Kurzbericht zum Rückrundenauftakt der Musketiere.
Am Freitagabend startete das Team um Dirk «the Terrier» Hofmann in die ersehnte Rückrunde.
In Runde eins spielte «the Stone» gewohnt solides Tischtennis und bezwang Routinier Schläfli sicher aus der Halbdistanz in drei Sätzen.
The Beast kam nur schleppend in Fahrt, rang jedoch den Ostermundiger Youngster in drei Sätzen nieder und auch unser Captain konnte mit seinen zermürbenden Schupfbällen den Anti – Priester Beni in Schach halten.
Auch die Runde zwei ging vollumfänglich an Port 2.
Im Doppel wurde der Captain, ganz entgegen seiner Gewohnheiten, nach dem Doppeldebakel gegen Münsingen ausgewechselt und für ihn kam Stone neu in die Stammformation.
Die ersten zwei Sätze wurden klar dominiert, während in Satz drei und vier der Schlendrian Einzug hielt, die Partie jedoch schliesslich klar mit 3:1 an Port ging.
In der letzten Runde bekundete Stone zu Beginn Mühe gegen den bissigen Tim Schär, erinnerte sich jedoch an die Trainingseinheiten mit Beast, was ihm einen Schub verlieh und er so auf die Siegerstrasse zurückfand.
Der Terrier schrubbte Pesche Schläfli klar in drei Sätzen ab, so dass «das Viererli» bereits sichere Sache war.
Im letzten Spiel lieferten sich Beni und Beast ein packendes Duell, welches hin und her wogte.
Ganz in Manier eines Jagdhundes von Schloss Windsor, witterte der Terrier die Chance, in der Bilanz etwas näher an den Topscorer heranzurücken.
Mit diesem unangenehmen Atem im Nacken wurde the Beast gleich 15kg leichter und verwandelte die entscheidenden Bälle sicher in altgermanischer Hauermanier.
Fazit: Port 2 lässt Ostermundigen im Hexenkessel keine Chance und siegt mit 10:0
Ici c’est Port!
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