Aktuelles / Berichte

Entscheidungsspiel 2. Stärkeklasse U15

Köniz 1                     -             Port 1

Blatter Lukas D1      -             Bicego Stefano D1

Keller Tim D1           -             Jacot Jannick D2

Leu JanD1               -              Iseli Fabian D2

 

Mit einer tollen Mannschaftsleistung haben unsere U15 Junioren das Entscheidungsspiel gegen Köniz 1 (die Sieger aus den beiden U15 Gruppen / 2. Stärkeklasse) mit 6:3 gewonnen.

Köniz ohne ihre Nummer 1 spielend (D4), waren wir als klarer Favorit in dieses Spiel gegangen, aber Keller Tim von Köniz hatte da auch etwas mitzureden. Mit seinen drei Einzelsiegen war er der stärkste Spieler an diesem Abend. Einzig Jannick konnte da noch mithalten, dennoch verlor er im 5. Satz 11:6. Aber auch unsere zwei anderen Spieler, Stefano und Fabian zeigten an diesem Abend, dass beide noch viel Potential haben um sich weiter zu entwickeln. Der spektakulärste Spieler an diesem Abend aber war Stefano, als Halbdistanzspieler (2m hinter der Platte spielend) versetzte Stefano seine Gegner immer wieder mit idealen Block- und Konterschlägen. Was natürlich von der Betreuerbank aus mit jeweils starkem Applaus quittiert wurde.

Somit konnten alle Porter-Jungs je zwei Spiele gewinnen und das Doppel mit Jannick und Fabian ging ebenfalls an Port.

Mit diesem Sieg wurde die Berechtigung zum Aufstieg in die 1. Stärkeklasse noch einmal unterstrichen. Leider aber kommt es nicht dazu, können doch unsere Jungs in der nächsten Saison nicht mehr in der U15 Alters-Kategorie spielen und andere Jugendspieler aus Port haben noch nicht das Format, um in der 1.Stärkeklasse U15 mitzuspielen.

Da aber unsere Jungs in der nächsten Saison in der 4. Liga spielen, so werden sie noch genügend Möglichkeiten haben, ihr Potential unter Beweis zu stellen.

Für mich als Betreuer hat es wieder mal gezeigt, die Arbeit mit Jungs macht immer wieder Freude, jedenfalls wenn an den jeweiligen Spielen mit voller Konzentration und Siegeswille gekämpft wird.

Aber auch was die Termine anbetrifft, möchte ich mich bei den Eltern bedanken, dass Sie die Jungs dabei begleiten!

Freude herrscht!!!

Die Götter berichten Raoni

Mein Freund Raoni hat sich die Mannschaften für die nächste Saison mal angeschaut. Die Götter berichten Ihm  folgendes:

 

Die erste Mannschaft wird wieder um den Abstieg kämpfen. In der Rückrunde werde er aber eine grosse Rauchwolke senden und den Abstieg

rechtzeitig verhindern.

 

Für die 2. Mannschaft sieht er keine Probleme weil da eine Frau dabei sei, die wesentliches für die moralische und mentale Stärke der Truppe

beiträgt

 

Die älteren Herren der 3. Mannschaft hätten doch so viel Erfahrung, dass sogar der Aufstieg möglich sei. Dazu müsse aber die Gesundheit mitmachen. Otto solle doch mithelfen. Es wäre eine gute Therapie für sein Hirn.

 

Die Mannschaft der "Neulinge", geführt von Martin werde eine gute Saison spielen. Pädu sei nun reif für Aufgaben der 4. Liga.

 

Coach Portmann wird viele gute Ratschläge brauchen um den Abstieg der "Kücken" zu Verhindern.

 

Die Frauen sollen gut zu den Jungs gut aufpassen. Aufsteigen könnte man, doch soll das keine Priorität haben.

 

Raoni sieht noch irgend eine grössere Überraschung im TTC Port, doch möchte er sich dazu nicht näher äussern. Er wünscht ALLEN viel Spass und eine tolle Saison 2011/12

 

Kurt

Jahresbericht mit Sicht aus der Ferne

Besonders gefreut hat mich die Neuorganisation im Juniorenbereich nach meiner Auswanderung. Durch die Aufopferung vieler Mitglieder wurde meine Arbeit belohnt. Bei Rolf Portmann möchte ich mich speziell bedanken für die Betreuung der 7. Mannschaft. Mit dem 2. Rang haben die Jungs meine Erwartungen übertroffen. Ich hoffe Ihr bleibt zusammen (ev. mit Janine) mit den Aufstieg in die 4. Liga als Ziel.

 

Mirec 2 und Daniela haben mit Janine und Joel fast den Aufstieg erreicht. Pieterlen war aber schlussendlich mit dem alten Fuchs Ehrbar klar besser. Trotzdem ist der 1. Rang der 6. Mannschaft sicher ist eine bemerkenswerte Leistung

 

Nach gutem Start musste die 5. Mannschaft Ihren Top Spieler Bruno für höhere Aufgaben abgeben. Michel, Patrick und Daniela mussten aushelfen. Hier hat sich gezeigt, dass die 4.Liga ein zu hartes Pflaster ist für sie. Erfreulich, dass sich Marco als sicherer Wert in der 4. Liga behaupten konnte. Schliesslich rutschte man auf Platz 6 ab, aber ohne mit Abstiegsängsten zu kämpfen.

 

In der 4.Manschaft wurden nicht weniger als acht Spieler eingesetzt. Kurt verreiste, Anselmi musste in der 3.Liga aushelfen und Krankheiten führten zu diesem Chaos. Einige Junioren hatten somit Gelegenheit 4.Ligaluft zu schnuppern. Stefano gelang ein Achtungserfolg über Bruno Ryser und auch Fabian konnte einen Punkt buchen. Anselmi zeigte hier eine überragende Leistung. Scheint mir reif zu sein für die 3.Liga. Ein besseres Resultat als der 4-Rang wäre möglich gewesen.

 

Die Stammspieler Rolf, Silvan und Klaus haben in der 3. Mannschaft alle eine gute Bilanz mit ca 50% und mehr gewonnenen Spielen. Auch so reichte das nur für den 5. Rang. Rolf konnte sich als Nummer 1 durchsetzen und sein Klassierung D5 halten. Klaus wird wohl bald herausfinden, woran es lag. Der Umgang mit seinem neuen Kompi wird Ihm dabei helfen.

 

In der 2. Mannschaft musste auch einiges umgekrempelt werden. Urs konnte natürlich nicht gleichwertig ersetzt werden. Doch die Ersatzleute Bruno und Anselmi konnten zeigen, dass sie in der 3. Liga gut mithalten können. So konnte man doch noch auf Rang 6 abschliessen. Thomas und Tania müssen nun um Ihre Stammplätze zittern ?

 

Das Aushängeschild des TTC Port ist natürlich die 1. Mannschaft. Schon beim Saisonstart hatte Dirk auf die Ausgeglichenheit der Gruppe aufmerksam gemacht. Unser Aufsteiger Markus musste leider schon nach wenigen Spielen höherer Gewalt weichen. Seine Verletzung hat fast alle Mannschaften beeinflusst und die Saison extrem Spannend gemacht. Die grosse Verantwortung als Ersatzspieler hat wohl Urs etwas überfordert. Schliesslich haben drei Faktoren entscheidend zum Ligaerhalt beigetragen.

  1. Am 25.02.2011 Erscheint Leader Münchenbuchsee mit 2 Spielern und Port1 gewinnt überraschend drei Punkte !
  2. Mit 80% gewonnener Spiele und als 4 bester Spieler der Gruppe schaft Dirk den Ligaerhalt fast im Alleingang. Bravo, Mega Saison!
  3. Mein Freund Raoni (siehe Gästebuch und Berichte) garantiert schliesslich mit seiner Rauchwolken-Zeremonie den Ligaerhalt in Aarberg.

 

Fazit: Wo wäre der TTC Port ohne Dirk ?

 

Liebe Grüsse an alle Mitglieder des TTC PORT

Kurt Ringgenberg/Ubatuba BR

Neulich Abend zum Thema Elo Ranking

Neulich Abend sass ich mit guten Freunden zusammen und liess mich zu einem „coming out“ bewegen, die Berechnung des neue Elo Ranking Systems nicht ganz zu verstehen.

 

Das Unverständnis meiner Tischtenniskollegen war gross und von allen Seiten wurde ich bestaunt ja gar belächelt.

 

Nach fünf Minuten intensiver Schulung liess ich mich von der Einfachheit des Systems überzeugen und kann nun in allen Lebenslagen mein neues Ranking berechnen.

Allen beteiligten herzlichen Dank!!

 

Coach

Raoni lässt grüssen !!!

Keiner glaubte an die Potenz seiner Zeremonien. Da reisst doch die ganze erste Manschaft, inklusive dem lädierten Gmür nach Aarberg, um sich das anzusehen, was Raoni schon lange angepriesen hat. Stempel Probst, Inspektor Gobet und ex-Schweizermeisterin Monika sind ja wirklich nette Menschen. Gerne wäre ich dabei gewesen. Raoni gratuliert Euch zwar zum Ligaerhalt, will sich aber bei so viel Misstrauen überlegen, ob er in weiteren brenzligen Situationen wieder eine Rauchwolke steigen lassen will.

Letztes Spiel- letzte Niederlage von Port 2

Regio Moossee: Stöckli Andre C6, Steffen Daniel C8, Steiner Philipp D4

Port 2: Anselmi Glen D3, Siegenthaler Bruno D3, Merino Tanja D4

 

Glen hatte sein erstes Spiel gegen den "komisch" spielenden André. Tanja hat ihm zuvor einige Tips gegeben und es schien zu funktionieren. Glen gewann den ersten Satz klar zu 5. Leider nur den ersten, alle drei weiteren hatte er so seine Mühe. Bruno unterlag Daniel, welcher keine Eigenfehler zu verbuchen hatte. Tanja stand etwas unter Druck, da der Captain Thomas vor dem Spiel per Mail zu verstehen gab, ein Sieg muss her. Sie konnte dies jedoch gut umsetzen und gewann ihr erstes Spiel gegen Philipp.

In der zweiten Runde kam es eigentlich zu keiner Überraschung. Daniel bezwang Glen, Tanja siegte wie auch schon in der Vorrunde gegen Andre und Bruno gewann locker gegen Philipp. Stand: 3-3

Im Doppel haben Bruno und Tanja eine gute Figur gemacht, aber trotzdem klar in drei Sätzen verloren.

 

Die letzten Spiele: Tanja nahm als erste auf der Bank platz. Klarer Sieg für Daniel. Glen spielte locker gegen Philipp und gewann klar in drei Sätzen. Obwohl der letzte Satz (18:20) etwas an alte Zeiten erinnerte. Nun stand Bruno unter Druck, für ein Unentschieden musste er sein Spiel gewinnen. Im fünften Satz musste er aber nicht nur gegen die Noppen von André kämfpen, nein auch etliche Netz- und Kantenbälle wurden ihm zum Verhängnis. Knappe Niederlage für Port 2.

Fazit: Bruno fordert für Materialspieler eine eigene Liga.

Aarberg 3 – Eine äusserst sympathische Mannschaft

Da gestern Mittwoch kein Championsliga Match anstand, reisten die gelangweilten Porter Tischtenniscracks nach Aarberg um sich eines der letzten Spiele der laufenden Saison anzuschauen.

Ausser Pesche, die Porter Nr. 4 (Aussage Monika) war die gesamte erste Mannschaft in der sympathischen Halle von Aarberg anwesend. Zufälligerweise spielte an diesem Abend Aarberg gegen Herzogenbuchsee unser Tabellennachbar und Mitabstiegskandidat. Die Ausgangslage so wurde uns erklärt, konnte dramatischer nicht sein.

Herzogenbuchsee musste unbedingt drei Punkte holen um den Ligaerhalt zu schaffen und ein Unentschieden würde Port reichen.

 

Das Spiel begann mit einem Paukenschlag!! Gobet Roger verlor nicht unterwartet gegen Schenk Roger und Scheidegger Peter verlor im Gegenzug sein Spiel gegen Probst Werner.

Die sympathische jedoch arg lädierte Monika (spielte mit drei gebrochenen Rückenwirbeln) musste die Segel gegen den wie ein Löwe kämpfende Mann aus H’buchsee streichen.

Auf der angenehm zu sitzenden Zuschauertribüne wurden erste unkontrollierte Zuckungen wahrgenommen!!

 

Im zweiten Durchgang konnte sich in einer auf hohem Niveau geführten Runde, Schenk Roger gegen Probst Werner durchsetzen. Im Gegenzug gewannen Monika und Roger gegen Scheidegger und Scheuchzer. Somit war die Partie bis zu diesem Zeitpunkt aus der Sicht der anwesenden Porter in unsympathischer Art und Weise ausgeglichen.

Doch es kam noch schlimmererer! Das Doppel wurde von der sensationell spielenden Paarung René/Roger gegen die gewöhnungsbedürftig angetretenen Monika/Werner gewonnen.

 

Auf der Zuschauertribüne im Porter Fanblock gingen die ersten Gesichtszüge flöten!!

 

In der dritten und alles entscheidenden Runde gewann der Herr des Stempels mindestens drei neue Kunden und beendete sein Spiel mit einem diskussionslosen Sieg gegen René.

Als halber Held eingestuft werden durfte Gobet Roger, der ebenfalls klar in vier Sätzen gegen Scheidegger Peter gewann.

In einem erstaunlichen Heilungsprozess wuchsen die drei gebrochen Rückenwirbel von Monika während des Spiels gegen Roger wieder zusammen. Extrem agil spielend, konnte diejenige welche das Spiel zu ihren Gunsten entscheiden.

 

Somit konnte nach dem 6:4 Sieg die Porter Gemeinde den Ligaerhalt feiern. Herzogenbuchsee muss leider den schweren Gang in die dritte Liga anteten. Wir wünschen den Jungs den raschen Aufstieg!!!

 

Lieder durfte bei den anschliessenden Feierlichkeiten die Porter Delegation aus noch unbekannten Gründen nicht von Beginn weg am Haupttisch Platz nehmen. Erst zu später Stunde durften wir uns zu den äusserst sympathischen Zuckerstädter setzen.

 

Hopp Port!!

Letztes Meisterschaftsspiel von Port 3 ging verloren

 

Port 3 - mit Rolf / Klaus / Susanne / 5/4/2

Hindelbank 2 - mit Wagner Peter / Hofer Beat / Durtschi Hans / 5/3/2

 

Port 3 musste für dieses Auswärtsspiel ohne Silvan Jäggi antreten, somit war im Vorherein klar, dass es schwierig sein wird dieses Auswärtsspiel zu gewinnen. Vor allem da Wagner Peter mit 90% gewonnen Spielen in dieser Meisterschaft, eine feste Festung war für Hindelbank!

Nun wir wollen Klartext sprechen; Da Rolf und Klaus die ganze Saison nie die Leistung abrufen konnten um solche Spiele zu gewinnen, auch wenn wir nicht in Bestformation antreten konnten! So möchte ich mich einmal bei unserer Susanne entschuldigen, dass wir sie nicht besser unterstützten konnten während dieser Saison, um einfach einmal frei aufspielen zu können und nicht immer diesen Druck, vom „nicht verlieren“ zu spüren.

Dies hat leider in dieser Saison nie stattgefunden, somit sollte dies bei der nächsten Saisonplanung (Überschätzung eigener Spielstärke) mit berücksichtigt werden! Also Susanne, nicht Du bist gemeint damit, sondern wir Stammspieler!

So sei alles gesagt, oder eben doch nicht?

Dass Spiel ging 6:4 verloren, da Rolf und Klaus eben wie angesagt nicht die erforderliche Leistung abrufen konnten, was in der Endabrechnung der Meisterschaft für einen ein 5. Platz ausreicht!

Besten Dank Alle, auch an Edelreservist Silvan der auch viel beigetragen hat, dass wir nicht den Abstiegsstrudel zu geraten sind!

rp

Port 1 darf aufschnaufen !

Wer vor dem Spiel der Spiele das Gaestebuch gelesen hat, haette sich viel Nervenkitzeln ersparen koennen. Xingu Boss Raoni hat vier Std.. vor dem Spiel seine Rauchorgie begonnen und alles lief wie geplant. Ich hoffe Ihr habt nun das noetige Vertrauen, dass auch seine restliche Aussage (zwei Punkte reichen) in Erfuellung geht!!!

„Sein oder Nichtsein“ das ist hier die Frage

Port 1                             Belp 2

Nyffenegger Peter C 9   Stucki Martin B 11

 Hofmann Dirk C10         Stähli Daniel C 10

Lüthi Urs C 7                  Sahli Bruno C 8 

 

Wiederum hervorragend eingestellt von Coach Gmür versammelte sich das Fanion Team zum alles entscheidenden Spiel gegen Belp. Auch Urs konnte scheinbar seinen Vorsatz betreffend Matchvorbereitung im Rest. Le Cruchon umsetzen und musste mit dem Taxi anreisen.

 

Belp 2 wollte den Meisterschaftsausgang auf keinen Fall verfälschen und erschien dankend in Bestbesetzung!

 

Zum ersten Spiel durfte Urs gegen Martin antreten. Urs entschied sich jeweils für den mittleren der drei Bälle und machte so gegen Martin einen guten Eindruck. Dirk spielte gegen Daniel wieder in überragender Form und fegte denjenigen ehe dieser wusste was mit ihm geschah von der Platte!

 

Pesche spielte gegen Bruno ein starkes Spiel und musste sich diesem leider im 4. Satz knapp geschlagen geben.

 

Die zweite Runde hatte kaum begonnen als diese für Stucki Martin bereits wieder zu Ende war. Dirk, der Mann mit dem schwarzen Tischtennisgurt machte mit Martin ebenfalls kurzen Prozess und schlug den D11 klassierten ebenfalls in zwei Sätzen.

 

Urs der inzwischen wieder auf vertretbaren Blutwerten angelangt war, spielte gegen Bruno ein tolles Spiel musste aber auch dieses im 4. Satz abgeben. Auch Pesche konnte mit dem agilen Daniel nicht mithalten und verlor klar in drei Sätzen.

 

Somit stand es vor dem Doppel 2:4 für Belp und Port stand mit dem Rücken zur Wand.

In einem an Dramatik kaum zu überbietenden Spiel, konnte sich die Porter Paarung im 5. Satz durchsetzen.

Die letzte Runde musste nun über „Sein oder Nichtsein“ entscheiden. Urs entschied sich für „Nichtsein“ und verlor gegen Daniel in 4 Sätzen.

 

Pesche wählte die Option „Sein“ und konnte sich in souveräner Art und Weise gegen Stucki Martin in drei Sätzen durchsetzen. Der Coach war stolz auf seinen Schützling!!!

 

Das Dirk sein Spiel verlieren könnte, stand nie zur Diskussion. Staunend musste der Vereinspräsident und die anwesenden Zuschauer zur Kenntnis nehmen, das Bruno von Dirk alles abverlangte und das Spiel erst im 5. Satz zu Gunsten der Porter Nr. 1 entschieden wurde.

 

Somit holte sich Port zwei wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg und hat nun drei Punkte Vorsprung auf Herzogenbuchsee das noch gegen das zweitplatzierte Aarberg antreten muss.

 

Hopp Port!

PorterJungs steigen in die 1. Stärkeklasse der U18 auf !

MTTV - Jugend U18 - 2. Stärkeklasse Gr. 2

 

Port U18: Bicego Stefano (D1), Jacot Jannick (2) Peter Mike D1, die
Teamstütze Iseli Fabian, kam nicht zum Einsatz.

Unsere U18 Jungs führen in der 2. Stärkeklasse ohne Verlustpunkte die Tabelle
an!

1. Port 1 ---- 12 - Punkte
2. Köniz 2 ---- 6
3. Biberist 1 ---- 4
4. Solothurn 1 ---- 4
5. Aarberg 2 ---- 3
6. Münsingen 2 ---- 3

7. Herzogenbuchsee ---- 0

 

Am Samstag 19.03.2011 mussten in Wabern noch die zwei letzten Spiele in
einer Poule ausgetragen werden.

Im ersten Spiel durfte gegen das drittplatzierte Biberist und in der
zweiten Begegnung gegen Münsingen gespielt werden. Aber gemäss den vorangegangenen Resultaten, war schon im Vorfeld klar, dass Port jeweils als Sieger vom Platz gehen wird.

Dies wussten natürlich unsere Jungs auch und so war es nicht leicht für den Betreuer, die Spieler für diese Spiele zu motivieren.

Unser einziges Ziel dieser Runde war, dass wir ungeschlagen und mit dem
Punktemaximum die Heimreise antreten konnten.

Nun im Spiel gegen Biberist, gab’s dennoch einen Höhepunkt, aber nicht für
die Porter, sondern für Born Raphael von Biberist. Der Solothurner auch mit etwas
Talent ausgerüstet, vermochte unserm Stefano den Schneid abzukaufen und gewann klar mit 3:1 diese Begegnung. Ohne den Sieg von Raphael zu schmälern, wirkte dies wie eine kleine Klatsche für Stefan.

Für mich als Betreuer sind solche Spiele aber sehr wertvoll, sie zeigen
woran noch gearbeitet werden muss und für Stefano sollte dies ein Fingerzeig
sein, dass an den Trainings etwas korrigiert werden muss.

Fazit: die Spiele dieser Runde wurden jeweils mit 6:1 und 6:0 gewonnen, somit
ist die Porter U18 Mannschaft ungeschlagen in der 2. Stärkeklasse und hat den
Aufstieg in die 1. Stärkeklasse mit Bravour geschafft!

Herzliche Gratulation an Mike, Stefano, Jannick und Fabian.

Als Betreuer möchte ich erwähnen, dass mir dieser Modus mir gar nicht passt.
Ich meine mit Modus, die Spiele enden jeweils wer zuerst 6 Punkte erreicht hat.

Eigentlich möchten die Jungs ja Spielpraxis bekommen und die bekommt man
eben nur wenn‘s um etwas geht (und gezählt wird)!

Aber so kommt sicher keine Freude auf, wenn dann die restlichen Spiele noch ausgetragen werden, aber die Resultate in der Endabrechnung nicht mehr berücksichtigt werden.

rp

Port 2 mit Remis gegen Wynigen

Gegen Wynigen konnten wir wieder einmal mit Glen antreten. Die letzten Spiele haben sich unsere Edelreservisten Bruno und Glen von der besten Seiten gezeigt. Unser Ziel gegen Wynigen war die den Anschluss für den 3.Platz nicht zu verlieren. Dies wäre natürlich mit einem Sieg am einfachsten.

 

Port mit Thomas/Tanja/Glen 6/4/3 (Chefcoach Gmür mit 3.Liga Kleidung)

Wynigen mit Martin/Michael/Koni 7/5/5

 

In der ersten Runde gewannen Thomas und Glen relativ locher gegen Koni und Michael. Thomas spielte mit Knieschutz um sich für den Kerzerslauf zu schonen. Zudem musste er auf seinen TT-Schläger verzichten, welcher wohl noch in Kirchberg ist. Sein Ersatzschäger mit Uralten Belägen brachte ihm aber die Sicherheit zurück, welcher er die ganze Saison nie hatte! Tanja musste sich dem gewohnt starken Martin geschlagen geben.

In der 2. Runde gewannen Thomas und Tanja gegen Michael und Koni. Glen kämpfte sich in den 5. Satz wo dann Martin noch einmal aufdrehte. Trotzdem starke Leistung von Glen!

Das erfolglose Doppel Tanja/Thomas wurde von ca. 10 Personen gecoacht. Trotzdem musste das Doppel als Verlierer vom Platz. Somt Stand es 4:3 vor der letzten Runde.

 

Glen gewann gegen Koni und konnte seine bisherigen 3.Liga Leistungen gestätigen. Thomas verlor nach guten Start gegen Martin. Da sich Tanja am Schluss noch Michael geschlagen geben musste, endete das Spiel 5:5. Das Renne um den 3. Platz ist weiterhin offen. Mit einem SIeg gegen Regio Moosseedorf wäre der 3.PLatz wohl eine Tatsache!

 

 

Tolle Leistung von Port1 – Ittigen 1 knapp am Worst Case Scenario vorbei!!

Ittigen 1                              Port 1

Luder Daniel C 9                Nyffenegger Peter C 9

Barfuss Blaise C 10            Hofmann Dirk C 10

Wittwer Damaris C 8           Lüthi Urs C 7

 

Zum sehr wichtigen Spiel gegen Ittigen 1 trat Port1 inkl. dem gut angezogenen Coach Gmür in Bestbesetzung an.

 

Im Kamp gegen den Abstieg vermochte „Monsieur Frigidaire“ in der ersten Runde die erhitzten Gemüter von Pesche und Urs nicht in die richtigen Bahnen zu lenken. Prompt verloren diese ihre ersten Spiele gegen Blaise resp. Damaris. Nur Dirk, befolgte die Anweisungen vom Coach und konnte mit flachem Spiel einen hohen Sieg gegen den ebenfalls gut angezogenen Daniel erreichen.

 

In der zweiten Runde durfte Urs gegen Damaris antreten. Der Reihe nach versuchten Coach Gmür, Präsident Schafroth und Mentaltrainer Rolf Portmann dem Mann aus Ipsach zu helfen.

Einstimmiges Prädikat: Nicht coachbar!!!!!

 

Sensationell hingegen spielte Pesche gegen Daniel und gewann dieses superwichtige Spiel.

Auch Dirk liess gegen Blaise nichts anbrennen und gewann gegen Blaise klar in 3 Sätzen.

 

Das anschliessende Doppel war eine Augenweide aus Sicht des TTC Port’s. Harmonisch und extrem agil funktionierte das Porter Doppel mit Pesche und Dirk gegen Damaris und Blaise. Das kaum fehlerbehaftete Spiel der beiden Akteure wurde in drei Sätzen klar gewonnen.

Urs freute sich ebenfalls!!!

 

Somit stand es 4:3 nach dem Doppel aus Porter Sicht. Die gute Ausgangslage wollte Port nun ausnutzen. Auch die vielen Zuschauer wollten nun einen Sieg von Port 1 erzwingen und peitschte die Mannschaft nach vorne!

 

Dirk konnte sich dabei wie erwartet gegen Damaris durchsetzen, musste sich jedoch die Kritik „Scheissspiel“ gefallen lassen. Coach Gmür protestierte offiziell vehement gegen diese Aussage, musste Damaris insgeheim aber recht geben.

 

Pesche verlor leider in einem dramatischen 5 Satz Spiel gegen Blaise. Fazit: Gut gespielt und leider doch verloren.

 

Urs zeigte gegen Daniel ein tolles Spiel. Dynamisch, aggressiv, mit viel Spielwitz und gut aussehend musste er trotzdem das Spiel in vier Sätzen an Daniel abgeben.

 

Somit konnte Port mit dem 5:5 zwei wichtige Punkte gegen den Kampf um den Abstieg ergattern.

 

Hopp Port!!

Port 3-Grossaffoltern 3

Port mit Klaus D4, Susanne D2, Silä D4

Grossaffolten mit Katharina D2, Monika D2, Thomas D4

 

Gegen Grossaffoltern spielten wir in einer ganz neuen Formation. Unser Ziel war klar, ein Sieg wurde angestrebt gegen den auf Augenhöhe liegenden Gegner. In der Tabelle liegen wir 2 Punkte vor, haben aber auch ein Spiel mehr auf dem Konto.
In Runde 1 wurden bereits die Weichen gestellt, leider nicht auf der spielerischen Seite, denn Susanne gewann zwar Ihr Spiel gegen Katharina im 5ten Satz, aber leider nur WO. Katharina musste wegen eines Rückenproblems im 5ten Satz aufgeben und konnte auch den Rest des Abends nicht wieder spielen. An dieser Stelle gute Besserung. Klaus verlor gegen Monika in 4 Sätzen. Ich durfte gegen den Pikett habenden Thomas antreten. Mein Ziel war klar, die Niederlage in der Vorrunde musste revanchiert werden und so startete ich mit 2 Sätzen für mich. Thomas wollte aber unbedingt 5 Sätze und so kam es denn auch. Der Sieg durfte auf Porter Seite notiert werden und es stand 2:1 für den Gastgeber.
In Runde 2 spielte Susanne gegen Monika. Es war ein hart umkämpftes Spiel, welches leider zu ungunsten von Susanne im 5ten Satz ausging. Auf Seite Klaus gegen Thomas lief es gar nicht rund, jedenfalls dem Klaus nicht. Dieser konnte gegen Thomas gar nichts ausrichten und verlor klar in 3 Sätzen.
Zwischenstand vor dem Doppel: 3:3
Im Doppel massen sich Susanne/Klaus gegen Monika/Thomas. Im ersten Satz musste Port 3 noch den Rhythmus finden. Dies gelang ihnen aber wunderbar und der Sieg durfte nach 4 Sätzen für Port geschrieben werden.
In der letzten Runde mussten also 2 Punkte her um unser Ziel zu erreichen.
Einer war mit dem WO gesetzt und der Andere war Klassierungstechnisch für den Silä reserviert. Gegen Monika war dies für mich aber gar nicht so einfach wie es auf dem Papier ausschaute und ich zitterte dieses Spiel nur knapp im 4ten Satz nach hause.
Was auf Tisch 2 genau abging enzieht sich meiner Kenntnis. Susanne verlor erst im 5ten Satz gegen Thomas, oder war es doch der 4te? Aber halt, dann wäre ja das Spiel noch nicht zu Ende gewesen, da Susanne ja die ersten beiden Sätze gewonnen hatte. Irgendwie einigte man sich für einen 5 Satz Sieg für Thomas, was aber die Leistung von Susanne nicht schmälert.
Mit einem 6:4 haben wir unser Ziel erreicht und festigen somit unseren Platz im Mittelfeld.

Port 1 - Knappe Niederlage in Wohlensee

Wohlensee: Werner, Markus, Pierre-Alain (9,9,6)

Port: Dirk, Peter, Urs (10,9,7)

 

Nachdem unser Coach auf mehrfache verzweifelte Anrufe und sonstige Kontaktaufnahmen nicht reagierte haben wir eine Vermisstenanzeige bei der Polizeistation Port aufgegeben und fuhren anschliessend völlig verunsichert zum letzten Auswärtsspiel nach Wohlensee.

 

In der Kabine erfuhren wir zudem vom desaströsen Auftritt unserer Gastgeber am Vorabend gegen Ittigen, welcher dieser mit übermässigen Tablettenkonsum entgegen wirkten wollte. Die ersten Dopinggerüchte machten sogleich die Runde...

 

In der ersten Runde zeigten die Medikamente unglücklicherweise ihre gewünschte Wirkung, so dass Urs und Pesche sich äusserst knapp geschlagen geben mussten. Lange sah es sogar nach einer Nullrunde aus, ehe Dirk wie Phönix aus der Asche kam und einen 0-6 Rückstand im vierten Satz noch umtrete und schliesslich im fünften Satz gegen Werner gewann.

 

In der 2. Runde musste sich Urs schnell wieder auf die Bank setzen, so dass wir befürchteten, dass er sich verletzt hatte und deshalb WO geben musste. Gott sei Dank war Urs nichts passiert...?

Pesche unterlag trotz harter Gegenwehr erneut im 5. Satz. Lediglich Dirk konnte Markus bezwingen, obwohl die Familienpackung Schmerztabletten ihre Wirkung nicht verfehlte und in zur Höchstform trieb. Das Doppel bot anschliessend Tischtennis auf hohem Niveau und vor allem Pesche zeigte erneut seine Sahneseite. Zum Schluss mussten wir uns äusserst unglücklich mit 10-12 im fünften Satz geschlagen geben, so dass wir mit 2-5 in die letzte Runde gingen.

 

Dirk und Pesche machten es noch einmal spannend und konnten uns auf 4-5 heranbringen. Leider musste Urs alle 3 Sätze gegen Markus in der Verlängerung abgeben, so dass am Ende eine unglückliche 4-6 Niederlage zu Buche stand. Die Schmerzmittel wirkten immer noch und der Name des Präparates wurde trotz Nachfragen nicht preisgegeben. Hier blieben einige Rätsel offen, welche auch bei der köstlichen Pizza anschliessend nicht aufgelöst wurden.

 

Nun gilt es in den verbleibenden Heimspielen gegen Ittigen und Belp den Klassenerhalt zu sichern. Hopp Port !!!

Port 7 - zweiter Tabellenplatz mit Glanz verteidigt!

Münchenbuchsee 6 : Barnetta Guglielmo (D2), Dulai Sedat (D2), Ruchti Adrian (D1)

Port 7: Bicego Stefano (D1), Jacot Jannick (2) Peter Mike D1

 

Wie schon beim Vorrunden Spiel, kam Mike wieder zu einem Einsatz und dennoch war wieder etwas ganz neues auf die Jungs zugekommen!

Es geht um Dulai Sedat von Münchenbuchsee, welcher trotz Handicap (im Rollstuhl) sich in der 5. Liga beweisen will. Für alle die denken, „ facille “ müssen wissen, dass es da bestimmte Regeln gibt. Z.B. das Anspiel darf zwar kurz gespielt werden, aber seitlich darf der Ball die Platte nicht verlassen. Im Spiel gelten ansonsten die gleichen Regeln. Dennoch unsere Jungs strotzen zurzeit von Selbstvertrauen und wollten wie schon in der Vorrunde (7:3 gewonnen) diesmal auch nichts anbrennen lassen.

Die erste Runde ging schon mal an Port, Mike, Stefano und Jannick behielten eine weisse Weste, gewannen sie doch alle ihre Spiele ohne einen Satzverlust.

In der zweiten Runde zeigte aber Guglielmo Barnetta, dass noch etwas aus früherer Zeit übrig geblieben ist und punktete schon mal gegen Mike. Die anderen zwei Spieler von Port waren wiederum souverän und so führte Port vor dem Doppel mit 1:5. Also kam das Doppel, aber auch da wurden von Porter Seite keine Geschenke gemacht, ein 3:0 Doppel-Sieg sagt eigentlich schon alles.

Nun in der letzten Runde waren wir gespannt, kann Stefano sich gegen Guglielmo den besten Spieler aus den Reihen des Gastgebers durchsetzen und wie verhält sich Mike im Spiel, gegen den an den Rollstuhl gebundenen Dulai Sedat?

Nun Mike fand gar nicht zum Spiel und Sedat eher ruhig spielend, lies plötzlich seine Schmetterqualitäten aufblitzen und gewann das Spiel klar mit 3:0. Plötzlich war Stefano gefordert, denn es ging um einen Vierpunktesieg von Port. Stefano konnte inzwischen schon mal zum 2:2 Satzverhältnis ausgleichen und so kam es zum 5.Satz.

Das einzige was wir Stefano für diesen Entscheidungssatz mitgeben konnten, war, dass er etwas lockerer an der Platte agieren solle! Nun Stefano besann sich auf seine Stärken und lies plötzlich seine sonstige Coolnes ins Spiel einbringen, was sich auch mit 11:5 Satz / Sieg ausbezahlte. Bravo Port 7 zum 2:8 Auswärtssieg

Fazit der Saison; Für die Porter-Jungs, war dies die erste Mannschaftsmeisterschaft, welche die immer aufgestellten Jungs auf dem 2. Tabellenplatz beenden konnten.

Sicher eine hervorragende Leistung! Es darf gehofft werden, dass Alle zusammen bleiben und somit für die nächste Saison (und dies mit guter Hoffnung) einen Aufstieg in die 4. Liga in Angriff genommen werden kann!

r.p.

Port 2 holt Punkt in Kirchberg

Gegen den Spitzenreiter Kirchberg durften wir wieder mit Bruno antreten.

 

Kirchberg mit Nicole/David/Ramon 9/8/7

Port mit Thomas/Tanja/Bruno 6/4/3

 

Auf beiden Seiten gab es angeschlagene Spieler zu beklagen. Thomas kämpfte mit dem linken Knie (kann man Tennisarm auch im Knie haben?). Der Versuch in seinem hohen Alter mit Hochleistungssport (Joggen) zu starten, muss überdacht werden. Nicole kämpfte auch mit starken Schmerzen im Knie.

 

In der ersten Runde mussten Tanja und Thomas gegen Ramon und David als klare Verlierer vom Platz. Bruno kämfte sich gegen Nicole in den 5.Satz und gewann! Bravo Bruno. In der 2 Runde sah es ähnlich aus. Thomas und Bruno verloren gegen Ramon und David. Tanja konnte im 5.Satz gegen Nicole gewinnen. Bravo Tanja!

Im Doppel wurde die Paarung Tanja/Bruno getestet. Dies hatte 2 Gründe. Einerseits harmonierte die Paarung Tanja/Thomas bisher nicht - anderseits war die Bewegungsfreiheit von Thomas stark eingeschränkt (der Insider wird sich fragen, was man bei den Bewegungsaktivitäten von Thomas am Tisch noch einschränken kann). Die beiden spielten Phasenweise sehr gut zusammen. Es war im Ansatz eine Harmonische Spielweise zu erkennen. Gegen die starken Kirchberger reichte es nicht ganz. Dieses Doppel wird aber auch in Zukunft eine Option sein.

In der letzten Runde kam es zum Duell der Verletzten. Das Bälle holen wurde für beide zu einer Zereissprobleme. Schlussendlich waren wohl beide froh, dass das Spiel vorbei war - leider zugunsten von Nicole.

Tanja verlor ihr Spiel nach guter Gegenwehr gegen David.

Bruno zeigte gegen seinen Ex-Club wieder mal Traumtischtennis. Im 5.Satz gegen Ramon war die Spannung kaum mehr zu überbieten - und Bruno schaffte die Sensation! Somit konnten wir dank Edeljocker Bruno einen Punkt mitnehmen.

Bruno ist definitiv in der 3.Liga angekommen.

Wir haben dann doch noch von den Kirchbergern erfahren, dass Bruno (vor geschätzten 30 Jahren) schon einmal eine C-Klassierung hatte. Zudem war er mal Vize-Präsident bei Kirchberg...

 

Langenthal 2 - Port 3

Port 3 mit:    Rolf D5, Klaus D4, Silvan D4

Langenthal 2 mit:   Kormann Chris C6, Blunier Urs C7, Schärer Roger C7
 
Kapitel 1, Die Anfahrt, oder Klaus wird modern
Die Anfahrt nach Langenthal gestaltete sich kurzweilig. Klaus stellte seltsame Fragen und Rolf outete sich als IT-Spezialist, gab er doch kurzerhand dem Klaus, der, wie sich herausstellte, kürzlich ein Internet Abo bestellte und ob der neuen Möglichkeiten vieles zu klären hatte, einen Crash-Kurs über das grosse weite Netz. Somit sollte nun dem Klaus das Mitlachen im Kreuzweg auch wieder ermöglicht sein, wenn alle anderen Sprücheklopfer immer wieder auf unsere Homepage verweisen um die Geschehnisse zu checken.
Leider war aber unsere Dame im Brett mal wieder nicht mit dem neusten update gefüttert worden und so kam es wie es kommen musste zu ein paar unfreiwilligen Platzrunden in Langenthal, bis wir dann die richtige Halle gefunden hatten.
 
Kapitel 2, Das Spiel, oder die Niederlage
Hier geht es heute mal ganz schnell. Alle Porter waren gut (Positiv). Aber leider gibt es in unserer Gramatik die Komparation. Die Langenthaler waren ein "Mü" besser (Komparativ). Wir hätten also am besten (Superlativ) spielen müssen, wenn wir etwas hätten gewinnen wollen.
Leider gelang der Superlativ nur in 12 Sätzen, und einzig Klaus vermochte 3 davon ins gleiche Spiel zu stecken. Er konnte gegen Chris den Ehrenpunkt holen.
Auch wenn es oft knapp zu und her ging, das Resultat spricht für sich und muss unbedingt verbessert werden für die Zukunft.
 
Kapitel 3, Die Beiz, oder die Milchbar
Die Spielauswertung wurde im Hasli Bier geführt. Hier gab es feines Bier, das obligate Sandwich und für den Roger einen feinen Burger.
Dieser wurde wohlweislich scharf bestellt, da der letzte einfach zu wenig Pfupf gehabt hatte. Man darf also nicht behaupten dass eine Überraschung serviert wurde.
Was aber dann doch überraschte, und vor allem amüsierte war, als sich der Roger nach etwa 3 Bissen seines Snacks an der Bar eine Milch orderte.
Leider hatte er zu diesem Zeitpunkt noch gefühlte 835g Burger vor sich und so kam es, dass es nicht bei einer einzigen Milch blieb.
 
Kapitel 4, Die Heimfahrt, oder die Problematik der Velowege
Die Heimfahrt verlief ruhig, vielleicht fast zu ruhig und so beschloss Rolf uns die Problematik der Velowege in der Schweiz zu erklären.
Anfangs verstand ich ihn zwar noch nicht so ganz, aber je weiter wir fuhren und je mehr "stumpfsinnige Beispiele" von schweizerischen Velowegführungen uns entgegenkamen, desto verständlicher wurden seine Worte. Wer's nicht glaubt kann sich mal selber achten, es bedarf eigentlich keiner Erklärung, nur etwas Aufmerksamkeit
 
Fazit des Abends
Spiel ==> gut ( Für Langenthal einfach den Komparativ einsetzten)
Beiz ==> besser
Burger ==> am besten
.
Velowege ==> ...Sch..sse

Port 2 sichert sich definitiv den Ligaerhalt

Gegen den Tabellenletzten wollten wir den Ligaerhalt definitiv sichern. Wir waren eigentlich mit 3 Punkten zufrieden. Wir merkten aber rasch, dass das Publikum 4 Punkte forderte. Also stellten wir und dieser Herausforderung. Mit Bruno konnte dies ja nicht schiefgehen.

 

Port mit Thomas/Tanja/Bruno 6/4/3

Brügg mit Heinz/Michael/Jana 5/5/3

 

In der ersten Runde konnten Bruno und Thomas relativ locker gegen Jana und Michael gewinnen. Tanja musste sich Heinz geschlagen geben.

In der zweiten Runde hatte Thomas keine Probleme gegen Jana. Bruno zeigte wie man gegen den Stöckli Heinz spielen muss und siegte diskussionslos 3:0 - Bravo!

Tanja kämfte sich gegen Michael in den 5.Satz und konnte das Spiel nach einigen Schrecksekunden gewinnen.

Somit Stand es 5:1 vor dem Doppel. Das Doppel Merino/Schafroth bleibt ein Problemfall. Selbt unser Coach Gmür wendet sich von uns ab. Der Topspin von Thomas kommt im Doppel mit einer Zuverlässigkeit eines südamerikanischen Gastarbeiters. Somit mussten wir als Verlierer vom Platz.

Somit mussten wir in der letzten Runde alle Spiele gewinnen um das anspruchsvolle Publikum zu befriedigen.

Tanja siegte gegen Jana und Bruno konnte gegen Michael im 5.Satz 11:9 gewinnen. Somit musste nur noch Thomas gewinnen. Es sah zwar nicht immer nach Sieg aus, wenn Thomas 20m hinter dem Tisch stand. Trotzdem wurde es ein 4.Satz Sieg und das 8:2 war perfekt!

Der Sieg und der Ligaerhalt wurde anschliessend im Kreuzweg gefeiert. Dirk hat sich nur noch positiv über den ELO-Stand von Thomas geäussert!

Big Points im Kampf um den Klassenerhalt

Port 1: Dirk, Pesche, Urs (10,9,7)

Münchenbuchsee 2: Severin, Rudolf (10,10, -)

 

Trotz der Rückkehr unseres Coachs starteten wir aufgrund der zuletzt positiven Resultate selbstbewusst und hochmotiviert in das Spiel gegen den ungeschlagenen Tabellenführer. Zu unserem grossen Erstaunen hatte dieser den dritten Spieler in Münchenbuchsee vergessen.

 

In der ersten Runde feierte Pesche den schnellsten Sieg der Saison, indem er einfach auf der Bank sitzen blieb. Während Urs gegen Severin klar abdanken musste lieferten sich Dirk und "Bananen"-Rudi ein interessantes Duell mit dem besseren Ende für uns.

 

Auch in der zweiten Runde wurden die Punkte geteilt. Während unser Coach es vorzog an dem frei gewordenen Nachbartisch seine zweifelhaften Künste zur Schau zu stellen verzweifelte Pesche an den "Bananen"-Bällen von Rudi und den ständigen hereinspringenden Bällen vom Nachbartisch. Kusi wollte die Schuld Tanja zuschieben, was ihm aber niemand abnahm. Dirk bekam von diesen Störungen nichts mit und konnte sich deshalb hochkonzentriert der Aufgabe gegen Severin widmen, welche er letztlich in 3 Sätzen zu lösen vermochte. Eine 4-2 Führung war der verdiente Lohn dafür.

 

Im Doppel brachte Pesche seine gefürchteten "Revolverschüsse" derart gehäuft ins Ziel, dass wir am Ende einen klaren 3-0 Erfolg feiern durften. Unser Coach muss sich eine Unterkühlung im Rachen zugezogen haben, da er vor lauter Staunen den Mund nicht mehr zubrachte. Aufgrund des WO Siegs in der 3. Runde stand somit die erste Saisonniederlage des Tabellenführers fest.

 

Fast wäre uns in der dritten Runde sogar die volle Punktausbeute gelungen. Pesche bot eine sehr starke Leistung gegen Severin und konnte einen überraschend klaren 3 Satzsieg einfahren. Urs probierte alles und musste sich trotz ansprechender Leistung im fünften Satz geschlagen gegen.

 

Durch den 7-3 Erfolg konnten wir 3 ganz wichtigen Punkte im Abstiegskampf einfahren und stehen nun knapp vor dem Erreichen unseres Saisonziels.

 

Die anschliessende Analyse im Kreuzweg brachte teilweise überraschende Erkenntnisse

 

Schafi sieht sich auf gleichem ELO Niveau wie Urs!

Kusi glaubt, dass der Sieg ihm zu verdanken sei!

Alle glauben nun an den Klassenerhalt!

Urs in "sensationeller" Form beim Seeland Derby

Port 1: Dirk, Pesche, Urs (10,9,7)

Aarberg 3: Werner, Monika, Roger (11,11,8)

 

Voller Erstaunen mussten wir bei der Abfahrt nach Aarberg feststellen, dass sich unser Coach auf zweifelhafte Weise aus dem "Staub" gemacht hatte und wir beim wichtigen Seeland Derby deshalb auf uns alleine gestellt waren.

 

Nachdem Urs während der Fahrt seinen Matchplan erklärte wuchs der Druck auf Pesche und Dirk ins Unerträgliche und man konnte sich schon fragen, ob wir ihn nur als Commedian, Handtuchhalter oder Beifahrer zu den Auswärtsspielen mitnehmen. Als Folge davon kamen wir völlig verspannt in Aarberg an und unsere Gastgeber zeigten zudem durch ihre stärkste Aufstellung, dass sie nicht gewillt waren Nachbarschaftshilfe zu leisten.

 

In der ersten Runde deutete Urs dann aber seine sehr gute Form an und spielte gegen Monika stark auf. Leider musste er trotzdem wie Pesche artig gratulieren. Dirk schaffte den Anschlusspunkt gegen Roger. Die zweite Runde brachte schliesslich durch Dirk und den sehr stark aufspielen Urs den Ausgleich.

 

Die unglaubliche Form von Urs erhöhte den Druck auf unser Doppel und wir schienen diesem bei einem 0-2 Satzrückstand nicht gewachsen zu sein. Es folgte eine sensationelle Aufholjagd von Pesche, welcher fast im Alleingang das Doppel mit 12-10 im fünften Satz nach Hause brachte. Die 4-3 Führung sorgte bei uns für eine enorme Ausschüttung von Glückshormonen und so hatte man bei dem nun sensationell aufspielenden Urs das Gefühl, dass er gedopt sei. Leider lies die Wirkung zu früh nach und so musste er sich Werner mit 8-11 im fünften Satz geschlagen geben. Monika lies sich leider von der unglaublichen Form von Urs ebenfalls anstecken und gewann verdient gegen Dirk in 4 Sätzen. Pesche sorgte mit einem verdienten Erfolg gegen Roger für das letztlich leistungsgerechte Unentschieden.

 

Aufgrund der anschliessenden Lobeshymnen unserer Gastgeber konnte Urs fast nicht einschlafen und träumte vom WM Titel. Was für aufbauende Momente nach dem verbalen Tiefschlag von Stephan Stricker in Münsingen.

Port 3 mit Vierpunktesieg gegen Schlusslicht Huttwil

Port: Klaus D4, Susanne D2, Rolf D5
Huttwil: Toni Lanz D4, Gygli Sandro D1, Rosin Oliver D1
Im Vorfeld war klar, vier Punkte und alles andere sind zu wenig gegen das Schlusslicht Huttwil. Aber so leicht haben es uns die Huttwiler im Vorfeld nicht gemacht, denn an diesem Abend spielte der Edelreservist Toni Lanz.

Zu ihrem ersten Einsatz in der Rückrunde kam die wieder genesene Susanne und alle waren gespannt, kann Susanne gegen die zwei schwächer klassierten Spieler ihrer Klassierung gerecht werden.

In der ersten Runde gab's schon mal die erste Überraschung, denn Rolf zeigte sich nicht von der besten Seite und verlor sein Spiel gegen Toni im fünften Satz!

Klaus und Susanne wurden Ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen jeweils ihre Spiele klar. In der zweiten Runde gingen alle drei Punkte an Port. Dennoch ist zu erwähnen, das Spiel Klaus gegen Toni war wieder nicht für schwache Nerven, aber Klaus konnte im fünften Satz das Spiel zu seinen Gunsten entscheiden! Dies war sicher das Schlüsselspiel des Abends um das Punktemaximum zu erreichen.

Dank dem sicheren Spielverlauf kam Susanne zu ihrem ersten Einsatz im Doppel mit Klaus. Susanne packte die Chance und unterstütze Klaus hervorragend, so dass diese neue Porterformation, dieses Doppel auch mit 3:0 gewinnen konnten. Bravo!!!

Nun mussten in der letzten Runde noch zwei Siege eingefahren werden.

Für dies zu erreichen brauchte es aber keine Meisterleistung, mussten Klaus und Rolf doch nur gegen die zwei D1 Spieler antreten und alles andere als jeweils ein Sieg hätte nicht zu ihrer Favoritenrolle gepasst und so gingen diese zwei Spiele auch klar an Klaus und Rolf. 

Das letzte Spiel von Susanne gegen Toni, endete bald noch mit einer Überraschung, aber erst im fünften Satz wurde Toni seiner Spielstärke gerecht und konnte dieses Spiel noch zu seinen Gunsten entscheiden. Zum Vierpunktesieg hatte das Resultate aber keinen Einfuss! Endresultat; 8:2

 

 

 

 

MTTV Cup oder wie wir uns im Säulenwald verirrten

Port mit Dirk, Urs, Silä, Bruno (10,7,4,3)

Münsingen mit Stephan, Andrea, Caroline, Christoph (17,6,6,1)

 

Voller Zuversicht versammelten wir uns zur Unzeit an der Turnhalle Port, um das Abenteuer MTTV Cup in Angriff zu nehmen. Nach nebulösen Absagen starteten die Stammspieler Dirk und Urs mit dem aufstrebenden Bruno zur Fahrt nach Münsingen. Unsere Pokal Geheimwaffe Silä stiess erst am Spielort zur Mannschaft und war ob der vielen Turnhallen bereits völlig aus dem Konzept.

 

Wo sollte hier nur gespielt werden???

 

Dirk konnte weiterhelfen und führte uns zielstrebig in den Säulenwald.

Die Regieanweisung in der Kabine war ob der gegnerischen Nummer 1 eigentlich klar, sorgte aber trotzdem bei dem ein oder anderen für übermässige Druckgefühle. Das Einspielen im "Saunatempel" tat ihr übriges und so waren wir schon nach dem Einspielen völlig fertig.

 

Die Folge war ein 0-2 Rückstand nach der ersten Doppelrunde. Urs rechnete uns sogleich vor, dass unsere Planspiele, Regieanweisungen oder was es sonst noch alles gab nun über "Bord" geworfen werden können.

 

Es folgte die Einzelrunde und wir waren gewillt den Rückstand aufzuholen. Urs musste gegen den übermächtigen Stephan schnell klein beigeben. Als sich Bruno gleichzeitig zur Erholung auf die Bank setzte waren wir ob der derzeitig tollen Form von Bruno völlig begeistert. Schon wieder einen höher klassierten Gegner bezwungen. So dachten wir........zumindest solange bis wir merkten, dass seine Gegenerin vielfach beglückwünscht wurde. Dirk schaffte unseren ersten Punkt und Silä war nach hartem Kampf heilfroh, dass er dem grossen, fast übermächtigen Druck stand hielt und Christoph bezwingen konnte.

 

So waren wir vor der zweiten Doppelrunde mit 2-4 in Rückstand und schaften auch dort keinen Erfolg mehr. Ob es an den ungewohnten Doppelpaarungen, der grossen Hitze, den falschen Regieanweisungen, dem hohen Druck oder dem fehlenden Coach lag konnte hinterher niemand sagen. Stephan erklärte uns anschliessend die Grundzüge des modernen Tischtennissports und Urs, dass er von seinem "Angsthasentischtennis" völlig enttäuscht war.

 

Die im Säulenwald verirrte Mannschaft fand zur grossen Überraschung auf direktem Wege zurück nach Port und konnte die Pizza im Kreuzweg vorzeitig geniessen.

 

Fazit:

Stephan wäre als Coach ein Topkandidat

Silä hält auch dem grössten Druck stand

Urs muss deutlich mutiger spielen, um unsere Gegner zu beeindrucken

Intensives Doppeltraining könnte auf dem Weg zum Cupsieg hilfreich sein

 

In diesem Sinne: Auf ein Neues im nächsten Jahr - Hopp Port!!!

Port 2 mit unglücklicher Niederlage gegen Solothurn

Port 2 hatte das 3. Spiel innerhalb einer Woche zu absolvieren. Diesmal hiess der Gegner Solothurn 4.

 

Port mit Thomas/Tanja/Glen 6/4/3

Solothurn mit Tai/Dominic/Qani 9/4/4

 

In der ersten Runde ging gar nichts. Glen war gegen Tai chancenlos. Tanja verlor gegen den unbequemen Qani und Thomas brachte es gegen Dominic im 5.Satz nach einer 9:7 Führung noch fertig zu verlieren. Totales Blackout! Passte zu der schlechten Leistung von Thomas in dieser Woche.

In der 2. Runde gewann Tanja gegen Dominic.Thomas verlor nach guten Start gegen Tai. Glen musste gegen Qani in den 5.Satz und zeigte, dass er gute Nerven hat. Nach Abwehr von ein paar Matchbällen gewann er 16:14. Bravo, tolle Leistung!

Im Doppel klappt es bei Thomas und Tanja weiterhin nicht optimal. Die Abstimmung fehlt. Wir wollen uns da bis zum Ende der Saison noch steigern. Niederlage in 4.Sätzen.

Somit Stand es 5:2 für Solothurn. In der letzten Runde verlor Tanja gegen Tai. Glen gewann recht locker gegen Dominik - wieder tolle Leistung von Glen in der 3.Liga! Thomas zeigte gegen Qani, dass es doch noch geht und siegte recht klar. Somit Stand es 4:6. Schade, ein 5:5 wäre durchaus möglich gewesen. Thomas muss einfach den ersten Match gewinnen! Somit schliessen wir nach geglücktem Rückrundenstart diese Woche mit 3 Niederlagen ab. Die Pause bis März werden wir somit zum Trainieren nutzen...

Port 2 in Grenchen knapp an einem Punkt vorbei

Beim Spitzenreiter Grenchen kam Glen zu seiner 3.Liga Taufe. Wir waren gespannt, ob er sich gleich gut inSzene setzen konnte wie Bruno.

 

Grenchen mit Beat/Michael/Thomas 8/7/7

Port mit Thomas/Tanja/Glen 6/4/3

 

In der ersten Runde musste sich Thomas Beat nach anfänglich guter Gegenwehr geschlagen geben. Tanja stark gegen Michael. Michael hatte aber schlussendlich leider das bessere Ende für sich. Glen spiele gegen Thomas auf hohem Niveau. Sackstarker Auftritt von Glen. Im 5. Satz demontierte er Thomas regelrecht. Sieg für Port!

In der 2. Runde hatte Glen Mühe mit dem Anspiel von Beat (wie die meisten von uns). Er kam nicht richtig ins Spiel und musste als Verlierer vom Platz. Thomas spielerisch nicht schlecht aber mental schwach verlor gegen Michael. Tanja mit Klasseleistung gegen Thomas. Spiel auf ganz hohem Niveau mit Siegerin Tanja! Ein Punkt lag somit in der Luft!

Das Doppel war leider nicht zu Gunsten der Porter. Somit mussten wir in der letzten Runde noch ein Spiel gewinnen.

Thomas mental weiterhin schwach. Somit verlor er auch diesen Match. Tanja stark gegen Beat. Zum Schluss musste sie aber als Verliererin vom Platz. Glen brachte Michael arg in Bedrängnis. Es ging in den 5. Satz. Da hatte dann Michael das bessere Ende für sich. Somit gab es eine unverdiente 2:8 Niederlage.

Gratualation an Glen! Ganz starker Auftritt in der 3. Liga. Tanja spielte auch sackstark und die Bälle sind nahe an der Schallgrenze. Thomas ist in diesem Team leider etwas abgefallen! Nach den guten Rückrundenstart eine Entäuschung!

Erste Rückrundenniederlage von Port 2

In Lyss konnten wir wieder mit Bruno antreten.

 

Lyss mit Markus/Sebu/Thomas 7/6/5

Port mit Thomas/Tanja/Bruno 6/4/3

 

Schon beim Einspielen merkte Thomas, dass er heute in Form ist. Das erste Spiel gegen Sebu war auf hohen Niveau. Im 4. Satz verpasste Thomas die vorzeitige Entscheidung. Beim Stand vom 6:2 für Thomas im 5.Satz drehte dann aber Sebu noch einmal auf und spielte mit seinem 2.6cm! dicken Schläger gross auf. Leider musste Thomas als Verlierer vom Platz. Tanja musste sich Markus geschlagen geben. Bruno ganz stark gegen Thomas. Bruno hat ein super Gespür die Stärken des Gegners zu neutralisieren - Bravo, klarer Sieg!

In der 2. Runde verlor Thomas (wie immer) gegen Markus. Bruno mit einer genialen Leistung gegen den starken Sebu. Auch hier hat er die Stärken von Sebu neutralisiert. 3:0 für Bruno! Tanja kämfte gegen Thomas. Dieser spielte aber heute stark und Tanja musste etwas überraschend als Verliererin vom Platz. Somit Stand es dank Bruno "nur" 2:4. Das Doppel war dann ein Frust. Immer dran aber doch ohne Siegeschancen.

In der letzten Runde verlor Bruno gegen den Routinier Markus. Tanja bezwang mit einer starken Leistung ihren Lieblingsspieler Sebu - Bravo Tanja. Somit war ein Punkt gesichert. Bei Thomas war die Luft draussen und baute den anderen Thomas immer mehr auf, so dass auch dieses Spiel im 5. Satz 11:9 verloren ging.

Wenigstens konnten wir dank Bruno und Tanja einen Punkt retten. Am Freitag gegen Grenchen wird dann Glen spielen. Ein Punkt von Port wäre schon eine Sensation - Thomas hat da aber was gutzumachen!

Alle Porter fahren nach Herzogenbuchsee, nur dr Chrank wott nach Hindelbank

Port 3:Klaus (4), Rolf (5) Silä (4)

Herzogenbuchsee: Schär Hans-Jürg (4), Michel Remo (3) und Vauthey Stefan (3)

 

 

Um es vorwegzunehmen. Rolf führte uns mit ausgeschaltetem Navi fehlerfrei zu unseren Gastgebern nach Herzogenbuchsee. Das Navi war ausgeschalten weil Rolf Angst hatte es würde Ihn nach Langenthal führen.

So ganz klar war es sowieso nicht allen wohin die Reise führen sollte. Ich zum Beispiel wollte nach Hindelbank und wurde in meiner Meinung auch nicht korrigiert, bis wir am Zielort ankamen. Meine Verwirrung war perfekt.

Nachdem sich alle wieder im Oberstübchen sortiert hatten ging es ans Einspielen. Schon hier zeigte sich, dass es ein schneller, ein sehr schneller Abend werden würde.

 

In der ersten Runde Kämpfte Klaus gegen Hans-Jürg um einen Punkt. Hans-Jürg war aber an diesem Abend sehr gut drauf und so wurde es mit Klausschem Punkt nichts.

Direkt daneben hatte Rolf gegen Remo nicht allzu grosse Mühe und konnte sein Spiel in 3 Sätzen gewinnen.

Kurz vor der Sprossenwand kämpfte der noch immer unter Hustenreiz leidende Silä gegen den stark spielenden Stefan. Es musste über die volle Länge gespielt werden und ich durfte am Schluss den Punkt für Port notieren. Knapp aber gewonnen.


In Runde 2 gewann Klaus gegen Remo souverän. Am Aussentisch lief es mir in den ersten beiden Sätzen fast zu gut gegen Hans-Jürg. Doch was dann geschah grenzt schon ans unfassbare. Hans-Jürg hatte etwas dagegen mich so einfach gewinnen zu lassen und ich auf meiner Seite unterstützte ihn dabei so gut es ging, indem ich Bällen die mit Sprechblase unterwegs waren einfach zuschaute und wie angewurzelt stehen blieb. Irgendein temporärer Aussetzer zwischen den Ohren. Es reichte jedoch um im 5ten Satz zu verlieren. Der Frust war gross.

Rolf musste gegen Stefan auch 5 Sätze in Anspruch nehmen, durfte aber auch sein 2tes Spiel am Abend für sich notieren.


Im Doppel gab es unglaubliches zu sehen. Unsere beiden Altherren spielten Ihre Erfahrung voll aus. Aber auch wenn sie mal in Bedrängnis kamen bei dem einen oder anderen Ballwechsel, so liessen sie nicht locker. Rolf lief wie ein Junges Rehli den Bällen nach und holte so ganz wichtige Punkte. Vielleicht war es das, oder in der Halle von Herzogenbuchsee hat es ganz komische Schwingungen. Jedenfalls war auch bei Rolf ein temporärer Aussetzer seiner Gehirnwindungen zu beklagen, oder wie sonst kann man sich erklären, dass er nach eigenem Aufschlag gleich selbst wieder ran wollte und den Satz beenden wollte?

Nachdem aber die Schwingungen der Halle wieder nachliessen und alles wieder seinen korrekten Lauf nahm, war es für Port nicht allzu schwer das Doppel für sich zu entscheiden, obwohl der 3te Satz abgegeben wurde.


In der letzten Runde konnten Rolf und ich nochmals Punkten. Klaus verlor leider gegen Stefan, welcher aber wirklich alles geben musste.

Somit konnten wir mit einem 7:3 in der Sonne Pizza und Crevetten vertilgen, bevor wir zu später Stunde den Rückweg in Angriff nahmen.

Port 1 – Langenthal 1 – Als in Port die Lichter ausgingen!

Port 1                                     Langenthal 1

Nyffenegger Peter C 9           Grädel Urs C 9

Hofmann Dirk C 10                 Siegenthaler Peter C 7

Lüthi Urs C 7                          Wieners Detlef C 8

 

In der prall gefüllten Mehrzweckhalle von Port (es fanden zwei Spiele statt) empfing Port 1 die Langenthaler Jungs zum ausserordentlich wichtigen Spiel um den Ligaerhalt. Port trat in Bestbesetzung an und war nach der bitteren Niederlage gegen Herzogenbuchsee hochmotiviert zu zeigen was wirklich in diesem Team steckt.

 

In der ersten Runde verlor Urs gegen Detlef sein Spiel klar. Ebenso klar gewann die Mutter des Tischtennis gegen Grädel Urs. Pesche konnte sich gegen den starken Siegenthaler Peter im 5. Satz durchsetzen. Diese 2:1 Führung stimmte das Team um Coach Gmür zuversichtlich.

 

Für die zweite Runde stellte dieser sein Team optimal auf die bevorstehenden Aufgaben ein. Das Resultat war sehenswert!! Urs konnte Peter besiegen, Dirk demolierte Detlef in vier Sätzen und Pesche blockte Urs in die Schranken.

 

Viel wurde dann auch vom anschliessenden Doppel erwartet. Die Paarungen Pesche/Dirk und Urs/Dettlef schenkten sich nichts und mussten in den 5. Satz. Beim Stande von 4:5 für Langenthal geschah das Unfassbare! Die Lichter in der Mehrzweckhalle von Port erloschen!!!

 

Coach Gmür tat, was er in solchen Situationen immer tut: Nichts!!

Nach einem wohlüberlegten Griff zu seinem Handy holte dieser Hausmeister Portner aus dem Bett und erklärte diesem die dramatische Lage in der Halle. Mit viel Verständnis und höchst flexibel konnte der Herr des Lichts die gewünschten Verhältnisse wieder herstellen!! Vielen Dank Willy!!

 

Der bis dato souverän spielenden Detlef konnte das Geschehene nicht verarbeiten und traf keinen Ball mehr. Somit konnte auch das Doppel gewonnen werden!

Nun witterte Port die tolle Chance vier Punkte zu ergattern. Leider musste sich Urs gegen Grädel geschlagen geben. Doch die nahe am bezahlten Tischtennis spielenden Dirk und Pesche schlugen ihre Konkurrenten in jeweils vier Sätzen. Somit konnte Port 1 einen tollen 8:2 Sieg gegen Langenthal feiern!

 

Hopp Port!!

Mattstetten 4 - Port 7 / Porterjungs dank starker Mannschaftsleistung zum Sieger gekürt

Mattstetten 4 : Wälti Edi (2), Wälti Martin (2), Geissbühler Paul (1)

Port 7: Iseli Fabian (2), Bicego Stefano (1), Jacot Jannick (2)

 

Unser Ziel: Mit einem Sieg zum Tabellenplatz-Zweiten Mattstetten aufrücken.

Da wir in Bestformation antreten konnten, war diese Zielsetzung sicher berechtigt.

In den ersten zwei Runden sahen wir eine sehr starke Leistung von Stefano und Jannick. Mit je zwei Siegen, lagen wir schon mal mit 4:2 in Führung.

Fabian mit etwas zu wenig Biss an diesem Abend, verlor jeweils seine Spiele im vierten Satz und sein Selbstvertrauen wurde somit auch nicht auf Vordermann gebracht. Was uns den Anlass gab, sogar unser Standard-Doppel umzustellen. Dies war sicher ein Risiko, betreffend der Ertrags-Quote, aber vom sportlichen Ausgangspunkt ein korrekter Entscheid.

Nun, zuletzt zählt nur der Sieg im Doppel und der konnte wegen zu viel mangelnder Praxis nicht realisiert werden. Bei mangelnder Praxis meine ich nicht die spielerischen Qualitäten, nein es geht um das Technische (1+1=2 +1=3+1=4…) etc., es war traurig und deprimierend dies mit ansehen zu müssen! Auch nicht gut abschneiden konnte hier unser Gastgeber (mit Grossvater-Qualitäten), welcher ausser reklamieren unseren Jungs das Einmaleins auch nicht beibringen wollte.

Zur letzten Runde lagen wir immerhin noch mit 4:3 vorn und so starteten wir dennoch voller Motivation in die letzte Runde.

Jannick überzeugte auch in seinem dritten Spiel und gewann dies mit 3:0, Stefano aber konnte das vorangegangene Wirrwarr im Kopf noch nicht ganz beiseite legen und verlor sein Spiel im vierten Satz.

Nun, da war ja noch Fabian!

Die Erwartungen waren natürlich während dem Spielverlauf gestiegen. Entweder Sieg für Port oder Unentschieden war aus den Zuschauern Reihen zu hören.

Fabian hatte es in der Hand frühzeitig seine 2:1  Führung auszubauen und bei einem Sieg das Spiel zu beenden. Da aber Fabian an diesem Abend, sich eher für die schwerere Variante entschieden hatte, so kam es zum fünften Satz.

Fabian besann sich aber wieder seiner Qualitäten und konnte den ebenfalls noch Sieglosen Geissbühler Paul niederringen, denn die spielerischen Highlights waren da nicht mehr gefragt, man wollte nur den Sieg sehen.

Fazit: Top-Mannschaftsleistung - angestrebtes Ziel erreicht!  Bravo Port 7 !!!

Port 3 gegen Wynigen 3 - Revanche geglückt!

Port 3: Portmann Rolf (5), Jäggi Silvan (4) Reuter Klaus (4), 

Wynigen 3: Mathys Sabrina (3), Studer Beat (4), Werthmüller Roswitha (3)

 

Für dieses Heimspiel konnten wir wieder in stärkster Formation antreten und somit war klar, dass wir wenn möglich das Punktemaximum erspielen wollten.

Wie schon im Vorrundenspiel waren die zwei Damen aus Wynigen die so genannten Angstgegnerinnen für unsere Mannschaft. Jedenfalls konnte sich Rolf gegen Roswita Werthmüller erst wieder im fünften Satz durchsetzten und mit den Siegen von Silvan und Klaus, stand es schon mal 3:0.

Die zweite Runde bis und mit dem Doppel, wurde uns aber das Siegen etwas leicht gemacht, Spielstand 7:0.

Zur dritten Runde durfte somit wieder mit dem Punktemaximum geplant werden.

Silvan und Rolf liessen nichts anbrennen und gewannen ihre Spiele und so war 4 Punkte-Sieg perfekt.

Beim Spiel von Klaus ging es somit eigentlich nur noch etwas um Spiel-Kosmetik. Aber wie schon in der Vorrunde liess es Sabrina nicht zur Revanche kommen und entschied das Spiel im fünften Satz zu Ihren Gunsten.

Fazit: klarer Sieg von 9:1, wie geplant!

Port 1 – Kirchberg 1 – Nr. 1 setzt sich vor dem wichtigen Spiel ins Ausland ab

Dirk auf Geschäftsreise in Spanien!!??
Dirk auf Geschäftsreise in Spanien!!??

Port 1

Nyffenegger Peter C 9     

Lüthi Urs C 7

Prochazka Mirec C 7

Kirchberg 1

König Dominic B 12 

Kapfer Bruno C 9 

Aydin Zafer C 8

 

Zum wichtigen Spiel gegen Kirchberg, bei dem Port 1 endlich aus dem Tabellenkeller kommen wollte, setzte sich der als Nr. 1 im Porter Team gesetzte Dirk einigermassen überraschend ins Ausland ab. -> Als Vorwand wurden von Dirk berufliche Gründe genannt. Gut informierte Quellen vermuten jedoch andere Gründe. Angst vor der Verantwortung, nervlich schwach, zu grosser Respekt vor dem Marathonduell mit Kapfer Bruno seien die wahren Gründe von Dirks Abwesenheit.

Als Ersatz für Dirk konnte Routinier Mirek engagiert werden. Besten Dank!!

 

Somit zum Spiel!

In der ersten Runde trat Liganeuling Mirek gegen Dominik an. Dieser liess dem Mann aus Prag jedoch keine Chance und gewann das Spiel klar in drei Sätzen. Peter konnte in einem starken Spiel Bruno bezwingen und zum 1:1 ausgleichen. Grosse Hoffnungen auf das 2:1 wurden nun auf Urs gesetzt, der gegen den jungen und dynamischen Zafer spielen durfte.

Die beiden mussten in den 5. Satz. Zafer behielt das bessere Ende für sich und gewann das Spiel mit 11:9. Im Anschluss an das Spiel überreichte Coach Gmür dem entnervten Urs die Adresse seines Psychiaters.

 

In der zweiten Runde spielte Mirek geben Zafer. Doch auch hier konnte der jüngere der beiden Spieler das Spiel für sich entscheiden. Urs spielte gegen Bruno ein gutes Spiel verlor jedoch auch dieses im 4. Satz. Auch Pesche machte gegen Dominik eine gute Figur. Doch alleine mit einer guten Figur kann man gegen den B12 klassieren König nicht gewinnen.

 

Somit stand es nach der 2. Runde bereits 1:5 für Kirchberg.

Coach Gmür entschied sich für das anschliessende Doppel für die Paarung Pesche/Urs.

Die beiden mussten gegen Zafer/Dominik antreten. Herrliche Ballwechsel, völlige Harmonie sowie die mit unglaublicher Eleganz spielenden Porter liessen die Absenz von Dirk vergessen.

 

Leider wurde nach diesem tollen Doppel in der dritten Runde kein Punktgewinn mehr erzielt und Port verliert das Spiel gegen Kirchberg mit 2:8!!

 

Toller Einstand von Bruno in der 3.Liga

Zum wichtigen Auswärtsspiel in Bibrist reisten wir mit Ersatzmann Bruno, da Mirek in der 2.Liga eingesetzt wurde.

Da Bibrist den ehemaligen 1.Liga Spieler Roland von Rohr aktiviert hat, wussten wir, dass dies ein schwerer Gang wird.

 

Port mit Thomas/Tanja/Bruno 6/4/3

Biberist mit Bruno/Hansrudolf/Roland 7/5/5

 

In der ersten Runde musste sich Thomas prompt Roland geschlagen geben. Bruno war gegen den anderen Bruno chancenlos. Zum Glück konnte Tanja gegen Hansrudolf gewinnen. In der 2. Runde zittere Thomas das Spiel gegen Hansrudolf nach Hause. Tanja bezwang mit einer tollen Leistung Bruno. Tanja frage Bruno gar nicht nach dem Resultat von Bruno, da sie eine Niederlage erwartete. Thomas konnte das Spiel von Bruno aber etwas verfolgen und sah wie sich Bruno mit sensationellen Bällen zu einen Sieg spielte. Bravo Bruno - toller Einstand in der 3.Liga. Diesen Gegner muss man zuerst mal schlagen. Somit Stand es 4:2 vor dem Doppel. Im Doppel waren Tanja/Thomas 2:0 hinten. Der 3.Satz konnte 20:18 gewonnen werden. Es war ein tolles Spiel mit starken Ballwechseln. Leider immer wieder dumme Fehler von Port dazwischen. Somit mussten wir uns im 5.Satz geschlagen geben. Es war schon 21:45!

In der letzten Runde setzte Bruno noch einen drauf und gewann gegen Hansrudolf - die 3.Liga scheint Bruno zu gefallen - tolle Leistung. Tanja verlor gegen Roland. Thomas liess gegen Bruno nichts mehr anbrennen und somit konnten wir einen Sieg feiern. Dies war vonr dem Spiel nicht unbedingt zu erwarten. Nun können wir den Rest der Saison etwas entspannter an den Tisch treten und somit hoffentlich die guten Resultate bestätigen!

Rückrundenstart von Port 2 geglückt

Im ersten Spiel ohne unseren "verheizten" Teamleader Urs durften wir zuhause gegen Pieterlen antreten. Glücklicherweise konnte wir noch auf unseren Edelreservisten Mirek zählen.

 

Tanja mustte sich am Morgen noch einen Wirbel einränken lassen. Das nenne ich vollen Einsatz!

 

Port 2 mit Mirek/Thomas/Tanja 7/6/4

Pieterlen mit Holger/Daniel/Michael 7/6/6

 

Thomas ging durch ein ausgiebiges Training mit Dirk am Dienstag gestärkt in den Match. In der ersten Runde gegen Michael war davon aber nicht viel zu sehen nach 2:0 Satzrückstand und 4:0 hinten im 3.Satz konnte er aber das Spiel noch drehen! Tanja gegen Holger souverän - 3:2 Sieg. Mirek gewann ebenfalls im 5.Satz gegen Daniel. Somit waren wir etwas überraschend 3:0 in Führung. In der 2. Runde verloren Tanja und Mirek gegen Michael und Holger. Thomas zeigte gegen Daniel sein wohl bestes Spiel in dieser Saison und gewann. Somit Stand es 4:2 vor dem Doppel. Das Doppel war dann leider eine klare Sache für Pieterlen. Thomas und Tanja verloren gegen Holger/Daniel.

In der letzten Runde gewann Mirek gegen Michael im 5.Satz. Tanja verlor gegen Daniel. Somit musste Thomas gegen Holger gewinnen um zu siegen. Der erste Satz war mit 19:17 hart umkämpft. Zum Glück zu Gunsten von Thomas. Thomas schaukelte den Sieg nach Hause und wir konnten somit den Abstand auf die Abstiegsplätze vergrössern.

Das Training mit Dirk hat sich für Thomas somit gelohnt und er konnte (jedenfalls für diesen Match) in die Fussstapfen von Urs treten.

Am Dienstag gegen Biberist werden wir mit Ersatzmann Bruno antreten (Mirek spielt bei Port 1). Mit einem Unentschieden könnten wir den Rest der Rückrunde mit einem komfortablen Vorsprung angehen!

 

 

Port 3 im ersten Rückrundenspiel gegen Lyss 2 mit nur einem Punktegewinn.

Nach schlechter Personalplanung konnte Port 3 nur mit 2 Spielern nach Lyss reisen.

Eine kurzfristige Absage von Silvan und eine nicht so geplante Spielvorverschiebung von Port 7(wegen Ersatzspieler Jannick Jacot), verunmöglichte ein vollzähliges Antreten in Lyss.

Ein kleiner Nachgeschmack, welches mit der Spielleiterin noch aufgearbeitet werden muss!

Also keine guten Voraussetzungen um zu Punkten!

Kurzer Rede langer Sinn!

Rolf mit zwei Siegen und Klaus mit einem Sieg. Endresultat; Lyss gewinnt 7:3

Schade für die sportliche Leistung von Klaus, welcher an diesem Abend hervorragend spielte, aber glücklos war!

Verlor er doch zwei Spiele im 5.Satz und bei beiden Spielen gab er eine 2:0 und 2:1 Führung preis.

Somit möchte ich nur Aufzeigen, mit Fortuna auf unserer Seite, hätte es auch zu einem Unentschieden reichen können.

Hätte, wenn und aber; dies gibt keine Punkte und Fakt ist, wir sind immer noch auf den drittletzten Tabellenplatz und hoffen im nächsten Spiel gegen den Tabellenletzten, wieder vollzählig antreten zu können?

Biberist 1 – Port 1 – Vandalenakt brachte Port 1 aus dem Tritt

Biberist 1

Burri Benno C 9 

Widmer Pascal C 9

McHale Christian C 9

Port 1

Lüthi Urs C 7

Nyffenegger Peter C 9 

Hofmann Dirk C 10 

 

Zum ersten Spiel der Rückrunde musste Port 1  an die untere Emme das am Nordostrand der Molassehöhe des Bucheggberges und am Rand der Schwemmebene der Emme, im Solothurner Mittelland gelegene Biberist fahren.


Da die SVP Biberist am 29. September 3x nein zum Neubau der Turnhalle Biberist gesagt hat, musste das Fanion Team in den bewährten resp. vorhandenen Räumlichkeiten antreten.

 

Bereits beim Eintreten in die Halle wurden wir aufgrund der oben genannten Initiative auf begangene Vandalenakte aufmerksam gemacht. Gegner der Initiative sägten in ihrer Wut die Stiele der turnhalleneigenen Besen ab, und erhängten dieselben im Eingangsbereich der Turnhalle. (siehe Bild).

 

Diese brutalen Bilder konnte Port 1 beim besten Willen nicht verarbeiten.

Einzig Eismann Dirk konnte zwei Spiele gewinnen und musste sich nur gegen den völlig entfesselnd spielenden Christian geschlagen geben.

 

Pesche und Urs befinden sich derzeit in Behandlung. Über deren Gesundheitszustand werden wir laufend berichten!!

 

Biberist 1 - Port 2 / 8:2

 

Hopp Port!!!

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