Aktuelles / Berichte

Thun gewinnt MTTV Cup gegen Port

Die beiden MTTV Cup Finalisten trafen sich am Dienstag in Moosseedorf zum grossen Finale.


Toll war die grosse Unterstützung die Port von den zahlreich angereisten Fans erfahren durfte! Vielen Dank!


Beide Teams waren hochmotiviert den „Chübu“ mit nach Hause nehmen zu können.

In der ersten Dopperrunde spielten Urs/Kusi gegen Jeremy/Adrian. Den ersten Satz gaben die beiden Porter sang und klanglos an die Jungs von Thun ab. Danach vermochten sich die beiden zu steigern. Jedoch gingen die weiteren Sätze knapp mit 11:9 und 11:9 an Thun. Thomas/Pesche konnten gegen Alfred/Beat ebenfalls keine Stricke zerreissen und verloren ihr Spiel ebenfalls ziemlich klar in vier Sätzen. Somit war mit der 2:0 Rücklage bereits Feuer im Dach.

Die Einzelrunde hatte demnach bereits entscheidenden Charakter. Pesche konnte sein Spiel als erster gegen Jeremy klar für sich entscheiden. Markus machte in den ersten beiden Sätzen gegen Alfred ebenfalls eine gute Falle und konnte diese für sich entscheiden. Danach drehte der Freudenstadt Trainingspartner gewaltig auf und zeigte dem Herrn aus Port wie man in Thun Tischtennis spielt.

Dieser welcher konterte jedoch frech im 5. Satz und holte somit den 2. Punkt für Port.

Urs und Thomas erwischten mit Beat und Adrian harte Gegner. Doch beide machten einen guten Eindruck im Spiel. Leider musste sich Urs gegen Beat nach toller Aufholjagt im 5. Satz geschlagen geben. Ähnlich erging es Thomas! Auch dieser gab sein Game gegen Adrian erst im 5. Satz ab.


Da Pesche/Kusi gegen Adrian/Alfred das anschliessende Doppel 3x zu neun verloren, wurde der „Chübu“ von Captain Gmür um 21.52 an Thun übergeben.

 

Wir gratulieren Thun herzlich zum Gewinn des MTTV Cup.


Besten Dank an Moosseedorf für das zur Verfügung stellen der Halle und der Infrastruktur!

 

Hopp Port!

Toller Meisterschaftsendspurt von Port 2

Die letzten drei Wochen der laufenden Meisterschaft in der dritten Liga der Gruppe 4 konnten an Spannung kaum überboten werden! Die wohlproportionierten Chippendales begrüssten drei Runden vor Schluss von der Tabellenspitze Mattstetten, Grenchen und Pieterlen. Unser direkter Verfolger Münchenbuchsee, der uns den Platz um die

Tabellenspitze seit Beginn der Meisterschaft streitig machte, durfte im

Schlussprogramm gegen Solothurn, Brügg und Regio Mosssee antreten.

 

Der aufmerksame Tabellen-Leser konnte zu diesem Zeitpunkt feststellen, dass Münchenbuchssee nur ein winzig kleiner Zähler hinter Port lag!…..und los gings!

 

Das an der schönen Urtenen gelegene Mattstetten war das erste Ziel der Porter Jungs. Leider musste Urs an diesem Tag ein 22 stöckiges Hochhaus in der Region Biel „plätteln“ und kam deswegen leicht angeschlagen zum Spiel. Prompt verlor Urs gegen Kurt und Manuel zwei Spiele. Auch Markus musste an diesem Tag ausnahmsweise sechs Stunden arbeiten, was sich im Doppel ebenfalls bemerkbar machte. Trotz intensiven Motivationsbemühungen seitens Pesche, spielte Markus „wie Flasche leer“ und das sonst so sichere Doppelteam musste das Match an Mattstetten abgeben. Somit resultierte ein Punktverlust der vereinsintern zu vielfältigen Diskussionen und Spekulationen führte.

Da Münchenbuchsee gegen Solothurn ebenfalls einen Punkt abgab, hielt sich der Schaden in Grenzen.

 

Mit Grenchen inkl. Auswärtsspiel wartete dann ein harter Brocken auf die immer gut gelaunten Jungs. Nach dem ersten Satz ging die gute Laune flöten, da Urs und Kusi ihre Spiele jeweils verloren. Nach hartem Kampf konnte jedoch noch ein 3:7 Auswärtssieg bewerkstelligt werden.

Erwähnenswert dabei war der vergebene Matchball von Urs gegen Michael im 5.

Satz. Michael blockte diesen auf mirakulöse Art und Weise und verhinderte somit

den vierten und wichtigen Punkt für Port!

 

Da Münchenbuchsee gegen Brügg das Spiel mit 8:2 gewinnen konnte, war der Vorsprung von einem Punkt weg! Somit musste die Meisterschaft im letzten Spiel entschieden werden.

 

Entgegen einiger Vorurteile sehen die Chippendales nicht nur gut aus, sondern sind auch im Besitze eines hellwachen Geists. Nach intensiven Rechenarbeiten stellten die Jungs fest, dass vier Punkte gegen Pieterlen optimal wären.

Dies taten die drei dann auch und fuhren in Port einen einwandfreien 10:0 Sieg nach Hause.

 

Somit war Münchenbuchsee im letzten Spiel gegen Regio Moossee arg gefordert.

Prompt stolperten die Buchsianer zu Hause gegen die Herren vom Moossee und gaben einen Punkt ab.

 

Somit grüsst Port2 nach einer tollen Saison von der Tabellenspitze und steht als Aufsteiger in die 2. Liga fest!!

 

Fazit:

Dank ausgewogener Ernährung und diverser Diäten konnten die drei Chippendales während der ganzen Saison stabile Leistungen zeigen.

Einzig das Rückrundenspiel gegen Münchenbuchsee ging verloren und gegen Solothurn resultierte „nur“ ein unentschieden.

 

Als „Zückerchen“ dürfen die drei Pfundskerle nun noch den 3. Liga Meister „ausjassen“

 

Hopp Port!

Port IV mit Kantersieg gegen Aarberg IV zum Saison-Ende

es spielten;


Port 6 mit / Merino Tanja / Krapf Rolf2 /  Portmann Rolf1 D4 / D4 / D3

Aarberg1 mit / Baumgartner Sina / Flühmann Tobias / Bieri Reto / D2 / D4 / D3

 

Nun, schon auf dem Matchblatt war schnell ersichtlich, Aarberg wird nicht in der Stammformation spielen und so werden die Gäste es schwer haben, uns den somit erwarteten Sieg streitig zu machen!

Dennoch für uns genug Motivation, denn es sollten somit vier Punkte eingeheimst werden. Für uns von enormer Wichtigkeit, weil der beste Zweite aller Viertliga-Gruppen, wird die Gruppen-Ersten in die 3. Liga begleiten. Und so wie es aussieht sind wir uneinholbar dabei, sofern heute vier Punkte ein gegattert werden!

Also für etwas Brisanz war gesorgt an diesen Abend!

Doch wie angedeutet, etwa so verliefen die Spiele ohne viele Höhepunkte! Mit dem Endresultat von 10:0 und 30:4 Sätzen, erübrigt sich wohl mehr darüber zu erläutern!

 

Fazit der Saison: Die absoluten Erfolgserlebnisse in der Meisterschaft blieben aus! Dennoch wir wurden nicht als Aufsteiger gehandelt und unser Saisonziel (vorderes Tabellendrittel) haben wir mehr als erreicht. Warten wir noch auf die offizielle Vergabe des Sahne-Häubchens!  „Mit-Aufstieg in die 3. Liga“!

An dieser Stelle besten Dank vom Käpten an die Mitspieler, wurden wir doch die ganze Saison nie mit Mannschafts-Absenzen geplagt, das zeugt von Mit-Verantwortung gegenüber den Mannschaftskollegen/in!

Danke, Freude herrscht!

r.p


Port 6 im Spitzenspiel gegen Grossaffoltern 1, geschlagen

es spielten;

Grossaffoltern 1 mit / Blaser Olivier / Taddei Donato / Schüpbchach Wolfgang / D4 / D4 / D3

Port 6 mit / / Merino Tanja / Portmann Rolf1 / Krapf Rolf2  / D4 / D3 / D4

 

Für diesen Spitzkampf sind wir mit viel Zuversicht angereist, um uns für die Vorrundenniederlage zu revanchieren! Von der Klassierungsstärke her gesehen, waren diese Revanche-Gelüste sicher berechtigt! Die Anreise mit dem Bahnschranken-Hindernis verlief schon mal gut, auf Anraten von Insidern hatten wir die Umfahrung über Ammerzwil genommen!


Mit diesem Positiv-Erlebnis sind wir auch gut in die erste Runde gestartet.

Tanja konnte Olivier im fünften Satz mit 4:11 klar in die Schranken verweisen.

Genau in umgekehrtem Fünf-Satzverlauf verlor Rolf1 gegen Donato auch klar 11:4 und da auch Rolf2 sein Spiel gegen Wolfgang in drei Sätzen verlor, lagen wir schon mal mit 2:1 im Hintertreffen!

In der zweiten Runde brachte es Tanja gegen Donato wieder auf einen Fünfsätzer! Die wunderbaren Ballwechsel von Tanja wurden diesmal durch den Spieltaktiker Donato mit 11:8 zu Nichte gemacht und zu seinen Gunsten entschieden.

Im Spiel Rolf2 gegen den noch nicht ganz genesenen Olivier, konnte Rolf 2 sein hervorragendes Spiel nicht ganz in ein positives Resultat umsetzen und verlor, wenn immer auch knapp,15:13, 11:8, 12:3 dennoch!

Rolf1 hatte noch eine offene Rechnung gegen Wolfgang zu begleichen und der wohl etwas selber erstaunte Wolfgang musste feststellen, Rolf1 machte an diesem Abend keine Geschenke und gewann klar in drei Sätzen!

Zwischenstand 4:2.

Im angehenden Doppel konnten Rolf1/Tanja gegen Olivier/Donato zu wenig entgegen halten und verloren trotz gut gespielten Sätzen klar mit 3:0!

Zwischenstand 5:2.

Mit der klaren Anweisung von Tanja, „es ist noch nichts verloren“, rechnerisch liegt noch ein Unentschieden drin! Dieser (Spruch des Tages) wurde auch von den Zuschauerrängen wahrgenommen und mit etwas positivem Gelächter quittiert!

Nun wird dieser Spruch vielleicht doch noch wahr? Eine kleine Hoffnung wurde plötzlich mit den Siegen von Rolf1 gegen Olivier mit 0:3 und Tanja gegen Wolfgang mit 1:3 wieder in den Vordergrund gerückt. Zwischenstand 5:4.

Vom Bänkli aus mussten wir leider feststellen, dass Donato gegen Rolf2 keinen dritten Fünfsätzer spielen will und beendete unsere Hoffnung frühzeitig im vierten Satz und gewann mit 11:3!

Fazit: Geschichten die im Sport geschrieben werden, blieben an diesem Abend aus! Endresultat:6:4

An dieser Stelle herzliche Gratulation an Grossaffoltern zum Aufstieg!

r.p


Porter Fanion Team entführt 3 Punkte aus der Zuckerstadt

Nach dem viralen Chaos gegen Belp hatten wir uns für die Auswärtspartie gegen die Zuckerstädter viel vorgenommen. Die starke Aufstellung und die vollmundigen Ankündigungen der sympathischen Gastgeber machte uns aber schon vor der Partie klar, dass es kein Zuckerschlecken werden würde.

 

Nachdem Eric bereits auf der Hinreise seine neuen herausragenden Ortskenntnisse als für einmal souveräner Copilot unter Beweis gestellt hatte wollte er unter den Augen von unserem Coach Rolfe auch in der Startrunde brillieren. Doch "die Gazelle" Frank sprang leichtfüssig im Viereck herum und agierte mit höchster Sicherheit, welcher sich der Youngster letztlich beugen musste. Da hatte der zahnlose Terrier schon längst wieder Platz genommen nachdem er vom exzellent aufspielenden Simu förmlich von der Platte "geprügelt" wurde. Der Oranje auf der Bank hatte sichtlich Spass am Spiel seiner Kollegen. Wenigstens hielt "The Beast" seine Kollegen Dank seiner berüchtigten Vorhandpeitsche im Spiel.

Zwischenstand 2-1.

 

In der zweiten Runde zeigten die Porter die Wirkung eines angeschlagenen Boxers, der ja bekanntlich am gefährlichsten ist. Eric "The Invador" Borter spielte auf hohem Niveau und bezwang Simu in 4 Sätzen und zwischen Ruedi und dem Terrier entwickelte sich ein harter Abnützungskampf, welcher Dirk Dank hoher Sicherheit und verschossener Penalties seines Gegenübers für sich entscheiden konnte. Irgendwie erinnerten die Fehlschüsse von Ruedi an das schmerzhafte WM Penaltyschiessen 2006 zwischen der Schweiz und Ukraine. Eine sehr knappe Angelegenheit entwickelte sich an Tisch 3 zwischen Chrigu "The Beast" und Frank oder zwischen der Vorhandpeitsche und hoher taktischer Reife und Sicherheit. Der "Thriller in Manila" wurde im fünften Satz knapp von Frank entschieden.

 

So kam es beim Zwischenstand von 3-3 mal wieder auf Cindy und Bert an. Frank und Simu spielten gut und gaben dem alten Ehepaar einige Rätsel auf, die diese im Stile von Sherlock Holmes und Dr. Watson alle zu lösen wussten. So kam auf einen sehr guten Schlag in der Regel eine noch bessere Antwort, was letztlich auch im 42. Akt zu einem souveränen 3 Satz Erfolg führte.

 

Angestachelt von der erstmaligen Führung spielten die Porter Jungs weiterhin stark auf. Im Duell "Routine" gegen "Jungspund" fand unsere Nr. 1 immer besser ins Spiel und konnte den 5. Punkt ins Trockene bringen. Angriffstischtennis auf höchstem Niveau boten Chrigu und Simu und so war es nicht verwunderlich, dass diese ausgeglichene Partie erst im 5. Satz entschieden wurde. Leider verlies "The Beast" im entscheidenden Moment seine Grundsicherheit, was das Pendel zu Gunsten von Simu ausschlagen lies. So musste der Ausgang der Partie zwischen Frank und Dirk darüber entscheiden, ob der so wichtige dritte Punkt eingefahren werden konnte. Lange und intensive Ballwechsel prägten die Partie und letztlich konnte der Capitano mit einer bestechenden Sicherheit für den siegbringenden Punkt sorgen.

 

Beim gemütlichen Ausklang im Restaurant Jäger wurde der Abend noch mit selbst gebackenen Brownies von Eric versüsst.

 

Hopp Port !!!

STT Reglement überlistet Porter Fanion Team

Epilog:

Nicht viel gibt es über das Spiel gegen Belp 1 zu berichten. Jonas Widmer

sicherte Belp 1 mit Siegen über den durch Grippe arg gebeutelten Invador, the

Beast und dem bissigen Terrier einen Punkt. Er spielte sehr solides Tischtennis

und nur Dirk war wirklich dran.

Noch bissiger, jedoch weniger erfolgreich agierte der für sein Alter pfeilschnelle Tinu Stucki. Trotzdem konnte Dirk, wie auch Chrigu den agilen Angriffsspieler in Schach halten. Bei uns, wie auch bei Belp 1 kam zudem noch Walter Oberli zum Einsatz, so dass ein Spiel nicht gewertet werden konnte.

( Das Duell der Schwergewichte Walter Oberli vs. Walter Oberli )

 

 

 

 

 

Walter Oberli zu Gast in Port ...

Zum Schluss darf nicht vergessen werden, den 42. Akt von Cindy und Bert zu würdigen. Ein klarer Sieg des alten Ehepaars sicherte uns wenigstens die zwei Punkte.

 

Fazit: Zu fünft begonnen, zu viert beendet. It was a strange evening .....

 

 

 

 

Dieser hartnäckige Virus setzte dem Invador derart zu, dass dieser im zweiten und dritten Spiel nicht mehr antreten konnte ...

Port 6 gegen Erlach mit Punktverlust

es spielten;

Erlach 1 mit / Jufer Markus / Loosli Jürg / Wäfler Damian / D3 / D3 / D2

Port 6 mit / Krapf Rolf2 / Merino Tanja / Portmann Rolf1 / D4 / D4 / D3


Ein Auswärtsspiel, das gegen den Vorletzten Erlach nicht ganz ohne Knorz (von Porterseite gesehen) über die Bühne ging!

Es zeigt einmal mehr, es muss eben zuerst immer gespielt werden und das ist ja das Schöne daran.

Zum Vergleich der Vorrunde, da fielen 3 Fünfsätzer zu unseren Gunsten aus und diesmal waren es auch drei Fünfsätzer und Erlach hatte eben das Spielglück auf Ihrer Seite!

Was solls, sehen wir das Positive!

Rolf2 war in hervorragender Spiellaune und gewann alle seine 3 Einzelpartien und zusammen mit Rolf1 sogar noch das Doppel! (im 5. Satz)

Tanja, musste etwas unten durch und war wohl an diesem Abend mit dem Kopf noch im Skiweekend und Tischtennis war diesmal nur Nebensache, ohne aber den Sieg von Loosli Jürg  (3.Satz) und Jufer Markus (im 5.Satz) schmälern zu wollen.

Rolf 1 reichte eine Zwei-Satzführung auch nicht aus und zog gegen Jufer Markus noch den Kürzeren, somit gab es halt einen Punktgewinn für Erlach, was dem Gastgeber mit dieser kämpferischen Leistung auch zu gönnen ist!

Endresultate: Port 6 gewinnt 3:7


Port 6 startet mit zwei Vierpunkte-Siegen im neuen Jahr

Erstes Spiel; Pieterlen – Port 6

es spielten;

Pieterlen 3 mit / Weber Werner / Schneider Rémy / Kasa Jetmir / D2 / D2 / D2

Port 6 mit / Merino Tanja / Portmann Rolf1 / Krapf Rolf2 / D4 / D3 / D4


Ein Auswärtsspiel ohne dass der Sieg je einmal in Frage gestellt wurde! Der eigentliche Höhepunkt des Abends, war der 5-Satzsieg von Rolf1 gegen Rémy Schneider!

Resultat: Port 6 gewinnt 0:10

 

Zweites Spiel; Port 6 – Lyss 4

es spielten;

Port 6 mit / Portmann Rolf1 / Krapf Rolf2 / Merino Tanja / D3 / D4 / D4

Lyss 4 mit / Ryser Bruno / Mathys Dario / Rembisz Mariusz / D3 / D1 / D3

 

Lyss war für dieses Spiel mit dem Jugendspieler Mathys Dario als Ersatz angereist, wobei im Vornhinein zu sagen ist, dass Dario sicher auf dem guten Weg ist für seine Weiterentwicklung und für den im Vorrundenspiel eingesetzten Pfister Daniel ein ebenbürtiger Spieler war. Denn Daniel war damals auch nicht auf der Siegerliste zu finden.

Zum Spiel:

Höhepunkte gab’s eigentlich keine, denn nach dem Doppel führte Port schon mit 6:1!

So war die Überraschung auch nicht gross, dass das Endresultat 8:2 endete.

Fazit ist; die Hierarchie in unserer Mannschaft widerspiegelt klar die gewonnene Spiele: Tanja-3,5, Rolf1-2,5, Rolf2-2


The Beast überzeugt gegen die Jungs aus dem Schwarzenburgerland

Nach dem Ausrufezeichen gegen M'buchsee hatte sich die Porter Equipe viel vorgenommen und wollte möglichst alle Punkte im heimischen Lager behalten, was die Gäste aus dem Schwarzenburgerland naturgemäss anders sahen. Sind sie doch mittendrin im Abstiegskampf und damit auf jeden Punkt dringend angewiesen. Von derlei Überlegungen und Rechenspielen bekam Mr. Watch wie üblich nichts

mit, da er wie gewohnt rechtzeitig erst zur Matchansprache in seinem knappen

Gewand spielbereit erschien und in der nun folgenden Startrunde aber trotzdem

absolut Presente war, was "Trainingsweltmeister" Patrick sogleich zu spüren

bekam. Ob es an der Drohung lag, sein stark duftendes und bereits benutztes

Trikot nochmals anzuziehen oder doch eher an seiner unwiderstehlichen

Vorhandpeitsche konnte der Berichtschreiber nicht aufklären. Aber wie dem auch

sei die Porter Herrlichkeit war damit auch schon wieder vorbei, da sowohl der

zahnlose Terrier, als auch der nach der Form suchende Invador das Feld ihren

stark aufspielenden Gegnern überlassen mussten. Zwischenstand 1-2

Nach dem unerwarteten Rückstand zeigten die Porter Jungs in der zweiten Runde eine passende Reaktion und drehten mächtig auf. Eric "The Invador" zündete ein Service- und Vorhandfeuerwerk und Chrigu (genannt "The Beast") zeigte trotz seiner Figur, welche eher an eine Schweizer Traditionssportart im Sägmehl erinnert als an Tischtennis, eine erstaunliche Leichtfüssigkeit und sehr kraftvolle

Vorhandpeitschen. Tja und der Terrier biss sich in das Wild äh ich meine in die Begegnung und seinem immer sicher werdenden Spiel wusste Fabio (genannt Timo) nichts entgegenzusetzen. So stand es 4-2 und der 40. Akt von Cindy und Bert unter deutlich besseren Vorzeichen. Was folgte war ein grundsolider, aber sicher nicht überragender 3 Satzerfolg, welcher wohl kaum in die Vereinsanalen eingehen dürfte.

 

In der letzten Runde machte Eric kurzen Prozess und Cindy war nun eh nicht mehr zu stoppen, auch wenn Fabio in den ersten beiden sehr Sätzen eine starke Leistung zeigte. So lag es an der deutschen Kampfeiche, ob ein Vollerfolg verbucht werden konnte. Bei einer 2-0 Satz Führung schien alles zugunsten von Dirk zu laufen, ehe Patrick immer sicherer und besser spielte und dem Match verdientermassen doch noch die entscheidende Wendung geben konnte. So blieb am Ende ein 7-3 Erfolg und die Verteidigung des 2. Platzes.

 

Beim anschliessenden Ausklang im Restaurant Löwen in Nidau unterhielt Cindy das Lokal mit seinen vielen Anekdoten aus dem Trainingslager in Tschechien und gönnte sich weitere 1000 kcal als Belohnung für seine tadellose Leistung.

Cindy belohnt sich nach getaner Arbeit ....

Port2: Starke Mannschaftsleistung gegen Brügg 2

Zum Rückrundenstart

wurde den Chippendales mit Brügg 2 gleich ein happiger Gegner aufgetischt.

Familie Woraczek wurde mit Stöckli Heinz verstärkt und trat selbsbewusst in die Porter Arena!

Die „Noppe“ bekam es dann gleich mit dem unangenehm spielenden Heinz zu tun. Nach zum Teil spektakulären Ballwechsel mit Ballonbällen seitens Heinz bis in die

Stratosphäre gelang es Markus dennoch diesen welchen im vierten Satz zu

bezwingen. Urs hatte ebenfalls arg mit Michael zu kämpfen. Dieser spielte sowohl

im defensiven als auch im offensiven Spiel ausgezeichnet. Dennoch gelang es Urs

dank seinem unwiderstehlichen TopSpin den Mann aus Brügg zu bezwingen.

Auch Pesche und Jana schenkten sich nichts. Doch der Produzent der schönen Küchen und Badezimmer konnte Jana klar im 5. Satz mit 12.10 besiegen.

Im gleichen Stil ging es dann in der zweiten Runde weiter. Auch hier hatte Pesche mit dem Vater der vorher genannten Spielerin seine liebe Mühe. Wollte dieser doch die Niederlage seiner Tochter egalisieren.

Doch die mental und körperlich extrem starke Nummer eins in den Reihen von Port löste die ihm gestellte Aufgabe ebenfalls im 5. Satz souverän.

Markus hingegen musstewie Pesche gegen Jana auch in den 5. Satz. In diesem konnte Jana das bessere Ende für sich verbuchen. Jedoch hatte dann Heinz gegen Urs nicht den Hauch einer Chance. Dieser rächte sich mit einem klaren 3 Satz Sieg.

Das Doppel wurde dann von Pesche/Kusi gegen Heinz/Michael wiederum klar im 5. Satz mit 14:12 zu Gunsten von Port entschieden.

In der letzten Runde konnte dann einzig Pesche einen Sieg verbuchen. Markus und Urs gingen gegen Woraczek’s klar in drei Sätzen k.o.

 

Port 2-Brügg2 : 7:3

 

Hopp Port

Beast und Invador verneigen sich vor dem Capitano

 

 

 

 

 

 

 

Beim Block extrem Presente!! Terrier is back!!

Am Montagabend stand für die Equipe Fanion das wichtige Spiel gegen Münchenbuchsee auf dem Programm. In der ersten Runde ging es mit drei Spielen über die volle Distanz gleich richtig zur Sache. The Invador verlor leider den fünften Satz klar gegen Dänu und auch the Beast, der leider in den ersten 2 Sätzen inexistent war, konnte bei 7:7 im Fünften kein Brigettli mehr nachlegen. Besser machte es da Bert, der Thorsten im innerdeutschen Duell in Schach halten konnte und damit den Anschlusspunkt für Port 1 sicherte.

 

In der zweiten Runde konnte Chrigu trotz Satzball gegen Dänu nicht mit 2:0 Sätzen in Führung gehen und verlor schliesslich in 4 Sätzen. Dänu konnte mit seiner Rückhandpeitsche aus dem Handgelenk den 105kg Mann immer wieder in Bedrängnis bringen. Leider konnte auch unser Jungspund nicht gewinnen. So kamen zwei ärgerliche Niederlagen für Port hinzu bis..... ja bis Dirk in den Ring stieg. In sensationell kämpferischer Manier zog sich uns unser Capitano (im Moment noch die Nummer drei des Teams :o) aus dem Sumpf und brachte mit seinem Spiel sogar den sonst besonnenen Reto zur Verzweiflung.

Zwischenstand: 2:4 aus Sicht von Port.

Im 39. Akt von Cindy und Bert musste man im Vergleich zum Spiel am Freitag gegen Thörishaus mindestens 4-5 Baumstämme nachwerfen, wollte man gegen dieses eingespielte Doppel eine Chance haben. Aber das Porter Doppel besann sich auf seine Stärken und so folgte im fünften Satz auf „ Rumble in the Jungle“ nun der „Thrilla in Manila“. Diesen konnte Port 1 diskussionslos für sich entscheiden und schaffte damit den Anschlusspunkt zum 3:4.

Chrigu fehlte in der dritten Runde eindeutig der Biss und die Frische gegen einen sehr gut aufspielenden Thorsten, der kaum Fehler machte und aggressiv attackierte. Diskussionsloser Sieg von Thorsten zum 3:5. Im Gegenzug bekam Reto die ganze Wut des Invadors zu spüren, da sich unser Jungspund mitnichten gewohnt ist, zwei Einzel in Folge zu verlieren. Reto musste arg unten durch und wurde mit 0:3 Sätzen vom Tisch gefegt. Und der Capitano...? Er machte gegen Dänu dort weiter, wo er zuvor aufgehört hatte und konnte dieses Spiel im Vierten für sich entscheiden. Mit Sicherheit und Biss sicherte uns Dirk die zwei wichtigen Punkte im Rennen um Platz 2.

Fazit: Ein interessantes und ereignisreiches Spiel mit vielen engen Kisten und einem herausragenden Capitano!! Auch das Diopter im Doppel ist wieder eingestellt....Cindy und Bert – back in business!!

 

HOPP PORT!!

Kein Vollerfolg gegen ein sympathisches Thörishaus 1

Zum Auftakt der Rückrunde reisten wir nach Thörishaus, wo wir am Freitag um 1945 in den Sattel stiegen. The Beast bekam es mit dem Mann zu tun, der den wohl glattesten Belag des MTTV spielt. Damit gelang es Beni auch, den 105 kg Mann einige male sauber zu vernaschen. Jedoch reichte dies nicht aus, um Chrigu zu bremsen, so dass der Thörishauser nach 4 Sätzen die Segel streichen musste. The Invador machte mit Michel kurzen Prozess und dominierte diesen klar. Im dritten Spiel der ersten Runde biss sich unser Capitano, nicht unbedingt erwartungsgemäss, richtig gut in die Partie gegen Pesche rein. In den Genuss der guten Ballwechsel und einer kämpferische Leistung der beiden Top-Athleten kam leider nur eine sympathische Zuschauerin. Die beim Einspielen noch anwesenden Mitglieder überliessen das Team Fanion sich selbst und bevorzugten es, das Weite zu suchen. Die Partie sah zuerst klar nach einem dirkschen Sieg aus, bevor der durchtrainierte Thörishauser aufdrehte und Dirk in den fünften zwang.... ganz zum Ärgernis von Chrigu. Dort griff wieder einmal der deutsche Biss und Dirk konnte den Sack doch noch zu machen.


In der zweiten Runde spielte the Invador gegen Pesche stark auf und konnte diesen bezwingen. Auch der Sieg von Chrigu gegen Michel war nie ernsthaft in Gefahr. Im Duell der deutschen Kampfeichen wogte das Spiel hin und her. Dirk mit viel Sicherheit, Beni mit seinen gefährlich geschobenen Anti – Bällen, zeigten uns

zwar nicht Ping Pong vom feinsten, jedoch trotzdem ein Spiel, das durchaus

Spannung in sich trug. Bei 9:9 im Fünften lud Beni mit einem Servicefehler

unseren Terrier förmlich dazu ein, den Sieg zu sichern. Dieses Geschenk wusste

Dirk jedoch nicht zu würdigen und so gewann Beni in Extremis 13:11.


Nun stand der 38. Akt von Cindy und Bert bevor. Um es vorwegzunehmen: Es war keiner, der in die Geschichte eingehen wird und damit eine sehr ärgerliche Niederlage. Einerseits gibt es das solide und gute Spiel von Beni & Pesche zu würdigen. Andererseits waren die beiden Porter nicht konsequent genug und leisteten sich zu viele Fehler. Kurz: Wir waren nicht PRESENTE!! Folge: Thörishaus gewann das Doppel verdient im fünften Satz. Um noch zu einem Vollerfolg zu kommen, mussten nun alle drei Einzel gewonnen werden.


Der Capitano machte seine Aufgabe gut und gewann sicher gegen einen

Mischu, der zwar teilweise bärenstark aufspielte, sich summa summarum jedoch

relativ viele Fehler leistete, was von Dirk eiskalt ausgenutzt wurde. Auch

Chrigu konnte sein Spiel gegen Pesche in 4 Sätzen gewinnen, so dass unsere

Nummer 1 nun noch einen Kohlensack nachlegen musste. Der Kohlensack war zwar da, nur leider fand unser Youngster den Anzünder nicht, so dass er von Beni,

der taktisch hervorragend eingestellt war, in drei Sätzen auf die Bank

zurückgeprügelt wurde. Im Anschluss liessen wir gemeinsam mit Thörishaus 1 inkl. Anhang den Abend gemütlich im Restaurant Hähli ausklingen.


Fazit: Trotz Punktverlust ein gelungener Start in die Rückrunde. Ein Viererli wäre aber allemal drin gewesen.....schade...

HOPP PORT!!

Freudenstadt 2014

Port2-Münchenbuchsee2 - myswitzerland.com

Creux du Van
Creux du Van

Hauptthema an diesem

Abend war unsere schöne Schweiz! Rund um Tschanz Ruedi befasste sich die illustre Runde mit Teilnehmern aus Münchenbuchsee und Port mit der Gestaltung der Freizeit resp. der möglichen Aktivitäten in unserem wunderbaren Land.

 

 

Markus gab Ruedi den tollen Tipp, sich auf der Internetplattform www.myswitzerland.com über das vielfältige Freizeitangebot innerhalb der Schweiz zu informieren.

 

Gibt es doch da über 200 Angebote erster Güte zu bestaunen. Besonders angetan war Ruedi vom Ausflugsziel des Salzbergwerks in Bex – resp. der Geschichte des weissen Goldes. Auch das sehenswerte Creux du Van mit dem gewaltige Naturspektakel beeindruckten Ruedi sehr.

 

Vollends aus dem Häuschen brachte dann Ruedi der Hinweis über die Asphaltminen von La Presta und dass mit dem gewonnen Asphalt die ganze Welt für den Strassenbau beliefert wurde!

 

Zum Schluss fieberten wir dann noch gemeinsam mit Basel um den Einzug in den Achtelfinal auf einem ziemlich grossen 4 Zoll Monitor.

 

Alles in allem ein gelungener Abend….wären da nicht noch einige irreguläre Ballwechsel gewesen!

 

Hopp Port!!

Port 2 geht ungeschlagen in die Winterpause!

Zum letzten Spiel der Vorrunde durften die Chippendales die angenehme Reise im Volkswagen von Markus nach Pieterlen antreten.

 

Mit Paul, Michael und Tino bekamen es die drei Porter Cracks mit unangenehmen und starken Gegner zu tun.

Dies zeigte sich bereits in der ersten Runde. Der sich in einem klitzekleinen Zwischentief befindende Urs, ging gegen Michael sang und klanglos in drei Sätzen unter. Pesche unsere Nummer eins gab gegen Tino ebenfalls einen Satz ab. Markus musste gegen Paul merken, dass gutes Aussehen alleine nicht für einen Sieg reicht! Nach 2:0 Satzrückstand und bösen Blicken seitens Pesche, wusste dieser was zu tun war.

Dank tollem und dynamischem Vorhandnoppenspiel, konnte der Teufelskerl das Spiel für sich entscheiden.

 

Urs erwischte einen miesen Abend und musste gegen Tino ebenfalls in drei Sätzen die Segel streichen. Pesche hingegen hatte gegen Paul keine Mühe und besiegte routiniert den Routinier.

Markus verschenkte im ersten Satz eine 8:2 Führung und lag gegen Michael plötzlich mit 9:10 hinten. Drei geniale Vorhandnoppen Topspin Bälle verhinderten jedoch schlimmeres. Beeindruckt von der Technik des O50 Mannes machte Michael einen Rückzug und überliess Markus die beiden weiteren Sätze.

Im anschliessenden Doppel erlebte Urs als Zuschauer die Tragödie des Abends. Wie damals Hiltebrand/Schärer 1986 an der Bob WM am Königsee vergaben die beiden Porter den Sieg im 4. Run.

 

Somit musste die 3. Runde entscheiden wer als Sieger vom Platz geht. Pesche zeigte Michael seine ungeheuren Kampfblock Qualitäten und fegte diesen in 3 Sätzen klar von der Platte. Urs und Markus hingegen hatten gegen Pole resp. Tino arg zu kämpfen und mussten unfreiwillig auch am 5. Satz teilnehmen.

 

In diesem konnten Urs/Markus die Vertreter aus Pieterlen doch noch bezwingen.

 

Pieterlen2 – Port 2: 3:7

 

Port 2 bedankt sich bei allen Fans für die tolle Unterstützung in der Vorrunde!

 

 

Hopp Port

Port 5 schliesst Vorrunde erfolgreich ab

Im letzten Spiel der Vorrunde konnte Port 5 (Darren, Patrick, Thomas) zum ersten Mal zuhause antreten.. der Gegner war Kirchberg mit Marc (5), die Nachwuchshoffung Lukas (3) und Freddy (3). 

Als wir auch Darren in der Halle begrüssen durften, konnten die Spiele beginnen. Port erwischte einen tollen Start und ging 3:0 in Führung. Der Widerstand war beim Gegner schon etwas gebrochen und wir konnten in der zweiten Runde auf 6:0 vorlegen. Das Doppel (Patrick,Thomas) war am Anfang umkämpft - am Schluss setzte sich Port aber durch. In der letzten Runde ging es dann im gleichen Tempo weiter und um 21:05 war das 10:0 Tatsache.

Port 5 beendet somit die Vorrunden (zumindest vorübergehend) an der Spitze. Dies ist nicht selbstverständlich in dieser starken Gruppe. Thomas spielte die Vorrunde konstant, musste aber trotzdem 4 Niederlagen einstecken. Darren zeigte in der Vorrunden eine tolle Leistung und ist die Nr. 1 im Team. Pädu hatte einen harzigen Start wurde aber immer besser und hat gegen Kirchberg sackstark gespielt. Wenn wir so weiter spielen sollte ein Aufstieg in Reichweite sein - zudem spielen wir fast alles zuhause.

Hopp Port!

Port 6  wieder auf Kurs

Es spielten;

Aarberg 6 mit / Weibel Claudio / Flühmann Tobias / Baumgartner Sina/ D4 / D4 / D2

Port 5 mit / Krapf Rolf2 / Portmann Rolf1 / Merino Tanja / D4 / D3 / D4


Die Devise zum Auswärtsspiel war klar! Es galt den Punktevorsprung auf den Tabellendritten auszubauen!

Dass dies keine leichte Aufgabe wird, sich gegen den Nachwuchs aus Aarberg zu behaupten, dies waren wir uns bewusst!

Zum Spiel;

Die erste Runde ging schon einmal an Aarberg, Rolf2 hatte gegen Claudio einen schweren Stand und konnte sich nicht durchsetzen, wobei die Sätze mit 12:10, 11:9,18:16 doch eher knapp ausfielen!

Auch Rolf1 brachte es gegen Tobias nur bis in einen vierten Satz und konnte nichts zur Punktesammlung beitragen. Tanja setzte sich im Frauenduell gegen Sina klar mit einem 3-Satz-Sieg durch und heimste den ersten Punkt für Port ein. 

Dann die Kehrtwende in der zweiten Runde, Rolf2 überraschte mit einem 3-Satz-Sieg gegen Tobias und Rolf1 gab sich gegen Sina auch keine Blösse und regelte die Sache im vierten Satz zu seinen Gunsten. Tanja haderte heute etwas mit dem Nerven, verständlich schaut man auf die Sätze welche 12:10, 11:9, 9:11, 13:11 im Spiel gegen Claudio endeten!

Zwischenstand 3:3

Im Doppel kam diesmal wieder die Stammformation mit Tanja / Rolf1 zum Einsatz! Was sich mehrheitlich in dieser Formation schon bewährt hatte, konnte sich auch diesmal wieder mit einem 4-Satz-Sieg auszeichnen!

Zwischenstand 3:4

Nun in der letzten Runde ging‘s ans Eingemachte (Redensart-Reserve anlegen)!

Rolf2 war der Erste, welcher auf dem berühmten Bänkli Platz nehmen konnte!

Auch er konnte sich problemlos gegen die noch sieglose Sina, klar in drei Sätzen durchsetzen!

Rolf1 spielte gegen Tobias und er spielt hervorragend, denn der vierte Satz des Spiel endete sogar mit 3:11!

Tanja wirklich nicht verwöhnt mit den Satz-Ausgängen, wieder endeten zwei Säte mit 12:10 ,13:11, was natürlich Tobias betreffend Endabrechnung überhaupt nicht interessierte.

Dennoch konnte auch Tobias mit seinem Sieg zur Punkteverteilung nichts mehr beitragen!

Port gewinnt 4:6

Fazit: Super Mannschaftsleistung, konnten doch die beiden Rolf1/Rolf2 einmal in die Lücke springen und Tanja für einmal etwas Rückendeckung geben für ein positives Endresultat!


Überraschungssieg im Porter Hexenkessel...

Am schönsten Tag im Stadtberner Kalender, dann, wenn bereits in den friedlichen Morgenstunden die schönsten Zwiebelzöpfe in der Berner Altstadt feilgeboten werden, fand auch das Spiel unserer Equipe fanion gegen die Herren aus Ostermundigen statt.

Bereits vor dem Spiel war klar, dass sich die beiden Mannschaften nichts schenken würden. In der Porter Sporthalle konnte das Heimteam neben dem Coach Rolf, ( obwohl er dies stets in Abrede stellt ) dem Spion Holger und dem gefährlichen Noppenmann Mr. Fox ( beide Pieterlen ) auch auf die Unterstützung der gut aussehenden Chipendales und anderen tischtennisverrückten Portern zählen.

In der ersten Runde kam es bereits zum Duell der beiden Schwergewichte Chrigu „ the Beast“ Mc Hale und Séverin „the Hulk“ Gillieron. The Hulk, dessen Stärken besonders im Bankdrücken und Kreuzheben liegen, gewann die ersten beiden Sätze klar, bedingt durch sein sicheres Spiel und das teilweise fehlerhafte agieren seines Gegners. Satz drei konnte Chrigu, dessen Spezialgebiet das Trizepsdrücken und die  Hammer – Curls sind, mit viel Biss gewinnen. Im vierten Satz zog Severin

wieder etwas davon, bevor Chrigu mit beherztem Angriffsspiel auf 10:10

herankam. Zwei einfache Fehler besiegelten dann den Sieg Severins, welcher summa summarum solider spielte und die Vorhandpeitsche seines Gegners meist

problemlos retournierte.

Für unseren Jungspund gab es gegen den braungebrannten Tischtennis – Tourist Roman nichts zu holen. The invador verlor klar in 0:3 Sätzen.

In Spiel 3 bekam es unser German Terrier mit Manuel Winterberger zu tun. Die beiden schenkten sich nichts und die Porter  Sporthalle kochte. In fünften Satz begann Dirk mit gutem Spiel, doch Manuel wurde immer sicherer und spielte ab Mitte Satz praktisch fehlerfrei. Sichere Schupfbälle, gute Blocks und gefährliche Vorhandschüsse brachten unseren Capitano der Verzweiflung nahe. Manuel gewann schliesslich den fünften Satz klar und somit war das Heimteam nach der ersten Runde bereits 0:3 in Rücklage.

In der zweiten Runde hatte „the Beast“ gegen Roman mehr Zeit als noch gegen Severin. Dies führte dazu, dass Chrigu sein Vorhandspiel gut aufziehen konnte und auch längere Ballwechsel öfter für sich entschied. Roman attackierte selten und wenn dies der Fall war, brillierte Chrigu öfter mit präzisen, teilweise auch etwas glücklichen Blockbällen. Mr. Watch biss und peitschte sich selber nach vorne bis zum 11:9 im vierten Satz. Das erste Spiel für Port war gewonnen. The invador musste gegen Manuel, der mit seinem unorthodoxen Spiel für jeden Spieler gefährlich ist, in den fünften Satz. Dort packte unser Jungspund seine harten und sicheren Bälle aus und rang den begabten Fotografen aus Ostermundigen nieder.

Unser financial Terrier spielte gegen Severin gut auf, kämpfte, ackerte und gab nie auf. Auch dann nicht, als er im Fünften mit 7:9 hinten lag. The Hulk, der seinen Sieg schon im Trockenen glaubte, musste Dirk durch zwei schön herausgespielte Punkte wieder herankommen lassen. Die Zuschauer trieben den Capitano zu Höchstleistungen und so konnte dieser sein Spiel gegen Severin in extremis gewinnen. Zwischenstand: 3:3

Vor dem Doppel war das alte Ehepaar im Glauben an einen Erfolg wohl alleine, da nicht einmal unser Youngster uns einen Sieg über die Ostermundiger zutraute. Die Porter gingen mit 2:0 Sätzen in Führung. Im dritten Satz war, gleich wie gegen Solothurn, die Konzentration weg und auch der vierte ging an Ostermundigen. Nun schlug das alte Ehepaar mit aller Wucht zurück, wie Mohammed Ali in „Rumble in the Jungle“ einst auf den Riesen George Forman eindrosch. Selbstverständlich nicht mit Fäusten, sondern mit Blockbällen, deutschem Biss, sowie leeren und rotationsreichen Vorhandpeitschen. Cindy und Bert holten im Fünften das so wichtige Doppel mit 11:6

Schlugen zurück wie Mohammed Ali 1974 in Kinshasa... Cindy und Bert diskutieren auch im 38. Akt über taktische Feinheiten.

Mit einer knappen Führung nahmen wir die dritte Runde in Angriff.

Unser German Terrier hatte sein Pulver verschossen und verlor klar in drei Sätzen gegen Roman, der für ihn, so schien es, eine Nummer zu gross war. Eric gewann den ersten gegen Severin knapp, kontrollierte jedoch anschliessend das Geschehen und konnte diesen sicher mit 3:0 Sätzen bezwingen.

Nun lag es an Cindy, den Überraschungssieg zu realisieren. Gegen Manuel, der an Krämpfen litt, jedoch trotzdem brandgefährlich spielte, musste the Beast den ersten Satz knapp abgeben, den zweiten konnte er dann knapp gewinnen. Nun zeigte Chrigu, was er in taktischer Hinsicht in knapp 20 Jahren Ping – Pong gelernt hatte. Er spielte überlegt, nahm die aggressiven Noppenbälle von Manuel zunehmend aus dem Spiel und brachte die Vorhandpeitsche mal long line, mal inside out ins Ziel. Satz drei und vier gingen klar an den 100 kg – Mann und somit war die Überraschung am Tag des Zibele - Märit perfekt. Port 1 bezwingt Ostermundigen 1 im Hexenkessel mit 6:4

The terrier strikes back...

Wenn man vor dem Spiel gegen Burgdorf 1 für die drei Porter Akteure Sportwetten hätte platzieren müssen, hätte man mit unserer nominellen Nummer eins wohl am meisten Geld verdienen können, da dieser trotz Motivation, guten Spielen und deutschem Kampfgeist nicht ganz so viele Spiele gewinnen konnte wie Chrigu. Eric spielt in unserer Equipe ohnehin in einer anderen Liga...

Als Mr. Watch in Burgdorf eintraf waren seine Mannschaftskollegen schon beinahe überhitzt vom vielen Einspielen, so dass es Dirk gut bekam, dass ihn Chrigu für ein paar Bälle ablöste. Die Partie auf nur 2 Spielgeräten auszutragen kam uns ein wenig komisch vor. Wir sollten Recht behalten...

In der ersten Runde lief the Beast gegen Simon und Eric „the invador“ gegen Dominik auf. The invador zeigte, dass er nicht umsonst eine so gute Matchbilanz aufweist. Gegen Dominik, der aufgrund seiner unberechenbaren Rückhand in Tischtennis – Fachkreisen auch unter dem Spitznamen „ the unpredictable“ bekannt ist, konnte sich unsere Nummer eins knapp im vierten durchsetzen.

The beast ging gegen Simon konzentriert ans Werke und konnte diesen mit aggressivem Spiel immer wieder mit seiner Vorhandpeitsche vernaschen. Im dritten erwischte er zudem eine famosen Start, da er, um es mit den Worten des Markus G. aus M. auszudrücken, nahe am bezahlten Tischtennis spielte. Diese 6:0 Führung war aber auch nötig, da Simon reagierte und versuchte, nun seinerseits dem Porter sein Spiel aufzuzwingen. Chrigu konnte aber auch diesen Satz retten und die Partie für sich entscheiden.

Nun war Dirk unter Zugzwang und wollte unbedingt nachlegen. Im ersten Satz konnte David dem ergrauten Capitano sein Spiel zu dominant aufzwingen so dass dieser die Segel streichen musste. Nun aber eilte Cindy ihrem Ehemann zu Hilfe, und stellte diesen taktisch hervorragend ein. Bert setze die taktischen Vorgaben gut um und brachte David mehr zum laufen. Dadurch wurde die brachiale Vorhand desjenigen etwas abgeschwächt, was Bert ermöglichte, seine Blockbälle ins Ziel zu bringen und dem Spiel die aus Porter Sicht richtige Wende zu geben. Zwischenstand: 3:0 für Port.

In der zweiten Runde biss sich the invador an Simon die Zähne aus. Dieser las die Aufschläge unseres Jungspunds gut und konnte oft sofort attackieren. Die Folge war eine schliesslich klare Niederlage unseres Youngsters.

Chrigu war nach seinem Auftaktsieg nun definitiv in seiner Jugendhalle angekommen und konnte David im 5. bodigen.

Dirk musste gegen Dominik an die Platte. Diesem behagte das Spiel unseres Capitano überhaupt nicht, so dass Dirk einen Spieler, der in dieser Liga mitunter zu den Besten gehört, sicher bezwingen konnte.

Zwischenstand: 5:1 für Port

Das Doppel stand ganz im Zeichen von ehelicher Harmonie, blindem Verständnis und unterschiedlichen Spielanlagen, die dem Gegner jeweils Kopfzerbrechen verursachen. Cindy und Bert gaben im 35. Akt zwar einen Satz ab, siegten am Ende jedoch klar. Besonders sind hier die sicheren Topspinbälle ( meist leer) von Dirk hervorzuheben. Der 200 Pfund Mann tat anschliessend dies, was er am besten kann....brachial abschliessen.

Mit 6:1 starteten wir in die letzte Runde. Drei Punkte waren uns sicher, wir wollten jedoch alle Punkte in Port behalten. Chrigu biss sich gegen den starken Dominik rein, kämpfte , ackerte. Schliesslich wurde die Mühe nicht belohnt, da Dominik zunehmend stärker servierte und the Beast im Fünften auch etwas die Frische fehlte.

Um die vier Punkte zu holen, mussten nun Dirk und Eric unbedingt noch ein „Brigettli“ nachlegen. Und das taten Sie! Eric gewann im Fünften klar gegen David, der an diesem Abend trotz gutem Spiel keinen Sieg einfahren konnte.

Was unser deutscher Blockterrier gegen Simu zeigte, war bärenstark. Wie ein Jagdhund ins Wild, biss sich unser Terrier in die Bälle rein und lies erst dann los, als Simu den Fehler machte. So konnte er im Fünften klar in Führung gehen. Bei 10:3 gingen dann dem sympathischen Burgdorfer im wahrsten Sinne des Wortes die Lichter aus. Um 22:08 war Schluss in der Burgdorfer Sportarena und so konnte Dirk den Matchball nicht im eigentlichen Sinne verwerten. Es dürften jedoch die wenigsten an diesem Sieg gezweifelt haben.

Anschliessend genossen wir zusammen mit den sympathischen Burgdorfern eine leckere Pizza im Restaurant Bernerhof. Fazit für die drei Porter; Chrigu:

spielte gut, konzentriert und mit viel Biss. Eric: Ist bärenstark und erlitt

heute einen kleinen Rückschlag gegen einen super spielenden Simu. Dirk: The terrier strikes back!!!

Burgdorf 1 vs. Port 1 2:8 Hopp Port!!!

Die Chippendales immer noch ohne Saison Niederlage

Am Freitagabend galt es eine sehr schwierige Aufgabe zu lösen, stand doch das Spiel gegen die ebenfalls gut aussehenden Jungs aus Grenchen vor der Tür.

 

Die leicht verspäteten Typen aus der Heimat von Sascha Ruefer durften nach dem Einspielen der wohlgeformten Rede von Captain Markus lauschen.

 

Danach ging es aber los! ….bei den meisten Akteuren. Als Markus und Ralf sich entschlossen, statt vergangene Erinnerungen aufzuarbeiten, mit dem Spielen zu beginnen, war der ersten Satz bei Pesche gegen Tomas und Urs gegen Michael bereits Geschichte.

Die beiden holten jedoch mächtig auf, da Ralf dem dynamisch spielenden Markus das Feld grösstenteils überliess und nach drei Sätzen sein Spiel gewinnen konnte.

 

Pesche unsere Nummer 1, hatte gegen das sichere Spiel von Tomas arg zu kämpfen und musste gegen den Mann aus dem Norden in den 5.Satz. Hier zeigte Pesche warum er in der Spielerwertung ganz oben steht. Routiniert brachte er den 2. Punkt für Port sicher nach Hause.

 

Urs zog einen schlechten Tag ein und verlor sein erstes Spiel gegen den verschnupften jedoch gut spielenden Michael klar.

Beflügelt von der Leistung gegen Urs, konnte dieser auch gegen Pesche reüssieren.

Da Urs gegen Ralf ebenfalls die Segel streichen musste, konnte Markus seiner Rolle als Captain gerecht werden. Trotz spielerischer und technischer Defizite konnte dieser mit grossem Kampfgeist und tollem Noppenbelag gegen Tomas gewinnen.

Das anschliessende Doppel war dann aufgrund des Zwischenstandes von 3:3 von grosser Bedeutung für beide Parteien.

Pesche/Kusi spielten gegen Ralf und Thomas auf einem Level wo Cindy’s und Bert’s aus anderen Ligen viel hätten lernen können. Nach drei Sätzen konnte Port2 den 4.ten Punkt verbuchen.

 

In der letzten Runde musste Urs leider auch gegen Tomas  einen Nuller verbuchen. Pesche hingegen zeigte Ralf wie man in Port TopSpin‘s blockt.

 

Markus durfte Michael in die Geheimnisse der Netzkante einführen. Nach nur siebzehn und zum Teil ekelhaften Netzbällen gratulierte Michael seinem Gegner zum Sieg.

Somit konnte Port auch die zweitletzte Runde der Vorrunde mit 6:4 für sich entscheiden!

 

Hopp Port

Port 6 mit erster Saison-Niederlage im Spitzenkampf

Es spielten;

Port 5 mit Portmann Rolf1  Krapf Rolf2 / Merino Tanja / D3 / D4 / D4

Grossaffoltern 1 / Blaser Olivier / Taddei Donato / Schüpach Wolfgang/ D4 / D4 / D3


Ein Spitzenkampf ja, wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wär!

Immer die gleichen Phrasen, wenn‘s um ein Spiel geht wo der Gegner von der Qualität her gesehen, etwas mehr ist, als der Rest der Liga.

„Wenn“ wir die zwei Fünf-Satzspiele zu unseren Gunsten entschieden hätten: „Wenn“ wir eine etwas geschlossenere Mannschaftsleistung geboten hätten, wenn, wenn,……

Um es ganz klar zu sagen, unsere Mannschaft als Ganzes gesehen, hat einfach nicht das Format eines zukünftigen 4.Liga-Meisters, “Punkt Schluss“!

Macht ja auch nichts, dies haben wir von der Mannschaftplanung her, ja auch nie angestrebt und so gesehen, sind wir auf einem hervorragenden 2.Tabellenplatz, denn wir und da sind wir zuversichtlich, auch zu verteidigen wissen!

Zum Spiel:

Tanja konnte mit je zwei Drei-Satz Spielen gegen Blaser Olivier und Wolfgang Schüpach gewinnen! Super Leistung der Nr. 1 unserer Mannschaft.

Rolf2  hat an diesem Abend hervorragende Spiele gemacht und ist leider nur mit einem Sieg gegen Taddei Donato belohnt worden! Übrigens auch im 5. Satz!

Rolf1 widerspiegelte die Mannschaftsleistung, wie oben im Eingang beschrieben und verlor alle seine Spiele im vierten Satz! Entspricht ganz und gar nicht seinen Ansprüchen!

Das Doppel mit Rolf2 / Tanja,  zeigte auch wenig Harmonie und ging im 4. Satz verloren.

Endresultat 3:7

Porter Seniorenteam springt an den Platz an der Sonne

Beim Spitzenkampf in Langenthal waren wir uns der Schwere der Aufgabe bewusst und traten deshalb in Bestbesetzung an. Markus (genannt "die Noppe") wollte lieber daheim bleiben und mit seiner Familie "Eile mit Weile" spielen als endlich den allseits geforderten Grundkurs in solidem Doppelspiel zu besuchen. Ohne verwandtschaftliche Besuche, lehrreiche Dorfrundfahrten oder ausufernde Erläuterungen zur Jugendzeit des M.G. aus M. fuhren wir dank der ausgezeichneten Ortskenntnisse von Pesche zielsicher entlang der Aare nach Langenthal. Da das Navigationsgerät des Capitano die Reiseroute bestätigte kann der letzte Senioren Matchbericht getrost ins Reich der Fabelwesen verwiesen werden.

 

Am Ort des Geschehens angekommen erblasste Dirk in der Umkleidekabine beim Anblick der Astralkörper der Chippendales und verlor prompt seinen Auftaktsatz gegen Urs. Glücklicherweise erkannte er danach recht schnell, dass er nicht auf einer amerikanischen Showbühne, sondern in der etwas in die Jahre gekommenen Sporthalle in Langenthal gelandet war. Die nächsten 3 Sätze gingen dementsprechend wieder geerdet und grundsolide an ihn. Pesche konnte seine wohlgeformten Proportionen trotz seiner Schnelligkeit nicht immer in die richtige Position bringen, was ihm zu viele Fehler und eine 4 Satz Niederlage einbrachte. Urs erinnerte sich an seine Sommerferien in Brasilien und spielte im Glauben daran, dass er das weisse Leibchen mit den 4 Sternen anhätte, äusserst willensstark,  kämpferisch und spielerisch hochklassig, so dass er folgerichtig zu seinem ersten Sieg an diesem Abend kam. Es sollte nicht der Letzte bleiben, was die Rückkehr des Noppenmann in die Mannschaft zusätzlich erschwert. Nach mehr als 30 Jahren Tischtennis gelang ihm im zweiten Match der Exploit gegen Urs Grädel und er konnte gegen ihn den ersten Erfolg in seiner wechselhaften Tischtennniskarriere feiern. Leichte Anzeichen von übertriebenem Selbstbewusstsein waren anschliessend unverkennbar. Da sich Pesche und Dirk ebenfalls durchsetzen konnten gingen wir mit einem komfortablen 5-1 Vorsprung ins Doppel. Cindylos ging Bert mit seiner "Exfrau" an den Tisch und die langjährige Harmonie kam mit zunehmender Spieldauer wieder zurück, so dass ein 4 Satz-Erfolg verbucht werden konnte. Die letzte Runde brachte einen Vollerfolg, so dass das Spitzenspiel mit 9-1 überraschend deutlich zu unseren Gunsten endete. 3 Swissburger und der Platz an der Sonne waren der verdiente Lohn dafür. Hopp Port !!!

Équipe fanion mit Vollerfolg in Aarberg

 

 

 

Zu schnell für die Handykamera... „the Invador“ drückt mit 3 Siegen dem Spiel seinen Stempel auf...

Für den leicht ergrauten, jedoch umso dynamischeren Capitano, den Jungspund Eric, seines Zeichens laufstark und bissig, und den Mann, der über gut 200 Pfund Kampfmasse verfügt, war ein Sieg mit 3 oder 4 Punkten das erklärte Ziel. Dies gegen einen Gegner, welcher sich zwar in den Niederungen der Tabelle befindet, jedoch immer für eine gefährliche Überraschung gut ist.

In der ersten Runde konnte Oldie Werner, der auch in der Beiz nie um einen guten Spruch verlegen scheint, seine Vorhand-Kampfschüsse nicht sicher im Ziel platzieren und verlor demnach gegen Chrigu in drei Sätzen. Der für sein fortgeschrittenes Alter hervorragend aussehende Serge ( kaum zu glauben...bald over 70 ) konnte gegen „ the Invador“ nichts ausrichten, da ihm die Bälle sprichwörtlich um die Ohren gehauen wurden. Auch seine immense Routine änderte nichts an diesem Faktum und so hiess es auch in dieser Partie 3:0

Unser dynamischer Business-Man hatte die schwierige Aufgabe, die harten und präzisen Vorhandschüsse von Monika auf irgendeine Art zu unterbinden. Dies gelang ihm 2 Sätze lang gut. Aufgrund des starken Auftritts im 5 Satz, in welchem

Monika gleich mit 5:1 davonzog, reichte es trotz deutschem Biss nicht zu einem

Sieg. Zwischenstand 2:1 für Port.

In der zweiten Runde gelang es „the Beast „ ebenfalls nicht, Monika das Fürchten zu lehren. Die Partie war eng und wurde in 2 von 4 Sätzen in der Verlängerung entschieden. So schaffte Monika den Anschlusspunkt für Aarberg 2.

Eric hatte seine liebe Mühe gegen den frech aufspielenden Werner, konnte diesen jedoch im 5. in Schach halten. Anders sah es an Tisch 2 aus, wo Serge von unserem „ German Terrier“ regelrecht abgeschrubbt wurde und nicht den Hauch einer Chance hatte. Mit einer 4:2 Führung , machten sich Cindy und Bert an das wichtige Doppel. Vor dem Spiel nutzte „ the Invador“ die Möglichkeit, ein paar Schnappschüsse für das Jahrbuch des Ehepaars anzufertigen. Markus G. ( alias „ die Noppe“ ) liess auch diese Chance aus, einige Impressionen und Ideen eines soliden Doppels zu erhaschen.

Im 32. Akt von Cindy und Bert gab es für Aarberg 2 nichts zu holen, obwohl die Partie im 2. Satz eine enge Angelegenheit war. Der Weihnachtsblock aus vollem Lauf ( von Routinier Werner ) und die prompte Antwort in Form eines 200 Pfund –Rückhandblockschusses (von „ the Beast „) sind hier besonders hervorzuheben.

Die letzte Runde war ein Vollerfolg für Port. Eric, mit seinen 17 Jahren bereits ein abgebrühter Hund, konnte gegen Monika in 3 Sätzen siegen und auch Dirk und Chrigu konnten ihre Spiele jeweils 3:0 gewinnen.

 

 

 

 

Wörni nach der Schlachtung des

unschuldigen Kürbis ...

Im Anschluss liess die illustre Runde den Abend zusammen mit Düdingen 1 und Aarberg 3 in der Aarberger Altstadt ausklingen. Die angeregten Diskussionen seien hier ebenso erwähnt, wie die Schlachtung eines unschuldigen Kürbis durch Werner P. aus B.

 

Port 1 vs. Aarberg 2    8:2

Erfolgreiche Tage der Chippendales in Aarberg und zu Hause gegen Mattstetten

Am Freitagabend durften die bestaussehenden Porter Herren in Aarberg zum Spitzenkampf antreten.

Mit Aebi Daniel, Liniger Julian und Lieb Christoph wurde der Porter Delegation eine harte Nuss serviert. Unser starker Plattenleger Urs löste seine Aufgabe gegen Aebi Daniel souverän und gewann sein Spiel in gewohnt aggressiver Weise in vier Sätzen.

Pesche hatte gegen den stark aufspielenden Julian seine liebe Mühe und musste sich prompt im 5. Satz gegen den Blondschopf aus Aarberg geschlagen geben.

Im Gegenzug hatte Christoph auf Platte drei gegen den ebenfalls blonden Markus hart zu kämpfen. Der agile Mann aus Port erwischte das bessere Ende und konnte sein Spiel im 5. Satz gewinnen.

Mit Aebi Daniel fand Markus jedoch rasch wieder zurück auf den harten Boden der Tischtennisrealität und ging sang und klanglos gegen den Zuckerstätter ein. Pesche hingegen erinnerte sich seiner Stärken und brachte Christoph mit seiner Rückhandkampfblocktechnik das Fürchten bei.

Leider konnte Urs seine „Pace“ gegen Julian nicht halten und musste sich gegen diesen in vier Sätzen geschlagen geben.

Das zwischenzeitliche 3:3 deutete darauf hin, dass das Doppel eine wichtige Rolle im Kampf um den Sieg einnahm. Schnelldenker Pesche/Kusi waren sich dessen bewusst und begannen sackstark! Gleich mit 2:11 konnten die beiden Doppelspezialisten den ersten Satz für sich entscheiden. Gmür spielte dann phasenweise sackschwach, was den Verlust des 3.ten Satzes bedeutete.


Der 4. Satz war dann wieder nahe am bezahlten Tischtennis und die beiden Porter Jungs spielten aus einem Guss, was zur Folge hatte, dass Port mit leichtem Vorsprung in die letzte Runde ging.


Aufgrund der knappen Niederlage des ausgezeichnet spielenden Urs gegen Christop mussten Pesche und Kusi einen Effort leisten. Pesche löste seine Aufgabe gegen Daniel souverän. Markus hatte gegen Julian wesentlich mehr Mühe, erinnerte sich dann aber an seine tänzerischen Fähigkeiten, was zum knappen Sieg ausreichte.


Aarberg5 – Port2 / 4:6


Gleich Montags ging es dann gegen den Tabellenletzten aus Mattstetten weiter. Hier wollten die Jungs aus Port gegen von Gunten Manuel, Sutter Kurt und Beutter Roger ihre gute Form bestätigen. Der vom Wochenende, aufgrund übersteigerter Tanzaktivitäten, stark angeschlagene Markus war jedoch ein grosser Risikofaktor. Doch Urs und Pesche schauten gut zu ihrem jüngsten Mannschaftsmitglied was dann schlussendlich in einem klaren 10:0 Sieg endete.


Hopp Port!

Port zieht in die nächste Runde ein

Gut gelaunt und hochmotiviert traf sich die Porter Equipe an der heimischen Halle zur Hinfahrt zum diesjährigen Match im Schweizer Cup. Aufgrund der beruflich bedingten Abwesenheit von Mr. Watch machte sich die Reisegesellschaft pünktlich auf den Weg nach Hindelbank. Aufgrund der perfekten Ortskenntnisse und dem unglaublichen Organisationsgeschick des Capitano kamen die Reiseteilnehmer noch in den Genuss einer ausgedehnten und lehrreichen Dorfrundfahrt, welche schliesslich zielsicher am Ort des Geschehens endete. Mit dem Charme einer Steinzeithalle ausgestattet versprüht dieser Ort seinen ganz eigenen Glanz.

Trotz des klassierungsmässigen Vorsprungs von 59 : 43 Punkten und der Tatsache, dass wir in 11 von 12 Einzeln vom Papier her im Vorteil waren, waren wir uns der Schwere der Aufgabe durchaus bewusst. Zudem halfen unangenehme Erinnerungen an diverse Abende im Steinzeitgemäuer dabei die Gastgeber keinesfalls zu unterschätzen. Im Spiel sorgten insbesondere David und Markus dafür, welche Beide einen „Sahnetag“ erwischten, dass die Spannung erhalten blieb, indem sie den ersten 4 Porter Spielern jeweils eine Niederlage beibrachten. David konnte sich zusammen mit Christoph gegen „de schnellschte Blocker vom Seeland“ und „dem alleingelassenen Bert“ auch noch knapp im Doppel durchsetzen und behielt damit seine „weisse Weste“. Letztlich sorgte aber die grössere (spielerische) Breite in unserem Kader für die Entscheidung, da unser hinteres Paarkreuz mit Urs und Brüno einen 100% siegreichen Tag einlegte. In der Gesamtabrechnung stand nach 2 kurzweiligen Stunden ein 10-5 Erfolg, welcher den Einzug in die nächste Runde bedeutete. Unsere Gastgeber konnten sich damit trösten, dass sie im Gegensatz zu uns zwei sympathische Frauen in ihren Reihen hatten, welche selbst die herausgeputzten Chippendales in den Schatten stellten.

Nach bedeutenden Diskussionen und einem gut bürgerlichen Nachtessen zu später Stunde traten wir schliesslich immer noch gut gelaunt die Heimreise an. Unseren sympathischen Gastgebern wünschen wir für den weiteren Saisonverlauf alles Gute. Hopp Port !!!

Port 6 mit Pflichtsieg gegen Erlach 1

Es spielten;

Port 5 mit Krapf Rolf2 / Merino Tanja / Portmann Rolf1 / D4 / D4 / D3

Erlach 1 mit / Wäfler Demian / Jufer Markus / Loosli Jürg/ D2 / D3 / D3


Gegen das Schlusslicht Erlach kalkulierten wir schon mit einem Vier-Punkte-Sieg.

Einzig in der ersten Runde war es Jufer Markus, der einen Sieg gegen Rolf2 verbuchen konnte

Rolf1 gegen Loosli Jürg hatte in der ersten und Tanja in der zweiten Runde etwas mehr Mühe und konnten jeweils erst im fünften Satz die Entscheidung zu unseren Gunsten herbei führen.

Auch das Doppel war umstritten, endete aber im fünften Satz eigentlich klar mit 11:3 für Port.

So war es eigentlich keine Überraschung mehr, dass in der letzten Runde das ganze Dreier-Paket zu Gunsten von Port ausfiel.  

Endresultat 9:1


Gewöhnungsbedürftiger Seniorenausflug nach Köniz

Bereits als Markus dem verhinderten Thomas die telefonische Zusage erteilte, als Ersatzspieler bei den Senioren auszuhelfen, passierte der eigentliche Fehler.

 

Anstelle den Abend gemütlich mit Frau und Kindern Zuhause mit „Eile mit Weile“ zu verbringen, wurde Markus von Urs und dem fahrenden Dirk in Merzligen für die lange Reise nach Köniz abgeholt. Dirk verfuhr sich im Grossackerweg bereits das erste Mal. Am wunderschönen Bielersee entlang setzte dieser die Reise nach Köniz fort. In Köniz selbst machten wir einen tollen Zwischenhalt im Schulhaus Niederscherli um dem dortigen Unihockey Spiel beizuwohnen. Dirk besann sich danach seiner Aufgabe als Captain und führte uns schlussendlich zielsicher nach einer Stunde und 16 Minuten Fahrzeit zur Mehrweckhalle Lebermatte.

 

Als sich Markus im Spiel gegen Thomas in Selbstkritik übte und sein Spiel als „Theresenspiel“ bezeichnete kam zum ersten Mal Stimmung in der Halle auf. Kocher Therese am Nebentisch hatte nämlich gar keine Freude an der Ausdrucksweise desjenigen welchen. Die Stimmung in der Halle schwappte dann über, als Hansueli im Doppel in angenehmer Art und Weise Markus darauf hinwies, dass das Abstützen mit Händen auf dem Tisch gemäss Reglement einen Punktabzug zur Folge hat. Dirk klärte dann Hansueli auf, das aufgrund der ungünstigen Körperproportionen von Markus, dieser bei Angriffsbällen seine Hände zu Hilfe nehmen muss, ansonsten derjenige mit dem Kopf auf die Platte aufschlagen würde.

Nach dem Spiel wollten dann die anwesenden Protagonisten, im Rest. Bahnhof-Weissenbühl das Geschehene verarbeiten und ausdiskutieren.


Aufmerksam merkte sich Dirk den Weg zum Ziel.




Nach kurzweiligen 40 Minuten Fahrzeit mit zum Teil dehydrierten Fahrgästen fand sich die Porter Delegation im Rest. Bahnhof-Süd Bümpliz ein und stellten erstaunt fest, dass die Mannschaft aus Köniz nicht anwesend war. Gemütlich tranken die drei allein ein Bierchen bevor man sich wieder auf den Heimweg Richtung Port machte.

Alles in allem ein gelungener Abend mit einem tollen Captain! Wir freuen uns bereits auf das nächste Senioren Spiel!


Köniz 1 – Port 1 / 1:9


Hopp Port!

Port 1 weiterhin auf der Erfolgsspur

Mittwoch 22. Oktober 2014, 6:39 Uhr

Bert wird durch eine Hiobsbotschaft auf seinem Handy aus seinem Schönheitsschlaf gerissen. Eric „The Invador“ hat sich beim Turnen verletzt (Wie kommt er überhaupt auf die Idee?) und sein Einsatz beim schweren Auswärtsspiel in Belp ist stark in Frage gestellt. Plötzlich hellwach denkt der Capitano, welcher Dank seiner grossen organisatorischen Fähigkeiten auch bei den Senioren als Captain sehr geschätzt wird, an Pesche den Leader der Chippendales. Dieser erklärt sich kurzentschlossen um 8:14 Uhr für einen möglichen Einsatz in der 1.Liga bereit. Merci Pesche !!!

Nach diversen Telefonaten und Whats App Nachrichten entschlossen wir uns schliesslich am Abend desselbigen Tages mit 4 Spielern und 1 Coach die Reise ins Berner Umland anzutreten. Dort angekommen verlief das Einspielen ohne weitere Vorkommnisse und Verletzungen, so dass sich unser Youngster doch noch für einen Einsatz entschied. Pesche setzte sich demzufolge auf die Bank und freute sich bereits auf die später folgende Lektion in Sachen erfolgreiches Doppelspiel.

Wir starteten nun voller Überzeugung in den Match und waren guter Dinge, dass unsere Gastgeber durch unser Verwirrspiel aus dem Konzept geraten waren. Leider übersahen wir dabei, dass Chrigu (alias Mr. Watch) aufgrund des übermässigen Einspielens Konzentrationsschwächen und erste Ermüdungserscheinungen zeigte und deshalb sehr schnell wieder Platz nehmen durfte. Offen blieb, ob er sich erholen wollte bzw. musste, damit er für die restlichen Partien gut gerüstet war. An den anderen beiden Tischen entwickelten sich spannende und teilweise hochklassige Spiele unterschiedlichster Spielformen, welche beide in den 5. Satz gingen. Während Eric das variantenreiche Abwehrspiel seiner Gegnerin nun im Griff hatte musste Dirk das Spiel mit dem knappsten aller Resultate abgeben. Zwischenstand: Belp – Port 2-1

In der 2.Runde änderte sich dies aber schnell und Bert konnte Vera klar in 3 Sätzen bezwingen. Cindy war wieder bei Kräften und konnte den äusserst angriffslustigen Ruedi in 4 sehr knappen Sätzen in Schach halten. Eric „The Invador“ ging erneut über die volle Distanz und musste sich dort aber nach einer Aufholjagd aufgrund des „fehlenden Rückhandtopspins“ (wie es Jonas treffend analysierte) mit 9-11 geschlagen geben.

Wie schon in den letzten Begegnungen stand es vor dem Doppel 3-3 und so war es an Cindy und Bert dem Spiel die entscheidende Wendung zu geben. Pesche genoss die Lektion in Sachen erfolgreiches Doppelspiel in vollen Zügen und machte sich wichtige Notizen. Leider verpasste Markus G. (genannt „Noppe“) erneut die wichtige Lektion, die er im Gegensatz zum „Leader der Chippendales“ viel nötiger gehabt hätte. Aus diesem Grund entschied sich der Capitano dazu am Freitag eine praktische Nachhollektion bei den Senioren durchzuführen. Cindy und Bert zeigten in jedem Fall ein harmonisches „eheliches“ Zusammenspiel und sie konnten das wichtige Doppel in 3 Sätzen für sich entscheiden.

Lektion 2: Klare Rollenverteilung im ehelichen Zusammenleben... Bert bereitet vor, Cindy schliesst ab.

In der letzten Runde veredelte Jonas seinen guten Tag und bezwang den „German Blockterrier“ in 3 Sätzen, so dass es an Chrigu und Eric lag den Erfolg ins Trockene zu bringen. „The Beast“ konnte Vera dank seiner variantenreichen Vorhandpeitsche in 4 Sätzen bodigen.

Die variantenreiche Vorhandpeitsche von „The Beast“ kam auch gegen Belp mehrfach zum Einsatz

Unser Youngster ging auch im letzten Satz gegen einen teilweise wie entfesselt aufspielenden Ruedi über die volle Distanz. Letztlich behielt er aber die Nerven und gewann den Entscheidungssatz mit 11-6. So stand am Ende ein nicht  unverdienter 6-4 Erfolg zu Buche, welcher uns auf den 2. Tabellenplatz bringt. Pesche und Rolf I wurden für ihre Unterstützung mit Gratisgetränken und weiteren Weisheiten im Ristorante Puccini belohnt. Hopp Port !!!

Aarberg 3 besucht das Porter Fanionteam

Cindy und Bert im 20. Akt im Doppel A/B Halbfinale in Kirchberg

 

Die Akteure von Aarberg drei verliessen am Freitag, 17. Oktober 2014 für einmal ihr schönes, mittelalterliches Städtchen. Dieses liegt idyllisch auf einem Felsriegel aus Sandstein und bekam 1271 von Graf Ulrich V das Stadtrecht verliehen. Die Blütezeit als Handelsort verdankte Aarberg nicht zuletzt seiner strategisch günstigen Verkehrslage. Es galt abzuwarten, ob die Aarberger Equipe ebenfalls die richtige Strategie fand, um die heissen Porter nach ihrer ersten Saisonniederlage erneut zu bezwingen.

 

In der ersten Runde gab unser Youngster Eric gegen den, für seine Verhältnisse, durchaus ruhigen und besonnenen Guy zwar einen Satz ab, zeigte diesem im Anschluss jedoch klar, wo der Hammer hängt und siegte schliesslich verdient.

 

Während unser „German Blockterrier“ den ersten Satz gegen den erstarkten Ruedi noch nach Hause schaukeln konnte, verwickelte ihn der Aarberger Routinier zunehmend in lange und verworrene Ballwechsel, meist mit dem schlechteren Ende für Dirk. Zudem überraschte Ruedi die Zuschauer in der Porter Sporthalle zwischendurch mit trockenen Vorhandschüssen, welche Dirk so nicht erwartete. So glich Ruedi nicht unverdient zum 1:1 aus.

Mr. Watch musste den ersten Satz gegen Simu trotz 10: 6 Führung noch aus der Hand geben, was meist nichts Gutes verheisst. Der zweite Satz ging dann klar an Simu. The Beast gab sich jedoch mitnichten geschlagen und konnte Satz 3 und 4 mit konzentriertem Spiel und einem Aussetzer von Guy, welcher Simu regelrecht aus dem Konzept brachte, zu seinen Gunsten entscheiden.

 

Im Entscheidungssatz konnte Chrigu leider nicht mehr an die Sätze 3 und 4 anknüpfen. Dies auch deshalb, weil Simu taktisch klug spielte und sich kaum mehr Fehler leistete. Zwischenstand nach der ersten Runde: 1:2

 

In der zweiten Runde konnte Chrigu für Port einen Punkt einfahren und gewann trotz ausgeglichenem Spiel gegen Guy schliesslich klar mit 3: 0 Sätzen.

 

Gegen unseren Youngster Eric ging es Ruedi scheinbar ein paar km / h zu schnell. Eric tat jedenfalls das, was er am liebsten tut: Gut servieren und anschliessend dem Gegner sein dominantes Spiel aufzwingen. So hiess es nach drei Sätzen wieder „platz nehmen“ und ein weiterer Porter Punkt war unter Dach und Fach.

 

Leider konnte unser Capitano in dieser Runde nicht mitziehen. Er gab alles, biss sich rein und versuchte mit allen Mitteln, Simon zu bezwingen. Leider gelang ihm dies nicht und er musste Simu nach 4 umkämpften Sätzen zum Sieg gratulieren. Wie auch gegen Münchenbuchsee stand es nach der zweiten Runde 3:3.

 

Cindy hatte nun die schwierige Aufgabe, einerseits den etwas entmutigten Bert wieder aufzumuntern und ihm das verlorene Selbstvertrauen einzuhauchen und andererseits das Seine zu tun, um das alte Ehepaar im 25. Akt zum Siege zu führen. In den ersten beiden Sätzen spürte man noch ein wenig die Unsicherheit nach dem in extremis verlorenen Doppel gegen Münchenbuchsee. Im Anschluss rauften sich die beiden jedoch zusammen und zeigten in Satz 3 und 4 wie es zu machen wäre: Bert mit guten und sicheren Bällen ( neu mit Überraschungseffekten ) und Cindy mit den donnernden Topspins. An dieser Stelle ist zu vermerken, dass den selbsternannten Chippendales hier eine Lehrstunde bei Cindy und Bert wohl besser bekommen wäre, als selber an der Platte rumzustochern, um dann trotzdem als Verlierer gratulieren zu müssen. Auf beigefügtem Foto wäre jedenfalls bereits Lektion 1 abgebildet: Wie verhält man sich bei eigenem Aufschlag....

 

Die letzte Runde lief aus Porter Sicht perfekt. Bert konnte in 3, Cindy in 4 und Eric „ the invader“ Borter in 5 Sätzen alles klar machen.

Schlussresultat: Port 1 vs. Aarberg 3 – 7:3

 

Im Anschluss an das Spiel wurde im Löwen bei dänischen Flügeli, Bier und Cola munter diskutiert und erneut die Frage aufgeworfen, wie die Chipendales zu ihrem Namen kamen. Leider konnte dieses Mysterium auch diesmal nicht gelöst werden und so bleibt zu hoffen, dass entweder der Alkoholpegel in Zukunft noch absinkt, oder aber eine andere, schlüssige Antwort auf diese Frage gefunden wird.

 

Port 1 gratuliert den Chippendales zu den 3 wichtigen Punkten gegen Regio Moossee

Hopp Port!!

Port 2 - Die Chippendales überzeugen weiterhin

In der vollbesetzten Halle von Port gab es am Freitagabend gleich zwei Leckerbissen zu sehen. Auf den Platten 1..3 spielte das Fanion Team gegen Aarberg und auf den Spielgeräten 4…6 konnten die Zuschauer die wiederum hervorragend aussehenden Pesche/Urs/Kusi gegen Moosseedorf mit Steffen Daniel/Schneider Erik /Li Quanyi bestaunen.

 

Eine schwierige Aufgabe galt es gegen die ebenfalls hoch motivierten Spieler aus dem Moossee zu bewältigen. Bereits in der ersten Runde zeigte sich, dass an diesem Abend keine Geschenke verteilt werden sollten.

Urs konnte gegen den stark aufspielenden Daniel keine Stricke zerreissen und verlor sein Spiel klar. Kusi und Pesche jedoch konnten ihre Spiele jeweils in drei Sätzen gegen Erik und Quanyi für sich entscheiden.

 

Die zweite Runde war dann wohl wegweisend für den weiteren Spielverlauf. Unsere Nummer 1 zeigte gegen Steffen Daniel ein perfektes Spiel und bezwang diesen klar in drei Sätzen. Auch Markus zeigte gegen Erik welch unglaubliches Potential im Porter Gewächs schlummert. Mit tollen Ballwechsel beiderseits wurde der Dreisatzsieg von Markus abgerundet.

Urs der Mann fürs Grobe hatte gegen Quanyi eine Berg- und Talfahrt der Gefühle zu verzeichnen. Mal klar überlegen, mal nach dem Motte „denn sie wissen nicht was sie tun“ musste Chippendale Nr. 3 in den 5. Satz. Hier konnte er sich seiner ausgezeichneten Fähigkeiten als TopSpin Spieler erinnern. Mit einem 11:7 Sieg konnte Urs den 4. Punkt für Port schreiben.

 

Das anstehende Doppel mit Markus/Pesche gegen Daniel/Erik war dann ebenfalls als schwierig zu bezeichnen. Die ersten beiden Sätze gingen klar an die Porter Jungs. Danach verliessen Markus die Kräfte und das nötige Selbstvertrauen.

Trotz intensiver Wiederbelegungversuche von Pesche gingen die weiteren drei, jeweils knappen Sätze an Moosseedorf.  Port2 musste  im Doppel somit die erste Saisonniederlage verzeichnen.

 

In der dritten Runde gewann Pesche gegen Quanyi sein Spiel klar. Auffallend im Spiel waren seine hochdynamischen Bewegungen sowie der immer wieder zum Zuge kommende Kampfblock. Markus war gegen Steffen bis zum dritten Satz im Geschäft, verlor diesen jedoch mit 10:12. Diesen Genickbrecher konnte der sonst stabile Mann aus Merzligen nicht verkraften und verlor im 4. Satz das Spiel.

 

Urs hatte gegen Erik wie alle Spiele zuvor arg zu kämpfen. Trotz der Tatsache dass Urs einen nicht allzu guten Tag gebucht hatte, konnte dieser Erik im 5.Satz mit 11:7 bezwingen.

 

Bem: Herzliche Gratulationen an Port1 die mit dem gleichen Resultat die Aarberger Truppe bezwingen konnte.

 

Port 2/ Regio Mooossseee 7:3!

 

 

Hopp Port

Port 6 gegen Lyss 4 weiter auf Kurs

 

Es spielten;

Lyss 4 mit / Rembisz Mariusz / Ryser Bruno / Pfister Daniel / D3 / D3 / D1

Port 5 mit Krapf Rolf2 / Merino Tanja / Portmann Rolf1 / D4 / D4 / D3

 

Da wir eine wahre Nr.1 in unseren Reihen haben, war unser Anspruch gross und so wollten wir unbedingt mit einem Sieg im Gepäck nach Hause fahren!

Die Frage war nur; können die beiden Rolfs 1&2, genügend Unterstützung

leisten?

In der ersten Runde machte Tanja schon mal kurzen Prozess und schickte Mariusz Dembisz nach drei gewonnen Sätzen  auf die Bank.

Beim Spiel Rolf1 gegen Daniel Pfister war ein Pflichtsieg geplant, der sich aber erst im fünften Satz realisieren liess.

Im Spiel Rolf2 gegen Bruno Ryser, musste sich Rolf2 zuerst mit Materialfragen beschäftigen, konnte aber das Spiel ausgeglichen gestalten! Dies brauchte seine Zeit und erst im 5. Satz beantwortete Bruno dann, etwelche offene Fragen mit einem Sieg zu Gunsten von Lyss. Zwischenstand: 1:2

Die zweite Runde, im Spiel mit Bruno Ryser gegen Tanja, zeigte dann unsere Nr.1 wie mit Material umzugehen ist und gewann klar in 3.Sätzen, wenn auch jeweils die Verlängerung genutzt werden musste!

Rolf1 stand im Spiel gegen Mariusz Rembisz klar auf der Verliererstrasse und verlor in drei Sätzen.

Rolf2, der in dieser Saison etwas unter Klassierungsdruck spielt, regelte aber dieses Problem souverän und gewann sein Spiel gegen Daniel Pfister klar in drei Sätzen. Zwischenstand: 2:4

Im Doppel mit Tanja / Rolf1, konnten beide nicht ganz ihre Leistung abrufen, was man sonst von ihnen gewöhnt ist und verloren im 4. Satz. Zwischenstand: 3:4

So lag in der letzten Runde noch Sieg bis Niederlage drin und somit mussten noch einmal alle Kräfte gebündelt werden um das Punkte-Maximum heraus zu holen.

Nun, Tanja gewann auch ihr letztes Spiel gegen Daniel Pfister in drei Sätzen, woran auch niemand jeweils gezweifelt hätte!

Nun waren die Herren aber gefordert, dass es zum Sieg reicht!

Rolf2 bekam es mit Rembisz Mariusz zu tun, sicher keine leichte Aufgabe für Rolf2 in seiner jetzigen Verfassung. Die Frage war, kann er seine Qualität abrufen und umsetzen?

Nun das Resultat spricht Bände; 12:10, 12:10, 11:9 – gut gespielt und gleichwohl verloren! Kopf hoch das kommt schon noch!

Im Spiel Rolf1 gegen Bruno Ryser, war man gespannt auf die Material-Runde? Nun, für Bruno Ryser lief eigentlich alles rund wie man so schön sagt, denn er führte mit 2:0 Sätzen. Rolf1 konnte lediglich die jeweiligen Sätze etwas ausgeglichen gestalten,was ihn auch zuversichtlich stimmte für das Restprogramm, aber jetzt wird’s knapp sagte er bei der taktischen Besprechung. Die nächsten 2 Sätze wurden mit 7:11, 6:11 für Rolf1 schon mal ans Trockene gefahren und es kam zum Entscheidungssatz. Mit dem nötigen Selbstvertrauen und konsequentem, taktischem Angriff, liess sich Rolf1 aber nicht mehr auf Material-Geplänkel ein und gewann auch diesen Satz mit 7:11! Endresultate: Port 6 gewinnt  4:6!

Fazit: was machen wir ohne unsere Nr.1

  

Porter Cracks mit 1. Saisonniederlage

Nach dem äusserst erfolgreichen Saisonstart erwarteten wir zuversichtlich und hochmotiviert mit Münchenbuchsee das erste hochgehandelte Spitzenteam in heimischer Halle, welches sich nach zwei eher durchwachsenen Startspielen viel vorgenommen hatte. Mr. Watch erinnerte an fast vergessene Zeiten und liess lange auf sich warten, was unseren Youngster durchaus beunruhigte und Dirk in der Begrüssung der Mannschaften zu würdigen wusste.

 

Unter den Augen unseres gern gesehenen Gastes Holger und 2/3 der selbsternannten Chippendales gingen wir schliesslich in die 1. Runde. Während sich Dirk entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten schnell wieder auf die Bank setzen musste spielte Mr. Watch (alias Cindy) 2 Sätze lang gegen Daniel gross auf ehe er sich ebenfalls geschlagen geben musste. Eric hielt uns im Spiel, indem er Torsten letztlich sicher in 4 Sätzen bezwingen konnte. Der ungewohnte Rückstand verunsicherte uns keineswegs und wir boten unseren Gästen weiterhin die Stirn. Dirk bemühte sich redlich und war gegen Daniel in allen 3 Sätzen dran, die er aber trotzdem alle mit 9-11 abgeben musste. Während Chrigu mit einem 4-Satz Erfolg den Anschluss schaffte entwickelte sich zwischen Eric und Reto das Spiel des Abends. Bereits mit 0-2 Sätzen in Rücklage gelang Eric ein grandioses Comeback. Hochklassige Ballwechsel bestaunten die Zuschauer und Eric gelang in Extremis der Satzausgleich. Im anschliessenden Entscheidungssatz wogte das Spiel hin und her und Eric schaffte unter grossem Jubel den erhofften 3-3 Ausgleich. Nun waren Cindy und Bert gefordert, welche ihre sehr gute Serie weiter ausbauen wollten. Nach einem durchwachsenen aber sehr unterhaltsamen und spannendem Match mussten wir uns leider mit 9-11 im 5. Satz geschlagen geben. Wie so oft kam dem Doppel auch hier eine vorentscheidende Bedeutung zu. Der Rest des Spiels ist schnell erzählt. Eric und Chrigu hatten ihr Pulver verschossen und mussten ihren stark aufspielenden Gegnern nach 3 Sätzen gratulieren und der deutsche Blockterrier machte im letzen Spiel seinem Namen alle Ehre und konnte Dank einer deutlichen Leistungssteigerung Torsten in 3 Sätzen bezwingen. So bleibt am Ende eine knappe 4-6 Niederlage gegen stark aufspielende Gäste und die Frage, wie viel Alkohol im Spiel war, als die Chippendales sich ihren Namen gegeben haben.

 

Na wie dem auch sei, viel Zeit um über die erste Saisonniederlage nachzudenken bleibt nicht, denn am Freitag kommt Aarberg III zum nächsten Heimspiel in die Porter Mehrzweckhalle. Hopp Port !!!

Schwierige Aufgabe in M’Buchsee gut gelöst von Port 2

Port zwei hatte beim gut aufgestellten M’Buchsee anzutreten. Dass dies eine schwierige Aufgabe werden würde, war den beteiligten Akteuren bewusst.

Vor Matchbeginn resp. auf dem Weg nach M’Buchsee lobten Urs und Pesche unseren Seniorenverantwortlichen Dirk in den höchsten Tönen aufgrund der guten organisatorischen Fähigkeiten desjenigen welchen. Die beiden sind stolz in einem solch guten Seniorenteam mitspielen zu dürfen, und freuen sich bereits auf die nächsten Spiele.

Zurück zum Spiel:

Das grosse Ziel von Markus an diesem Abend lautete: Hose weiss behalten! Dieses nicht ganz einfache Ziel, das aufgrund eines Ungarn Aufenthalts mit viel Gulasch und Sauerkraut formuliert wurde, konnte souverän umgesetzt werden. Trotzdem konnte dieser gegen Tschanz Ruedi nichts ausrichten.

Urs hingegen konnte gegen Flügel Ruedi souverän in drei Sätzen sein Spiel entscheiden. Pesche hingegen hatte gegen den starken Baldussi Claudio seine liebe Mühe, konnte aber dank besseren Aussehens ebenfalls das Game für sich gewinnen.

In der zweiten Runde Runde hatte Markus ebenfalls grosse Mühe gegen Beat. Im 5.Satz konnte das Porter Gewächs jedoch klar mit 10:12 gewinnen. Urs der nach ca. 12 Wochen Urlaub nun an Überarbeitungssymptomen leidet, hatte ebenfalls einen Fight gegen Claudio, konnte diesen nach jeweils knappen Sätzen aber trotzdem bezwingen.

Die zum Teil irregulären Ballrückgaben mit viel Seiten-, Unterschnitt und „Schnee obendrauf“, stellten Pesche vor grosse Schwierigkeiten gegen Ruedi. Trotzdem wurde dieser von unserem Kampfblocker arg gefordert. Doch es kam wie es kommen musste! Ruedi gewann das Spiel nach einem 25 Meter Einwurf!

Das Doppel war dann angesichts der 4:2 Führung aus Sicht von Port eine wichtige Angelegenheit.

Pesche/Kusi gegen Ruedi/Claudio hiessen die Paarungen. Mit viel Engagement und gutem Coaching von Urs konnte das Spiel in vier Sätzen gewonnen werden.

In der letzten Runde konnte auch Urs trotz ausgezeichnetem Spiel und in jeweils knappen Sätzen gegen Ruedi nichts ausrichten. Pesche jedoch machte mit seinem Dreisatzsieg gegen Beat den Sieg zur Tatsache. Da war dann noch Markus, der gegen den entfesselt spielenden Claudio kein Rezept zur Hand hatte.

 

M’Buchsee – Port: 4:6

Porter Delegation bezwingt die „Duens“

Nach dem gelungenen Auftaktsieg gegen Thörishaus, reisten die Porter am Montag, 22.9. in die Freiburger Suburbians. Begleitet wurde die Porter Equipe dabei von Rolf und Otto, welche die Spiele verfolgten, den Akteuren wertvolle Tipps gaben und für gute Stimmung sorgten.

 

Unser Financial Terrier trat in seiner ersten Partie gewohnt kämpferisch auf und konnte Simu trotz knappen Sätzen schliesslich bezwingen.

 

Chrigu bekam es mit Michel zu tun. Dieser bekundete Mühe, die wuchtigen Topspins zu retournieren und konnte in den entscheidenden Situationen nicht überzeugen. Die Folge: der 104 kg Mann brachte den zweiten Sieg für die Gastmannschaft ins Trockene.

 

In der dritten Partie der ersten Runde trafen die beiden Jungspunde Eric und Fabio aufeinander. Die hochklassige Partie wog hin und her. Der Düdinger Heisssporn konnte mit guter Konzentration und kämpferischer Leistung die Partie schliesslich für sich entscheiden.

 

In der zweiten Runde konnte Cindy gegen Simu einen 3:0 Erfolg verbuchen. Die Sätze waren jedoch auch hier umkämpft. Eric hetzte die nominelle Nummer eins der Gastgeber hin und her und konnte trotz seines fehlenden Ballgefühls, die Partie für sich entscheiden.

 

Unser German Terrier musste gegen den Düdinger Jungspund in den Entscheidungssatz. Bereits im Vierten zeigte Fabio seinen Biss, kombiniert mit seinen wuchtigen Vorhandbällen. Wer annahm, dass Dirk dieses Spiel mit dem ihn auszeichnenden „ deutschen Biss“ nach Hause schaukeln konnte, lag falsch. Die Nr. 1 der Porter erwischte einen denkbar schlechten Start und lag schnell mit 8:1 zurück. Hier muss neidlos anerkannt werden, dass Fabio in diesem Satz sehr stark aufspielte. Diesen Rückstand vermochte Dirk nicht mehr zu korrigieren und verlor schliesslich das Spiel.

 

Was folgte war der 20. Akt von Cindy und Bert. Während die Düdinger im ersten Satz mit einigen Zauberbällen von Fabio noch zum Erfolg kamen, liess in den folgenden drei Sätzen das alte Ehepaar seine Klasse aufblitzen und brachte den fünften Punkt sicher in den Porter Hafen.

 

In der letzten Runde konnte Dirk seinem Namen als Nummer eins nicht gerecht werden und musste gegen Michel in 4 Sätzen die Segel streichen, wovon 3 erst in der Verlängerung entschieden wurden.

 

Die Porter Nachwuchshoffnung hatte gegen Simu arg zu kämpfen und gewann nur durch gute Nervenstärke hauchdünn im Fünften.

 

Für Port waren die 3 Punkte bereits unter Dach und Fach, als die bis dahin siegreichen Spieler Fabio „the Hotspur“ Leus und Christian „the Beast“ Mc Hale den 5. Satz begannen. The Beast konnte mit aggressivem Spiel schnell mit 6:1 in Führung gehen. Nach einem Timeout kämpfte sich Fabio mit starken Bällen wieder heran und spielte beflügelt und befreit auf. Die Mc Halsche Taktik, den Vorsprung zu verwalten und mit soliden und sicheren Bällen nach Hause zu schaukeln misslang. Somit musste sich dieser knapp im Fünften geschlagen geben.

 

Düdingen vs. Port – 4 : 6

 

Hopp Port!

Die Chippendales zu Gast bei Woraczek’s

Wiederum bestens aussehend und gut angezogen trat die Porter Delegation mit Pesche, Urs und Kusi die lange Reise nach Brügg an. Über Nidau ging die Reise durchs idyllische Mühlefeldquartier. Hier zeigte Kusi den staunenden Mitreisenden wo er seine Jugend und Schulzeit verbrachte. Anschliessend gings durchs Mösliquartier vorbei an der ehemaligen Essa AG Brügg, wo Markus sein immenses Wissen im Bereich der Industrieautomation erwarb.

 

Wohlwissend dass der Abend kein Spaziergang werden würde, begrüssten die Porter Jungs Familie Woraczek zum Spiel. Ausser Michael kamen David und Jana gut verpflegt (Schnitzelbrot) und somit auch gut vorbereitet zum abendlichen Spiel.

Das Auslassen des oben genannten Brots hatte fatale Folgen für Michael. Dieser verlor klar sein erstes Spiel gegen Markus. Da Urs und Pesche die gewonnen Eindrücke der Anfahrt leider nicht verarbeiten konnten, verloren die beiden ihr erstes Spiel gegen David und Jana.

In der zweiten Runde konnte Pesche den Mann des grossen Hungers ebenfalls bezwingen. David konnte mit den brandgefährlichen Noppen von Kusi nichts anfangen.

Da Urs in Gedanken bereits in Finnland am Fischen war, konnte dieser leider auch sein zweites Spiel gegen Jana nicht gewinnen Das Doppel wurde dann von Pesche/Kusi gegen Jana/David knapp aber dennoch klar in drei Sätzen gewonnen.

Die dritte Runde konnte als Vollerfolg verbucht werden. Pesche schlug David mit einigen Mühen, Urs bodigte den hungernden Michael klar und Markus konnte dank 21 Netz und Kantenbällen sein Spiel gegen Jana ebenfalls gewinnen.

Brügg2 – Port2: 3:7

 

Hopp Port!!

Match der Wahrheit / Studen 1 – Port 6


Es spielten;

Studen1 mit / Jäggi Andreas / Andrade Octavio / Acenuwa O.Presley / D4/D4/D3

Port 5 mit Krapf Rolf2 / Merino Tanja / Portmann Rolf1 / D4/D4/D3

 

Warum Match der Wahrheit; Die Einzelklassierung beider Mannschaften ist ausgeglichen und Studen spielte in den letzten Jahren immer um die Aufstiegsplätze!

Zum Spiel; die erste Runde ging mit den zwei 4-Satz-Siegen von Tanja und Rolf1 an Port. Rolf2 startete gut im 1. Satz , musste aber die drei nachfolgenden Sätze an Andreas Jäggi abgeben.

Die zweite Runde ging für Port 6 total in die Hosen, alle drei Spiele gingen verloren! Somit führte Studen bis zum Doppel mit 4:2, dennoch solche Spiele konnten schon oft noch gedreht werden. So bestimmte der Mannnschaftsrat, Rolf1 / Tanja in das so wichtige Doppel zu schicken!

Im 1. Satz gab’s noch etwas Abstimmungs-Schwierigkeiten welchen wir mit 11:9 verloren, danach aber besannen wir uns unserer früherer Doppelstärke und gewannen die restlichen Sätze  mit 4:11, 8:11, 4:11! Der erste Schritt unsererseits zur Aufholjagd war gemacht!

Zwischenstand: 4:3

Gestärkt aus diesem Doppel nahmen wir die letzte Runde in Angriff.

Rolf1 und Rolf2 waren noch daran Schwerstarbeit zu verrichten, da nahm Tanja schon wieder Platz auf dem Bänkli, was ist geschehen fragten wir uns, aber mit kurzem Blickkontakt kam das Gladiatorenzeichen (Daumen nach oben), denn Tanja machte kurzen Prozess gegen Andreas Jäggi und gewann mit 9:11, 4:11, 4:11

Rolf1 war der nächste der Platz nehmen durfte, auch er gewann im 4. Satz gegen Andrade Octavio, so war das Unentschieden schon mal perfekt.

Da war aber noch Rolf2 gerade daran für die totale Überraschung zu sorgen! Aber Acenuwa O.Presley hatte etwas dagegen dass Port 6 mit einem Sieg abreiste und gewann sein Spiel 11:7.

Endstand 5;5

Fazit: Nur die Mannschaft zählt

 

Port 6 eröffnet die Saison 2014/15 erfolgreich gegen Pieterlen 3


Es spielten;

Port 5 mit Krapf Rolf2 / Merino Tanja / Portmann Rolf1 / D4/D4/D3

Pieterlen 3 mit / Schneider Rémy/ Weber Werner / Kasa Jetmir /D2/D2/D3

 

Pieterlen wird sicher nicht der Maßstab sein in der 4.Liga der Gruppe 8, dennoch es sei aufgepasst um nicht einen „faux pas“ zu machen.

Kurzer Rede langer Sinn, Rolf2 und Tanja gewannen jeweils ihre Spiele spätestens im 4. Satz, nur Rolf1, (direkt von den Ferien zurück), hatte etliche Mühe um in Fahrt zu kommen und musste in allen drei Spielen im 5. Satz die Entscheidung suchen. Zur Überraschung seiner Mannschaftskollegen musste er gleichwohl gegen Schneider Rémy klein beigeben und verlor dieses Spiel. Im Doppel mit Tanja und Rolf2 gab’s aber nichts zählbares für Pieterlen!

Endresultat Port 6 gewinnt mit 9:1!

 

Port 2 auch mit tollem Saisonauftakt

Um es vorweg zu nehmen: Port 1 spielt zwar in der höheren Spielklasse, Port 2 ist jedoch im Besitze der attraktiveren Spieler!!

 

Mit dem hochdynamischen Leader Pesche, dem sehr kompakten Markus und dem starken Urs trat Port2 zum ersten Meisterschaftsspiel der Saison gegen Solothurn 4 an. Ziel der Übung war es ein besserer Saisonstart gegen Solothurn zu erreichen als in der vergangenen Saison der mit 3:7 verloren ging. Die von links nach rechts und in Rot spielenden Barockstädter traten in Form von Haziri, Koller und Stooss mit schwerem Geschütz auf. Also galt es sich warm anzuziehen!

 

Gmür/Stooss prallten in der ersten Runde auf Platte 1 aufeinander. Neonoppenspieler Gmür konnte das Spiel von Stooss ausgezeichnet lesen und bezwang diesen gleich mit 3:0. Pesche musste zwar gegen Hans-Peter über vier Sätze bewies aber seine Winner Qualitäten und konnte sein Spiel ebenfalls gewinnen. Lüthi Urs gelang im 2. Satz ein 22:20 und brach so den Widerstand von Quani. Also ein optimaler Auftakt in ein wichtiges Spiel. Gegen Hans-Peter’s langee Noppen konnte Kurznoppenspieler Gmür nichts ausrichten und verlor sein Spiel gegen Sch…Noppen.

 

Urs und Pesche jedoch konnten Ihre Spiele gegen Quani und Stooss jeweils in vier Sätzen für sich resp. für die gut aussehende Mannschaft entscheiden.

Das anschliessende Doppel mit Pesche/Kusi gegen Hans-Peter/Christoph war dann nicht wirklich eine Augenweide. Hier haben die beiden Porter Hechte noch Steigerungspotential. Da jedoch auch der Gegner die Saisonvorbereitung noch in den Beinen hatte, konnte das Spiel trotzdem noch gewonnen werden.

 

In der letzten Runde konnte dann fast wieder ein Vollerfolg verbucht werden, wäre da nicht Hans-Peter als Spielverderber aufgetreten. Der schweisslos spielende Hans-Peter konnte Modellathlet Urs  dermassen verwirren, dass dieser das Game im 5. Satz abgeben musste.

Trotzdem konnte mit dem 8:2 ein beachtlicher Saisonstart gefeiert werden.

 

 

Hopp Port!

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