Mit Pesche, Pädu, Urs, Rolf und Kusi reisten fünf ausgesuchte Kenner der Tischtennisszene letztes Wochenende nach Montreux zum TOP16 Turnier der besten europäischen Tischtennisspieler.
Die Teilnehmer wollten nichts dem Zufall überlassen und buchten mit der «Eeasy Gmür Reisen GmbH» die Luxusvariante! Um 08.16 Uhr verliessen die 5 Jungs das vertraute Terrain mit dem Zug Richtung Montreux.
Urs schaffte das Kunststück trotz detaillierter Reiseplanung das falsche Ticket zu buchen! Dies hielt die Teilnehmer jedoch nicht davon ab um 08.21 Uhr mit einem ersten Apéro auf das bevorstehende Abenteuer anzustossen.
Ansonsten fehlerfrei und Punkt 10.00 Uhr stiegen die versierten Männer in Montreux aus. Pesche erklärte uns die geographischen Gegebenheiten von Montreux mit dem wunderschönen Murtensee und der dazugehörenden tollen Berglandschaft.
Beeindruckt betraten die Männer die heiligen Hallen von Montreux und in grosser Erwartung der kommenden Spiele.
Die Vorfreude wurde durch ungläubiges Staunen der dargebotenen Leistungen abgelöst! Was die Damen und Herren an den beiden Platten zeigten, war ganz grosse Tischtenniskunst!
Bis Abends um neun Uhr wurde gespielt was das Zeug hielt. Hungrig ging es dann mit dem Taxi Richtung Montreux City um im nahegelegenen I Pub das verdiente Abendmahl zu geniessen. Frisch gestärkt genehmigten sich die Herren in der angrenzenden Bar des teuersten Hotels in Town einen kleinen Schlummertrunk für sagenhafte und den Verhältnissen entsprechenden günstigen Drink für
Fr. 25.00/Person.
Pünktlich am «haubi» ging es dann im wunderschönen Castle von Beaumont nach der von Pädu offerierten Flasche Rotwein ins Körbchen.
Die anschliessende Geräuschkulisse in Zimmer zwei war beeindruckend! Leider konnte der Aussenputz der schönen Villa den andauernden Vibrationen nicht standhalten und verabschiedete sich von der Mauer Richtung Garten!
Anderntags und nach einem ausgiebigen Frühstück und einer wunderschönen Wanderung entlang des Neuenburgersees standen die Herren pünktlich um 10.00 Uh wieder in der Halle des Geschehens. Die Finalspiele liessen für die Tischtenniskenner keine Wünsche offen. Als dann zum Schluss noch Timo Dima schlug brachen alle Dämme in der Halle. Zu diesem Zeitpunkt wartete Pädu bereits am Bahnhof auf den Zug um diesen für die anderen Teilnehmer im Bedarfsfalle aufzuhalten.
Die Rückreise verlief bei ein paar Bierchen und einem SBB Plättli wiederum fehlerfrei.
Ein toller Ausflug mit unglaublichem Tischtennis!
Hopp Port!