Toller Auftritt von Port an den MTTV Einzelmeisterschaften in Solothurn

Mit einer Delegation von sagenhaften neun Spielern reiste die Mannschaft von Port geschlossen im Mannschaftsbus von Port Richtung Solothurn. Mit Gmür als Fahrer des Mannschaftsbus fühlten sich die Teilnehmer wohl und geborgen wie ein Embrio im Bauch einer werdenden Mutter. Leider musste das Team Port auf Martin, einer der Favoriten, der mit 36.6 Grad Fieber und Blähungen zu Hause bleiben musste, verzichten.

 

Port betrat geschlossen die gut beheizte Halle von Solothurn. Das Einspielen bei 42.7 Grad erleichterte manchem Senior die sonst mühsame Aufwärmprozedur.

Eröffnet wurde der Anlass durch eine feurige Rede von Organisator Kurt Scheuchzer, der den Anlass in hervorragenden Art und Weise organisierte. Die Doppelpaarungen wurden anschliessend den Tischen zugewiesen und los gings!!

 

Haab/Krapf spielten sich in einem starken Tableau in der Serie Doppel O50/O40D als Mitfavoriten mit tollen Siegen Richtung Finalspiele. Hier unterlagen die beiden Hechte in einem spannenden Finale leider dem Team Stöckli/Li von Regio Moossee. Das infernale Doppel mit Jäggi/Schafroth erkämpfte sich den tollen 3. Schlussrang.

 

In der Serie Doppel Doppel O50/O40 A/B/C hatten Urs Lüthi und Schneider Erik mit einigen Materialabstimmungsproblemen zu kämpfen und konnten sich nicht ganz vorne in der Tabelle platzieren.

 

Nyffenegger/Gmür die gemäss Aussagen der anwesenden Damen die Note 1 betreffend ihres Aussehens erhielten, konnten sich mit solidem Spiel bis in den Final vorkämpfen. Hier unterlagen die beiden Porter dem Aarberger Doppel mit Sporbeck/Paliwoda von Aarberg. -> Herzliche Gratulation!

 

Was Haab Patrick in der anschliessenden Serie O40 - Einzel D Serie zeigte, war eine Tischtennislektion sondergleichen! Der unglaubliche Vorhandtopspin, die feinfühlige Rückhand und die pantherhaften Bewegungen am Tisch, der nächste Woche 50 jährig werdenden Zukunftshoffnung des TTC Port war kein Kraut gewachsen. Der Kerl haute sie alle weg und ist auf gutem Wege eine ganz grosse Nummer im Tischtennissport zu werden. Herzliche Gratulation zum 1. Rang!!

 

In der Serie Herren O50 A/B/C war es spannend wie «ne cheib». Pesche und Urs spielten in der Gruppe eine jeweils tolle Runde, konnten sich aber leider nicht für das Halbfinale empfehlen. Gmür in der anderen Gruppe spielte zwar nicht besser, aber wie immer in solchen Situationen spielte auch hier das Aussehen das Zünglein an der Waage.

Im Halbfinale traf Gmür auf den motivierten Steiner Ruedi. Nach dem 9. Netzball nahm die Motivation von Ruedi merklich ab und Kusi konnte den Zuckerstädter nach hartem Kampf bezwingen.

 

Nach Bekanntgabe der Auslosung für das Finale rechnete sich Gmür gegen Zdzislaw Paliwoda eine ca. 85% Gewinnchance aus. Leider war Gmür noch nie gut in Mathematik und verlor gegen den übermächtigen Gegner klar in drei Sätzen.

 

Der zweite Teil der Meisterschaften war dann wiederum eine ganz tolle Angelegenheit. Mit Wein, Weib und Gesang wir der Anlass wohl in die Tischtennisgeschichte eingehen.

 

Ganz herzlichen Dank an Solothurn und Kurt Scheuchzer für die Organisation der Meisterschaften!!

 

Hopp Port!!

Halbzeit bei Port 2

Wir schreiben den 16.12.2015 und Port2 ist somit in die Halbzeit der Saison 2015/2016!

 

Eine spannende Saison geht in die Winterpause!

 

Ziehen wir ein Fazit!

Pesche, Urs und Kusi hatten nach einer guten 3. Liga Saison die Herausforderungen der 2. Liga an zu nehmen. Im Vorfeld dieser Saison wurde ganz klar der Ligaerhalt als Saisonziel definiert.

 

Am Aussehen der drei Porter Jungs sollte die Saison wahrlich nicht scheitern. Hartes Training und ein diszipliniertes Verhalten im Alltag schufen Körper die seinesgleichen suchen. Mit diesen guten Voraussetzungen starteten die Jungs in eine spannende 2. Liga Saison gegen Münchenbuchsee. Der Mitaufsteiger aus der gleichen Gruppe der vergangenen Saison, spielte im ersten Spiel alle Trümpfe aus. Gewisse Spieler aus den Reihen des Gegners demotivierten die Jungs aus Port mit Bällen deren Flugbahn zum Teil irreguläre Ausmasse annahmen. Prompt gaben die Chippendales das erste Spiel mit 3:7 ab.

Im 2. Spiel gegen Aarberg zeigte Port zum ersten Mal das Potential dass in dieser Mannschaft steckt! Der Gegner trat verstärkt mit Steiner Rudi auf und trotzdem konnte ein 5:5 realisiert werden.

 

Gegen Heimberg, Thun und Langenthal konnten jeweils 3 wichtige Punkte gebucht werden. Vor allem gegen Thun zeigten die drei tollen Jungs beim Auswärtsspiel bei wunderbaren äusseren Bedingungen eine tolle Leistung und bezwangen die Berner Oberländer mit 4:6. Dieser Sieg wurde anschliessend mit Wein, Weib und einem guten Essen ausgiebig gefeiert.

Gegen Brügg wurde dann der erste «Nuller» eingefahren. Es folgten danach zum Teil knappe Niederlagen gegen Burgdorf, Solothurn und Herzogenbuchsee.

Gestern, im ersten Rückrundenspiel gegen Thun wurde ein gutes Unentschieden erreicht. Mit ein bisschen Glück wäre sogar ein knapper Sieg in Reichweite gewesen.

Somit wird Port wahrscheinlich auf Platz 6 oder 7 die Winterpause in Angriff nehmen.

 

Hopp Port!!

Geteilte Punkte gegen Aarberg 2

Am Freitag dem 23. reiste das Fanionteam aus Port in die Zuckerstadt. Während die Eheleute Cindy und Bert wie immer bissig dem Ereignis entgegenfieberten, war es für unseren Neuzuzug Guy „the Crazy Dutchman“Erkens eine nicht ganz einfache Aufgabe, gegen seine ehemaligen Clubkameraden anzutreten.


Irgendwann nach 20 Uhr, nahmen schliesslich die Geschehnisse ihren Lauf. The Beast ging gegen Noppenspielerin Monika im ersten Satz erst einmal richtig unter, rappelte sich jedoch wieder auf und konnte 2:1 in Führung gehen. Das Spiel war sehr ausgeglichen. Das porter Schwergewicht konnte sich trotzdem 2 Matchbälle im vierten erspielen, welche kläglich und dumm verspielt wurden. Der fünfte musste die Entscheidung bringen. Chrigu haderte mit sich selber und den zu kurz geratenen Topspins, welche von Monika meist sicher weggedrückt wurden. Als das Spiel schon fast vorbei war, nämlich bei 8:10 aus porter Sicht, erinnerte sich Chrigu an seine vorbildlich fightenden Kameraden, riss sich am Riemen und drehte das Spiel in Extremis – 12: 10 im fünften Satz. Auch the crazy Dutchman sah gegen den Routinier Frank lange sehr gut aus, bis er sich schliesslich im fünften Satz geschlagen geben musste. Gegen Langnoppenmann Ruedi, kam unser Capitano erstmal richtig unter Druck. Ruedi spielte druckvoll und agil, was dem Terrier merklich zusetzte. Trotzdem schaffte er es, sich mit viel Biss aus der Verklammerung zu lösen und gewann schliesslich mit 3:1 Sätzen. In der zweiten Runde ging Chrigu gegen Frank 0:3 unter und Ruedi bezwang mit viel Routine und seinen variablen Noppenbällen unseren Neuzuzug. Dirk, welcher mit Monika eine Art „ Hassliebe“ pflegt, war also gefordert, auf 3:3 auszugleichen. Das Spiel wogte hin und her und auf beiden Seiten waren spektakuläre Bälle zu bewundern. Dirk schaffte das grosse Kunststück, welches er sich von seiner Ehefrau im ersten Spiel wohl abgeguckt haben musste, einen Matchball im vierten Satz nicht zu nutzen. So musste auch hier der Fünfte die Entscheidung bringen. Dirk konnte im Entscheidungssatz noch mit 6:4 in Front gehen, bis dem Terrier die Luft ausging und Monika ihn wie der Jagdhund das Wild über die Platte hetzte. Dirk verlor dieses Spiel in Extremis und Aaarberg führte nach einem Porter „ Nullerli“ in Runde 2 plötzlich mit 4:2. Der 6. Akt von Cindy und Bert musste also dafür sorgen, dass der Anschluss gehalten werden konnte. Bald wurde klar, dass sich hier die Eheleute eigentlich nur selber bezwingen konnten. Während Frank im Einzel seine rotationsvollen Peitschen noch sicher auf die Platte brachte, sah dies im Doppel entschieden anders aus. Und der bewährte Mix von Security und krachenden Rundumschlägen brachte schliesslich einen klaren 3:0 Erfolg. In der letzten Runde war theoretisch noch fast alles drin. Chrigu war auf Tisch drei gegen den leicht lädierten Ruedi am schnellsten fertig. Der 105 kg Mann konnte den Noppenroutinier vor allem durch krachende Peitschen ( longline, inside out oder straight ) in Schach halten. Guy verlor leider auch sein drittes Spiel an diesem Abend. Kopf Hoch Dutchman.. here we go!! Es lag also wieder einmal an unserer deutschen Kampfeiche, die zwei Punkte zu sichern. ( Der Schreiberling dieses Berichts trägt keine Schuld daran, dass sein Capitän nur halb so schnell Tischtennis spielt ) Um es kurz zu machen: Dirk fand zu seinem Spiel und jagte den Business –Man Frank in der Vertikalen hin und her, bis dieser den Ball nicht mehr erreichte. Dirk gewann verdient und sicherte dem Faniontem 2 wichtige Punkte. Hopp Port!!!

The four thinking steps of Port 2

We write this report in English because we, that means Port 2, have many friends all over Switzerland and the world.

In the last two weeks our agenda was very exhausting. We played against Heimberg and Thun. They are located in the Berner Oberland and Langenthal is locatet in the Oberargau. Therefore we had a lot of games on the top of Switzerland.

 

First thinking step!

As we started to play PingPong against Heimberg we never thinking that we can win three points against the Klopfenstein Brothers and the young wild boy called Nico.

 

Second thinking step!

As well the game against Thun was a big challenge for the three Chippendales. On Saturday we went by car to this nice region on the top of Switzerland to play also great PingPong. Especially the game against Fredy was very funny for all of us.

 

Third thinking step!

Also in the City of Langenthal on the top in the Aargau we are thinking that we lose the game. At the beginning of the third part of the Match we lay back 4:3. But we could turn the game and won the match with 4:6.

 

Fourth thinking step.

After five rounds we stay now on the third place in the ranking and we are thinking that we are dreaming!!

 

Hopp Port!

 

Rückblick Saisonstart Port2

Hochmotiviert, austrainiert und wohlproportioniert nahmen die Chippendales das Abenteuer 2. Liga in Angriff.

Im ersten Spiel durften die Jungs aus Port gegen den letztjährigen Rivalen um den Aufstieg antreten. Münchenbuchsee trat in gleicher Formation wie letztes Jahr an. Mit Tschanz Ruedi, Haslebach Jörg und Flügel Beat galt es jedoch eine harte Nuss zu knacken.


Die sympathischen Jungs aus dem Berner Mittelland wollten in Port möglichst viele Punkte nach Hause nehmen. …und so wurde auch gespielt. Einzig Captain Gmür konnte in der ersten Runde einen Punkt gegen Beat verbuchen. Pesche und Urs gingen jeweils in den 5. Satz, doch mussten jedoch beide ihre Punkte an den Gegner abgeben.


Auch in der zweiten Runde konnte nur Urs gegen Beat gewinnen. Pesche und Kusi machten ein tolles Spiel gegen Jörg und Ruedi. Doch auch hier wurden die Punkte erst im 5. Satz abgegeben.


Das anschliessende Doppel mit Pesche/Kusi gegen Jörg/Ruedi war ebenfalls hart umkämpft und blieb bis zum bitteren Ende für Port bis in den 5. Satz spannend.

In der letzten Runde kam es Markus mit Ruedi zu tun. Nach anfänglichen Schwierigkeiten in den ersten beiden Sätzen fand sich Markus mit der gewöhnungsbedürftigen Ballonabwehr von Ruedi einigermassen zurecht und konnte die nächsten beiden Sätze für sich entscheiden.


Ruedi legte danach jedoch noch ein „Schittli“ drauf und spedierte die Bälle jeweils in die Stratosphäre. Komplett überfordert und irritiert über die zum Teil atypische Flugbahn des weissen Balls gab Markus im 5. Satz das Spiel aus der Hand.

Da nur Pesche gegen Beat gewinnen konnte, ging das erste Match der Saison mit 3:7 verloren.


…aber in der anschliessenden Matchanalyse wurde festgestellt, dass von sechs 5 Satz Spielen fünf verloren gingen, was wiederum darauf hinwies, dass Port für zukünftige Aufgaben bereit ist.


Im zweiten Spiel gegen Aarberg durften die Jungs von Port 2 gegen Steiner Ruedi, Aebi Daniel, Lieb Christop und Baumann Serge antreten.


Urs spielte gegen Christoph stark, sehr stark sogar und trotzdem musste dieser im 5. Satz nach einer 6:1 Führung die Segel streichen.


Auch Pesche der in der Woche zuvor im Seniorenspiel gegen Ruedi noch gewinnen konnte musste sich diesmal klar gegen den geschickten Taktiker geschlagen geben.


Der wieselflinke Markus bot gegen den starken Daniel ein starkes Spiel und siegte gegen den Mann mit der schönen Freundin im 4. Satz. Im zweiten Spiel gegen Ruedi wurde Markus jedoch wieder auf den Boden der Realität geholt.


Teufelskerl Ruedi zeigte Markus die grosse Kunst des PingPongs und liess diesen in den drei gespielten Sätzen „Alt“ aussehen. Pesche machte es ähnlich mit Christoph. Der Meister des gepflegten Blockballs rang Christoph ebenfalls in drei Sätzen nieder.


Urs nutzte die Verwirrung von Daniel aus dem vorangegangenen Spiel und konnte mit seinen Dr. Neubauer Kampfnoppen Daniel in die Wüste schicken.


Das anschliessende Doppel war dann gemäss den anwesenden Zuschauern eine Augenweide und stand der Doppelpaarung „Cindy und Bert“ in Nichts nach. Ruedi und Serge liefen ziemlich verwirrt nach ihrem Kurzeinsatz vom Platz.


Nun wollte Port den Sieg! Doch Aarberg hielt dagegen. Da Pesche gegen den wiedergenesenen Daniel sein Spiel verlor und Noppen Urs gegen Noppen Ruedi ebenfalls nichts ausrichten konnte, befand sich Captain Gmür plötzlich in Zugzwang!


Christoph spielte stark. Doch Markus spielte auch gut! Im 5.Satz konnte „Monsieur Frigidaire“ den Mann aus dem Land des Zuckers klar besiegen und sicherte Port somit wichtige zwei Punkte.


Hopp Port!

Terrier sichert Port 1 drei wichtige Punkte

Im Zuge des ankommenden Herbstes, in dieser Zeit, wo die farbigen Blätter strahlen, die Vorfreude auf die Wildsaison bereits spürbar ist und die literarisch stumpfe Klinge der Chippendales sich noch immer sicher in der Scheide befindet, reisten wir ins freiburgische Düdingen.


Chrigu träumte im ersten Spiel immer noch vom wunderschönen Saumweg in Obwalden, so dass er gar nicht bemerkte, dass ihm Simu den ersten Satz trotz 10:6 Führung noch abluchste. Kein gutes Omen. Chrigu verlor nicht nur den Satz, sondern auch das Spiel. Guy krallte sich in die Partie und spielte mit viel Biss und Herzblut. Leider war er so nervös, dass er sich selbst schlug und Pädu die Partie im fünften klar für sich entscheiden konnte. Dirk kam mit dem Harleyfahrer Peter sehr gut zurecht und musste nur im dritten Satz arg zittern, konnte jedoch den kräftigen

Rocker sicher in Schach halten.

 

In Runde zwei kam „the crazy Dutchman“ zu einem Kampfsieg über Pesche und der Terrier konnte Simu mit seinem sicheren Spiel ebenfalls bodigen. Zu Chrigu gibt es zu sagen, dass sich sein Chrysler 300 M mit integrierter LPG – Anlage und einem Brennraumvolumen von 3500 cm3 hervorragend für Auswärtsspiele eignet, da die Tourenzahlen auch bei erhöhter Geschwindigkeit konstant tief bleiben, was sich wiederum positiv auf den Verbrauch auswirkt.

 

Der 2. Akt von Cindy und Bert in der neuen Saison brachte glücklicherweise wieder erhellende Nachrichten für das Porter Team. Bert riss seine Ehefrau aus dem akuten Jammertal und gemeinsam brachten sie den 4 Punkt sicher in den „port“.

 

Die letzte Runde musste die Entscheidung über die Verteilung der Punkte bringen. The beast biss sich zurück und liess gegen Peter nichts anbrennen. Guy fiel in der letzten Runde teilweise wieder in den „Walter der Wütherich – Modus“ zurück und fand in Simu seinen Meister. Und wieder einmal mussten wir uns auf die Dirksche Gründlichkeit verlassen. Bert hatte in dieser Partie eigentlich keine Chance und nutzte Sie. Obwohl der taktisch versierte Pädu es eigentlich besser wüsste, lief er Dirk klassisch in die Ping – Pong Machete. Anstatt, wie er selber nach dem Spiel treffend formulierte, aus der Halbdistanz seine sicheren Topspins ins Ziel zu bringen, attackierte er zu heftig und die Blockbälle von unserem Capitano wurden

schliesslich zum unlösbaren Problem für den Nachwuchstrainer.

Port 1 sicherte sich so in Extremis 3 wichtige Punkte.

Hopp Port!!

Toller Saisonauftakt für das Porter Fanionteam

Nach dem zwischenzeitlichen Tischtennis Blues aufgrund des verpassten Aufstiegs in die NLC wurden die Ziele im Porter Fanionteam neu formuliert und Guy Erkens (genannt "The crazy Dutch Man") schloss sich Cindy + Bert an, um die Mission Klassenerhalt anzugehen. Eric "The Invador" wünschen wir auf diesem Wege nochmals alles Gute.

 

Zum Saisonauftakt kam mit Belp II ein hochmotivierter und sympathischer Aufsteiger in die Porter Halle. Nachdem Mr. Watch im Schweizer Cup die Uhr noch nicht richtig gestellt hatte zeigte er nun sein perfektes Zeitmanagement und die Partie konnte nach einer 7 minütigen Einspielzeit beginnen.

 

In der ersten Runde feierte Guy einen tollen Einstand und gewann klar in 3 Sätzen. Ganz anders sah es an den anderen beiden Tischen aus. "The German Blockterrier" biss sich nach verlorenem ersten Satz in das wieselflinke Wild und drehte die Partie in 4 Sätzen. Cindy hatte noch mehr Mühe gegen den stark aufspielenden Adrian , konnte dann aber im 5. Satz im Stile eines Schwingerkönigs seine gefürchteten Vorhandkreisel sicher ins Ziel bringen. Die Gäste zeigten daraufhin Wirkung und gingen in der 2. Runde ohne Satzgewinn baden. So folgte beim klaren Zwischenstand von 6-0 der erste Auftritt von Cindy und Bert in der neuen 1. Liga Saison. Der Auftritt war nahe an der Perfektion und das alte Ehepaar ergänzte sich mit sanften Topsin und krachenden Peitschen wie in ihren besten Tagen. Im Gefühl des sicheren Sieges schlichen sich in der letzten Runde diverse Unkonzentriertheiten im Porter Team ein und so dauerte es nicht lange bis "The crazy Dutch Man" wie ein Rumpelstilzchen um das Feuer tanzte. Adrian wollte ihm in nichts nachstehen und liess an einer "armen" Umrandung seinen Ärger aus. Danach konzentrierten sich alle wieder auf das Spielerische und es entwickelten sich noch einige schöne Ballwechsel, bei denen das Heimteam des Öfteren die Oberhand behielt. So stand am Ende ein klarer 10-0 Auftaktsieg auf dem Tableau.

 

Am nächsten Montag steht bereits die erste schwere Auswärtshürde in Düdingen auf dem Programm, wo der tolle Saisonauftakt bestätigt werden soll. Hopp Port !!! 





"The crazy Dutch Man" feierte einen tollen Einstand ....

Sommercup 2015

Das alljährliche Highligt, der legendäre Sommercup, wurde von allen TTC Port Mitgliedern mit grosser Spannung erwartet. Um 18.30 Uhr wollte der Event Manager Thomas den Anlass eröffnen. Da jedoch nicht alle Teilnehmer das Wissen verfügen, dass jeweils am Freitagabend auf schweizer Autobahnen relativ viel Verkehr herrscht, wurde der Anlass verspätet und vorsorglich ohne Dirk gestartet.

In den Gruppenspielen wurde hart aber fair gekämpft. Die zum Teil dramatischen Handicaps (bis zu 6 Punkte) der jeweiligen Favoriten konnten sich die unterklassigen Spieler nur in wenigen Ausnahmen zu Nutze machen.


Thomas, der an diesem Abend am oberen Ende der Tischtennisskala spielte konnte sich als Gruppenerster und mit weisser Weste  gegen Cracks wie z.B Schwingerkönig Chrigu durchsetzen.


In den Viertelfinals setzte dieser seine Siegesserie unter zu Hilfenahme von psychologischen Mitteln fort. Somit bezwang Ex-Präsi  Präsi im 5.Satz mit 16:14.


Auch an den anderen Tischen gab es feines Tischtennis zu sehen. Vor allem Darren konnte sich gegen Tanja gut in Szene sezten, so dass diese sich frühzeitig aus dem Wettbewerb verabschieden musste.


Dirk kämpfte wie ein Löwe gegen den stark spielenden Bruno und musste zum Teil riesen Rückstande wettmachen. Trotzdem setzte sich der „Langsamfahrer“ durch.

 

In den Halbfinals zeigte Darren sein riesiges Potential und liess Dirk auf dem Weg ins Finale stehen. Auch Eric setzte dem Treiben von Thomas ein Ende.


Im Finale zeigten die beiden Talente mit zum Teil grossartigem Tischtennis ihr grosses Können. In einem spannenden Herzschlagfinale konnte sich Eric nach insgesamt drei abgewehrten Matchbällen doch noch gegen den fantastisch spielenden Darren durchsetzen.

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