter den Mitgliedern Anlass zu Diskussionen.
Der von Dirk vorgetragene Bericht deckte schonungslos Unregelmässigkeiten im Geldfluss der Buchhaltung auf.
Der Vorschlag zukünftig auf der Aktiv resp. Passivseite der Bilanz verbuchte Rechnungsabgrenzungsposten, wie Erträge, die jedoch das neue Geschäftsjahr betreffen, oder Aufwendungen, die im abgelaufenen Geschäftsjahr angefallen sind, jedoch erst im folgenden bezahlt werden zu buchen (transsibirische Buchungen), stiess beim Kassier Martin jedoch auf taube Ohren.
Als Sofort-Massnahme zur Behebung der oben genannten Mängel wurde für das kommende Jahr zur Unterstützung von Dirk Hoffmann unter grossem Applaus Markus Gmür zum 2. Kassen-Revisor gewählt.
Erwähnenswert im Traktandum „Diverses“ ist das Einstandsgeschenk des neu beigetretenen Mitglieds Rolf. Anstelle einer Runde Bier spendierte Rolf den verblüfften Mitgliedern einen Segeltörn auf einem der Weltmeere oder dem Bielersee.
Für den zweiten Teil der Mitgliederversammlung begaben sich die Anwesenden in den Verpflegungsbereich der Lokalitäten. Erstaunlich war das relativ tiefe Niveau bei der Auswahl des Menus. Entschieden sich doch relativ viele Mitglieder für einen ordinären Wurstsalat. Einzig der neu gewählte Revisor zeigte dank der Menuwahl „Rahmschnitzel mit Nüdeli“ was alles möglich gewesen wäre.
Im dritten Teil der Versammlung wurde im VIP Zelt dann noch angeregt über die tollen Leistungen der vergangenen Saison gesprochen.
Pünktlich um 02.30 Uhr wurde die Mitgliederversammlung von Thomas geschlossen.
Anm. der Red.: Ein etwas seriöseres Protokoll der Mitgliederversammlung wird zu gegebener Zeit im Mitgliederbereich auf unserer Homepage zu finden sein.